DE2012766C - Vorrichtung zur Herstellung einer der elektrischen Flachenbeheizung dienen den Heizmatte - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer der elektrischen Flachenbeheizung dienen den HeizmatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung,
welche dazu verwendet werden soll, Heizmatten herzustellen, die der elektrischen Flächenbeheizung dienen.
Diese lldzmattcn bestehen aus einem mäanderförmig
angeordneten Heizelement, dessen Schleifen zwischen jeweils zwei quer zu dem Heizelement verlaufenden
Metallbändern, von denen eines zur Aufnahme des Heizelements mit Sicken versehen ist und
welche im Bereich der Sicken miteinander verbünde.! sind, in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind. Eine
solche Heizmatte ist beispielsweise durch die schweizerische Patentschrift 474 935 bekanntgew ^rden.
. .
ίο Derartige Heizmatten werden heutzutage beispielsweise
zur Beheizung von Wohnhäusern, Garagenauffahrten, Brücken und Straßen immer beliebter. Eine
wesentliche. Forderung an solche Heizmatten besteht darin, daß sie eine gleichmäßige Erwärmung der zu
beheizenden Fläche garantieren. Hierzu ist eine gleichmäßige Verteilung des Heizelements erforderlich,
was durch die vorgefertigte Heizmatte nach der schweizerischen Patentschrift 474 935 auf vorteilhafte
Weise gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher eine derartige
vorgefertigte Heizmalte in der gewünschten Breite und Länge hergestellt werden kann. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an
beiden Längsseiten des Gehäuses der Vorrichtung je
ein endloses Band mit Spannscheiben zur Aufnahme der Schleifen des mäanderförmigen Heizelementes
angeordnet ist, daß am Eingang des Gehäuses ein zwischen den Längssuien hin- und herbewegbarer
Schlitten zur Zuführung des Heizelements an die Spannscheiben angebracht ist und daß am Ausgang
des Gehäuses eine"Einrichtung vorgesehen ist, durch welche die unter dem Heizelement einlaufenden Metallbänder
mit den über dem Heizelement einlaufenden, mit den Sicken zur Aufnahme des Heizelements
versehenen Metallbändern verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. In
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, und in den
F i g. 3 und 4 sind Einzelheiten der Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 sind Einzelheiten der Vorrichtung,
zum Teil in vergrößertem Maßstab, wiedergegeben.
Mit 1 ist eine Trommel bezeichnet, auf welcher das Heizelement 2 aufgetrommelt ist. Das Heizelement 2
wird der Vorrichtung 3 stets in gespanntem Zustand mittels eines aus der Fig. 2 ersichtlichen Schlittens4
zu3eführt, welcher in Richtung des Doppelpfeiles 5 über die gesamte Breite der Vorrichtung hin- und
herbewegt werden kann. Weiterhin werden der Vorrichtung 3 die mit Sicken 6 versehenen Metallbänder
7 sowie die glatten Metallbänder 8 zugeführt, von denen die Bänder 7 oberhalb des Heizelementes 2
und die Bänder 8 unterhalb desselben in die Vorrichtung einlaufen.
An beiden Längsseiten des Gehäuses der Vorrichtung 3 sind Spannscheiben 9 auf endlosen Bändern
IO angeordnet. Um diese Spannscheiben, deren Funktion an Hand der F i g. 4 weiter unten noch näher
erläutert wird, wird das Heizelement 2 mit Hilfe des Schlittens 4 herumgelcgt, und zwar derart, daß
sich die aus F i g. 2 ersichtlichen Mäanderschleifen ergeben. Während der Schlitten 4 sich über die Breite
der Vorrichtung bewegt und dabei eine neue Schleife in die Vorrichtung einlegt, stehen die endlosen Bänder
10 still und bewegen sich erst wieder in Richtung
des Pfeiles 26, wenn der Schlitten eine seiner Endstellungen einnimmt Nach Bildung der Mäanderschleifen
laufen die schon erwähnten Metallbändtr 7 und 8 von oben bzw. von unten an die Schleifen des Heizelements
2 heran und legen sich an diese derart an, daß das Heizelement in die Sicken 6 der Metallbänder
7 hineingelangt. Auf diese Weise kommen dann die Metallbändir 7 und 8 miteinander in Berührung
und können durch die Schweißvorrichtung 11 miteinander verschweißt werden, und zwar möglichst im
Bereich der Sicken 6 der Matellbänder 7. Der Schweißvergang wird am günstigsten zeitlich mit der
Bewegung des Schlittens 4 gekoppelt, da die Vorrichtung in dieser Zeit sowieso stillsteht und so weitere
Stillstandzeiten vermieden werden. Nach dem Verschweißen der Metallbänder wird die nun fertige
Heizmatte von den Spannscheiben 9 abgehoben und auf die Trommel 12 aufgewickelt.
Der beschriebene Vorgang kann vollautomatisch ablaufen, wobei in einem Schaltschrank 13 die zur
Steuerung der Vorrichtung erforderlichen Elemente untergebracht sind. Die Steuerung des Schlittens 4
und der Elektroden der Schweißeinrichtung 11 kann beispielsweise mittels Druckluft vorgenommen werden.
Der Abstand der endlosen Bänder 10 voneinander kann veränderbar sein, um auf diese Weise die Breite
der Heizmatte beliebig einstellen zu können. Hierzu ist es nur erforderlich, die Räder 14 und 15, auf welchen
eines der Bänder 10 läuft, axial zu verschieben,
während das andere Band an seinen Platz bleibt. Gemäß
Fig. 3 können die Achsen 27 und 28, auf welchen
die Räder 14 und 15 angeordnet sind, durci Drehen der Handräder 29 und 30 in Richtung des
Doppelpfeiles 31 verkürzt bzw. verlängert werden, wodurch der Abstand der endlosen Bänder verändert
wird.
In Abhängigkeit von der Breite der Heizmatte laufen zwei, drei oder vier Metalibänder 7 bzw. 8 parallel
nebeneinander ein und werden durch die mittels Kästchen 16 angedeuteten Elektroden verschweißt.
Der Abstand der einzelnen Schleifen des Heizelements voneinander kann ebenfalls variiert werden.
indem die Spannscheiben 9 unter gleichzeitiger Veränderung ihres Durchmessers näher aneinander gebracht
oder weiter voneinander entfernt werden. Hierzu werden am günstigsten die endlosen Bänder
10 gegen andere Bänder ausgetauscht, welche die ge-
■ wünschten Bedingungen erfüllen. Es ist auf diese
Weise möglich, eine Heizmatte mit beliebiger Breite und beliebigem Abstand der Heizschleifen herzustellen.
Die Sicken 6 in den Metallbändern 7 werden im gleichen Arbeitsgang angebracht. Hierzu werden
diese Metallbänder von der Trommel 17 durch besondere Vorrichtungen 18 bzw. 19 hindurchgefunrt.
in welchen die Sicken 6 eingeprägt werden.
An Hand der Fig. 4 wird jetzt die Funktion der
Spannscheiben 9 erläutert. Diese Spannscheiben sind auf den endlosen Bändern 10 angeordnet und werden
bei Betrieb der Vorrichtung in Richtung des Pfeils 3-bewegt. An den Seheiben ist ein «.zentrisch gelager-
ter Winkelhebel 33 mit einem an seinem Ende angeordneten Rad 20 angeordnet, welches durch die
Bewegung des endlosen Bandes 10 gegen die Leitschiene 21 gedrückt wird. Hierbei wird der Winkclhebel
33 um einen bestimmten Betrag gedreht, wodurch
die Scheiben 9 um den Betrag A in Richtung des Pfeils 22 bewegt werden und dabei die Schleifen des
Heizelements um das Doppelte dieses Betrages spannen, da die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten
Spannscheiben ebenfalls um den Be-
trag/1 aus ihrer Lage bewegt werden. Durch die
Schrauben 23 und 24 kann die Schiene 21 gelöst un.l mittels der Langlöcher 25 und 26 verschoben werden.
wodurch der Betrag A. um welchen die Spannscheiben 9 gespannt werden, verändert werden kann. Nach
dem Verbinden der beiden Metallbänder 7 und 8 miteinander
gelangen die Spannscheiben 9 in ihre Ausgangsposition zurück und entspannen die Schleifen
der nun fertigen Heizmatte.
Neben der geschilderten Verbindungsmöglichkeit
der Metallbänder 6 und 7 durch Schweißen ist es natürlich
auch möglich, die beiden Bänder auf jede andere bekannte Art und Weise zu verbinden, beispielsweise
durch Verkleben oder Vernieten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung einet' der elektrischen Flächenbeheizung dienenden Heizmatte,
welche aus einem mäanderförmig angeordneten Heizelement besteht, dessen Schleifen zwischen
jeweils zwei quer zu dem Heizelement verlaufenden Metalilbändem, von denen eines zur Aufnahme
des Heizelementes mit Sicken versehen ist und welche im Bereich der Sicken miteinander
verbunden sind, in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Längsseiten des Gehäuses der Vorrichtung (3) je ein endloses Band (10) mit Spannscheiben
(9) zur Aufnahme der Schleifen des mäanderförmigen Heizelementes (2) angeordnet ist, daß am
Eingang des Gehäuses ein zwischen den Längsseiten hin- und her.n. wegbarer Schlitten (4) zur Zuführung
des Heizelementes (2) an die Spannscheiben (9) angebracht ist und daß am Ausgang des
Gehäuses ;ine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche die unter dem Heizelement einlaufenden
Metallbänder (8) mit den über dem Heizelement einlaufenden, mit den Sicken (6) zur Aufnahme
des Heizelementes (2) versehenen Metallbändern (7) verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der Sicken (6)
in den Metallbänuern (7) mit der Vorrichtung verbundene Sickeinrichtun^en (!£, 19) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, Jadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der endlosen Bänder
(10) voneinander in Abhängigkeit von der Breite der Heizmatte veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Spannscheiben (9) zueinander auf jedem endlosen Band (10) bei gleichzeitiger Durchmesseränderung
derselben veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet,
daß zur Veränderung des Abstandes und des Durchmessers der Spannscheiben (9) die endlosen Bänder (10) auswechselbar sinü.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Verbindung der Metallbänuer (7,8) eine
Schweißeinrichtung (11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge des Verbindens der beiden Metallbänder (7, 8) und
des Einlegcns einer neuen Schleife des Heizelementes (2) durch den Schlitten (4) zeitlich zusammenfallen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen des Heizelementes (2) durch Bewegung der Spannscheiben
(9) nach außen vor dem Verbinden der Melallbänder (7, 8) gespannt werden.
Priority Applications (14)
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BE760304A BE760304A (fr) | 1970-03-18 | 1970-12-14 | Dispositif de fabrication d'une natte chauffante servant au chauffage electrique de surfaces etendues |
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NL717100327A NL149059B (nl) | 1970-03-18 | 1971-01-11 | Inrichting voor het vervaardigen van een verwarmingsmat voor elektrische oppervlakteverwarming. |
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CH368671A CH517428A (de) | 1970-03-18 | 1971-03-13 | Anlage zur Herstellung einer elektrischen Heizmatte für Flächenbeheizung |
US00124051A US3722777A (en) | 1970-03-18 | 1971-03-15 | Apparatus for making electrical heating mats |
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GB24241/71A GB1287718A (en) | 1970-03-18 | 1971-04-19 | A device for producing a heating mat for electric surface heating |
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DE19702012766 DE2012766C (de) | 1970-03-18 | Vorrichtung zur Herstellung einer der elektrischen Flachenbeheizung dienen den Heizmatte |
Publications (3)
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DE2012766A1 DE2012766A1 (de) | 1971-09-30 |
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