DE2012766B2 - Vorrichtung zur herstellung einer der elektrischen flaechenbeheizung dienenden heizmatte - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer der elektrischen flaechenbeheizung dienenden heizmatte

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DE2012766B2 DE19702012766 DE2012766A DE2012766B2 DE 2012766 B2 DE2012766 B2 DE 2012766B2 DE 19702012766 DE19702012766 DE 19702012766 DE 2012766 A DE2012766 A DE 2012766A DE 2012766 B2 DE2012766 B2 DE 2012766B2
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    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • HELECTRICITY
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Spannscheiben (9) zueinander auf jedem endlosen beschrieben. In
Band (10) bei gleichzeitiger Durchmesserände- 40 Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung
rung derselben veränderbar ist. nach der Erfindung schematisch dargestellt;
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, kennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstan- und in den
des und des Durchmessers der Spanns'heiben (9) F ί g. 3 und 4 sind Einzelheiten der Vorrichtung,
die endlosen Bänder (10) auswechselbar sind. 45 zum Teil in vergrößertem Maßstab, wiedergegeben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Mit 1 ist eine Trommel bezeichnet, auf welcher das
5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung Heizelement 2 aufgetrommelt ist. Das Heizelement 2 zur Verbindung der Metallbänder (7, 8) eine wird der Vorrichtung 3 stets in gespanntem Zustand Schweißeinrichtung (11) vorgesehen ist. mittels eines aus der F i g. 2 ersichtlichen Schlittens 4
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50 zugeführt, welcher in Richtung des Doppelpfeiles 5
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge des über die gesamte Breite der Vorrichtung hin- und Verbindens der beiden Metallbänder (7, 8) und herbewegt werden kann. Weiterhin werden der Vordes Einlegens einer neuen Schleife des Heizele- richtung 3 die mit Sicken 6 versehenen Metallbänmentes (2) durch den Schlitten (4) zeitlich zusam- der 7 sowie die glatten Metallbänder 8 zugeführt, von menfallen. 55 denen die Bänder 7 oberhalb des Heizelementes 2
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis und die Bänder 8 unterhalb desselben in die Vorrich-
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen des tung einlaufen.
Heizelementes (2) durch Bewegung der Spann- An beiden Längsseiten des Gehäuses der Vorrich-
scheiben (9) nach außen vor dem Verbinden der tung 3 sind Spannscheiben 9 auf endlosen Bändern
Metallbänder (7, 8) gespannt werden. 60 10 angeordnet. Um diese Spannscheiben, deren
Funktion an Hand der F i g. 4 weiter unten noch nä-
her erläutert wird, wird das Heizelement 2 mit Hilfe
des Schlittens 4 herumgelegt, und zwar derart, daß sich die aus F i g. 2 ersichtlichen Mäanderschleifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, 65 ergeben. Während der Schlitten 4 sich über die Breite welche dazu verwendet werden soll, Heizmatten her- der Vorrichtung bewegt und dabei eine neue Schleife zustellen, die der elektrischen Flächenbeheizung die- in die Vorrichtung einlegt, stehen die endlosen Bannen. Diese Heizmatten bestehen aus einem mäander- der 10 still und bewegen sich erst wieder in Richtung
des Pfeiles 26, wenn der Schlitten eine seiner Endstellungen einnimmt. Nach Bildung der Mäandersohleifen laufen die schon erwähnten Metallbänder 7 und 8 von oben bzw, von unten an die Schleifen des Heizelements 2 heran und legen sich an diese derart an, daß das Heizelement in die Sicken 6 der Metallbänder 7 hineingelangt. Auf diese Weise kommen dann die Metnilbänder 7 und 8 miteinander in Berührung und können durch die Schweißvorrichtung 11 miteinander verschweißt werden, und zwar möglichst im Bereich der Sicken 6 der Matellbänder 7. Der Schweißvorgang wird am günstigsten zeitlich mit der Bewegung des Schlittens 4 gekoppelt, da die Vorrichtung in dieser Zeit sowieso stillsteht und so weitere Stillstandzeiten vermieden werden. Nach dem Verschweißen der Metallbänder wird die nun fertige Heizmatte von den Spannscheiben 9 abgehoben und auf die Trommel 12 aufgewickelt.
Der beschriebene Vorgang kann vollautomatisch ablaufen, wobei in einem Schaltschrank 13 die zur Steuerung der Vorrichtung erforderlichen Elemente untergebracht sind. Die Steuerung des Schlittens 4 und der Elektroden der Schweißeinrichtung 11 kann beispielsweise mittels Druckluft vorgenommen werden.
Der Abstand der endlosen Bänder 10 voneinander kann veränderbar sein, um auf diese Weise die Breite der Heizmatte beliebig einstellen zu können. Hierzu ist es nur erforderlich, die Räder 14 und 15, auf welchen eines der Bänder 10 läuft, axial zu verschieben, ■während das andere Band an seinem Platz bleibt. Gemäß F i g. 3 können die Achsen 27 und 28, auf welchen die Räder 14 und 15 angeordnet sind, durch Drehen der Handräder 29 und 30 in Richtung des Doppelpfeiles 31 verkürzt bzw. verlängert werden, wodurch der Abstand der endlosen Bänder verändert wird.
In Abhängigkeit von der Breite der Heizmatte laufen zwei, drei oder vier Metallbänder 7 bzw. 8 parallel nebeneinander ein und werden durch die mittels Kästchen 16 angedeuteten Elektroden verschweißt. Der Abstand der einzelnen Schleifen des Heizelements voneinander kann ebenfalls variiert werden, indem die Spannscheiben 9 unter gleichzeitiger Veränderung ihres Durchmessers näher aneinander gebracht oder welter voneinander entfernt werden. Hierzu werden am günstigsten die endlosen Bänder
10 gegen andere Bänder ausgetauscht, welche die gewünschten Bedingungen erfüllen. Es ist auf diese Weise möglich, eine Heizmatte mit beliebiger Breite und beliebigem Abstand der Heizschleifen herzustellen.
ίο Die Sicken 6 in den Metallbändern 7 werden im gleichen Arbeitsgang angebracht. Hierzu werden diese Metallbänder von der Trommel 17 durch besondere Vorrichtungen 18 bzw. 19 hindurchgeCUhrt, in welchen die Sicken 6 eingeprägt werden.
An Hand der Fig. 4 wird jetzt die Funktion der Spannscheiben 9 erläutert. Diese Spannscheiben sind auf den endlosen Bändern 10 angeordnet und werden bei Betrieb der Vorrichtung in Richtung des Pfeils 32 bewegt. An den Scheiben ist ein exzentrisch gelager-
ao ter Winkelhebel 33 mit einem an seinem Ende angeordneten Rad 20 angeordnet, welches durch die Bewegung des endlosen Bandes 10 gegen die Leitschiene 21 gedrückt wird. Hierbei wird der Winkelhebel 33 um einen bestimmten Betrag gedreht, wodurch
die Scheiben 9 um den Betrag A in Richtung des Pfeils 22 bewegt werden und dabei die Schleifen des Heizelements um das Doppelte dieses Betrages spannen, da die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Spannscheiben ebenfalls um den Be-
trag/1 aus ihrer Lage bewegt werden. Durch die Schrauben 23 und 24 kann die Schiene 21 gelöst und mittels der Langlöcher 25 und 26 verschoben werden, wodurch der Betragt, um welchen die Spannscheiben 9 gespannt werden, verändert werden kann. Nach
dem Verbinden der beiden Metallbänder 7 und 8 miteinander gelangen die Spannscheiben 9 in ihre Ausgangsposition zurück und entspannen die Schleifen der nun fertigen Heizmatte.
Neben der geschilderten Verbindungsmöglichkeit
der Metallbänder 6 und 7 durch Schweißen ist es natürlich auch möglich, die beiden Bänder auf jede andere bekannte Art und Weise zu verbinden, beispielsweise durch Verkleben oder Vernieten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 3 2 förmig angeordneten Heizelement, dessen Schleifen Patentansprüche! zwischen jeweils zwei quer zu dem Heizelement verlaufenden Metallbändern, von denen eines zur Auf-
1. Vorrichtung zur Herstellung einer der elek- nähme des Heizelements mit Sicken versehen ist und trischen Flächenbeheizung dienenden Heizmatte, S welche im Bereich der Sicken miteinander verbunden welche aus einem mäanderförmig angeordneten sind, in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind, Eine Heizelement besteht, dessen Schleifen zwischen solche Heizmatte ist beispielsweise durch die jeweils zwei quer zu dem Heizelement verlaufen- schweizerische Patentschrift 474 935 bekanntgeworden Metallbändern, von denen eines zur Auf- den. ,
nähme des Heizelementes mit Sicken versehen ist io Derartige Heizmatten werden heutzutage beispiels- und welche im Bereich der Sicken miteinander weise zur Beheizung von Wohnhäusern, Garagenaufverbunden sind, in ihrer gegenseitigen Lage fixiert fahrten, Brücken und Straßen immer beliebter. Eine sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wesentliche Forderung an solche Heizmatten besteht beiden Längsseiten des Gehäuses der Vorrichtung darin, daß sie eine gleichmäßige Erwärmung der zu (3) je ein endloses Band (10) mit Spannscheiben 15 beheizenden Fläche garantieren. Hierzu ist eine (9) zur Aufnahme der Schleifen des mäanderför- gleichmäßige Verteilung des Heizelements erfordermigen Heizelementes (2) angeordnet ist, daß am lieh, was durch die vorgefertigte Heizmatte nach der Eingang des Gehäuses ein zwischen den Längssei- schweizerischen Patentschrift 474 935 auf vorteilten hin- und herbewegbarer Schlitten (4) zur Zu- hafte Weise gewährleistet ist.
führung des Heizelementes (2) an die Spannschei- 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ben (9) angebracht ist und daß am Ausgang des Vorrichtung anzugeben, mit welcher eine derartige
Gehäuses eine Einrichtung vorgesehen ist, durch vorgefertigte Heizmatte in der gewünschten Breite
welche die unter dem Heizelement einlaufenden und Länge hergestellt werden kann. Diese Aufgabe
Metallbänder (8) mit den über dem Heizelement wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an
einlaufenden, m-t den Sicken (6) zur Aufnahme 25 beiden Längsseiten des Gehäuses der Vorrichtung je
des Heizelementes (2) versehenen Metallbändern ein endloses Band mit Spannscheiben zur Aufnahme
(7) verbindbar sind. der Schleifen des mäanderförmigen Heizelementes
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- angeordnet ist, daß am Eingang des Gehäuses ein kennzeichnet, daß zur Anbringung der Sicken (6) zwischen den Längsseiten hin- und herbewegbarer in den Metallbändern (7) mit der Vorrichtung 30 Schlitten zur Zuführung des Heizelements an die verbundene Sickeinrichtungen (18, 19) vorgese- Spannscheiben angebracht ist und daß am Ausgang hen sind. des Gehäuses eine Einrichtung vorgesehen ist, durch
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- welche die unter 'lern Heizelement einlaufenden Mekennzeichnet, daß der Abstand der endlosen Bän- tahuänder mit den über dem Heizelement einlaufender (10) voneinander in Abhängigkeit von der 35 den, mit den Sicken zur Aufnahme des Heizelements Breite der Heizmatte veränderbar ist. versehenen Metallbändern verbindbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3132748A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-10 Kabelwerk Wagner Kg, 5600 Wuppertal Verfahren zur herstellung von heizmatten

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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