DE201274C - - Google Patents
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- DE201274C DE201274C DENDAT201274D DE201274DA DE201274C DE 201274 C DE201274 C DE 201274C DE NDAT201274 D DENDAT201274 D DE NDAT201274D DE 201274D A DE201274D A DE 201274DA DE 201274 C DE201274 C DE 201274C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/02—Details
- B60M1/04—Mechanical protection of line; Protection against contact by living beings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine Isolierhülle für elektrische Leitungen, insbesondere Kontaktschienen
elektrischer Eisenbahnen, derjenigen Art, bei welcher die Wände der Hülle die Leitung (Kontaktschiene) allseitig bis auf die
Kontaktfläche">umschließen, mit ihren der Form der Leitung angepaßten Flächen federnd und
wasserdicht anliegen und dabei in sich ohne Befestigungsmittel fest an der Leitung gehalten
sind.
Die Erfindung bezweckt, eine geeignete Verbindung der Hüllenteile miteinander zu schaffen.
Es sind nämlich die zusammenstoßenden Hüllenenden durch muffenartig und federnd
übereinandergreifende Erweiterungen mit gleichartig, aber verschieden stark geneigten Keilwänden
selbsttätig abdichtend verbunden.
Die in ähnlicher Ausführung für elektrische Leitungen anderer Art an sich bekannte Iso-
ao lierhülle bezweckt, die Kontaktschienen bis auf die Kontaktfläche, welche frei bleiben muß,
gegen Witterungseinflüsse, Feuchtigkeit, Wasser usw. nach außen hin dicht abzuschließen.
Außerdem soll aber auch die Möglichkeit eines
.35 unbeabsichtigten Kurzschlusses an der Stromleitung ausgeschlossen werden.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel.
Fig. ι zeigt die Isolierhülle mit der Kontaktschiene schaubildlich in zwei abgebrochenen
Teilen, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht mit der Ausbauchung zur Überdeckung der Schienenstoßstellen,
Fig. 3 die Ausbauchung im Grundriß, Fig. 4 den Querschnitt der Isolierhülle
mit dem verbreiterten Ende, Fig. 5 die Art der Verbindung der Teile der Isolierhülle im
Grundriß, Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt durch die Isolierhülle nach Linie w-w der
Fig. 5 mit der einliegenden Kontaktschiene, Fig. 7 einen horizontalen Längsschnitt nach
Linie x-x der Fig. (3, Fig. 8 einen horizontalen
Längsschnitt durch die Ausbauchung der Isolierhülle mit der einliegenden Schienenstoßverbindung,
Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie y-y der Fig. 6, Fig. 10 einen Querschnitt nach.'
Linie z-z der· Fig. 8.
Die Kontaktschiene 11 (Fig. 1 und 2) besitzt
die am meisten gebräuchliche I- förmige Querschnittsform, kann aber auch jede andere geeignete
Form haben.
Die Isolierhülle 12 wird aus einem dichten,
wasserundurchlässigen und zugleich federnden Stoff, vorzugsweise aus Faserstoffen, hergestellt
und setzt sich in der Längsrichtung aus Teilen jeweils erwünschter Länge zusammen.
Die Isolierhülle hat der Kontaktschiene entsprechend angepaßte Querschrnttsform und
besteht aus dem oberen Kopfteil 13, zwei
55
ff;
gegen diesen nach innen abgekröpften, parallelen und senkrechten Seitenwänden 14 und'·
den an letztere sich anschließenden, nach ihren Enden zu keilförmig auseinandergehenden Fußflanschen
17 (Fig. 1, 2 und 4). Die eingepreßten
Seitenteile mit ihren Abkröpfungen geben der Isolierhülle einen festen Halt an der Schiene und liegen federnd an. Die Abkröpfungen
laufen gegen die Enden eines jeden Teiles der Isolierhülle zu aus (Fig. 4).
Beim Anlegen der Isolierhülle an die Schienen
ist es bloß erforderlich, die Fußflanschen 17 etwas auseinanderzuziehen. Es sind also keine
■ besonderen Mittel zur Befestigung der Isolierhülle an der Kontaktschiene erforderlich.
Um die einzelnen Teile oder Stücke der
Isolierhülle zu einem festen, geschlossenen und wasserdichten Ganzen vereinigen zu können,
sind ihre Enden als muffenartige Erweiterungen 18,19, die mit Keilflächen gleichartiger,
aber ungleich starker Neigung übereinandergreifen, ausgebildet. Hierdurch wird eine sich
selbst abdichtende feste Verbindung erzielt.
An den Stellen, wo die Schienenstöße der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Kontaktschienc mittels Laschen 23 (Fig. 8 95 j
und 10) und Schraubenbolzen 24 verbunden j
sind, ist die Isolierhüllc mit entsprechenden j
Ausbauchungen 25 versehen. Hierdurch wird ■
erreicht, daß auch diese Stoßverbindungsstellen i
der Kontaktschiene von der Isolierhülle über- 30 ι
deckt werden. ! !
Claims (1)
- Patent-ANspuucii:Isolierhülle' für elektrische Leitungen, jinsbesondere Kontaktschienen elektrischer 35 ! j Eisenbahnen, derjenigen Art, bei welcher j. [die Hülle aus federndem Stoffe hergestellt jist, die Leitung allseitig bis auf die Kontaktfläche umschließt und sich der Form der Leitung derartig anpaßt, daß sie ohne Befestigungsmittel an der Leitung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbindung der Hülle (12) durch federnd übereinandergreifende, muffenartige Erweiterungen (18,19) der zusammenstoßenden Hüllenenden mit gleichartig, aber verschieden stark geneigten Keilflächen gebildet wird (Fig. 7).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE201274C true DE201274C (de) |
Family
ID=463839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT201274D Active DE201274C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE201274C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277897B (de) * | 1963-09-11 | 1968-09-19 | Karl Grein | Stromschienenabdeckung fuer elektrische Schnellbahnen |
-
0
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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