DE2012447A1 - Kühlmittel-Fördervorrichtung - Google Patents

Kühlmittel-Fördervorrichtung

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DE2012447A1
DE2012447A1 DE19702012447 DE2012447A DE2012447A1 DE 2012447 A1 DE2012447 A1 DE 2012447A1 DE 19702012447 DE19702012447 DE 19702012447 DE 2012447 A DE2012447 A DE 2012447A DE 2012447 A1 DE2012447 A1 DE 2012447A1
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nozzles
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Cooling Developments Ltd., Luzern
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    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
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Description

Patentanwälte 2 Ö1 2 4 4 7
DR-MOLLEn-BORe-DR-MANlTZ-DRDEUFEL DIPL-JNG. FINSTERWALD ■ DIPL.-ING. GRÄMKOW ' 8MONCHENaZ1ROBERT-KOCK-STR.!
TELEFON 225110
Manchen, d«n 6«H8rs 1970
C 2H5 - Ä/B
COOLING DEVELQPMEIiTÖ LTD. Burgerstrasse 1?, 6002 Lasern, Schweiz
KiShlnittel -
Die Erfindung betrifft die Verbesserung einer Gas» FlUsEigkeit-Kontftktlerungsvorriohtiing, die beiopielsweise el« WasserlcUhlturs ausgabildst ist^ und ist insbesondere auf eine Kühlinittelfördervorrlehtung zur Verwendung im Zueaimaenhang mit einer Kontaktlerungevorrichtung gerichtet· Die Vorrichtung walat mindestens eine fXuidumbetrlebena Turbine auf, mit eine» zu seinem Antrieb en die Turbine gekoppelten OsblSe zur Unteretützvmg dos Durahstrorflos des Ktihlmediums duroh die Vorriohtgsig,
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Es wurde bereite vorgeschlagen, in Zusammenhang mit einem Wasaerkühlturm eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zum Fürdern von Qaa oder Luft zu verwenden, bsi der die Turbine von demjenigen Pluidum - beispielsweise von Wasser - betrieben wird, das im Kühlturm behandelt werdon soll. Das Pluidum wird der Turbine unter Druck zugeführt, um diese und damit das angekoppelte Gebläse anzutreiben, bevor es durch den Kühlturm strömt.
Obwohl eine derartige Anordnung unter normalen Temperaturbedingungen zufriedenstellend arbeitet, :.st es ohne Frage wünschenswert, die KUhlgeschwindi3keit zu'vermindern, wenn bestimmte Umstände gegeben sind, d.h. wenn beispielsweise die Anlage bei sehr geringen Temperaturen betrieben wird, die zu einer Vereisung führen können. Eine Veruindex>ung der Kühlgeschwindigkeit besteht in einer Verminderung der Drehzahl dee Turbinenläufers und damit des Oeblüsos, uomlt der Durchs trora von Luft oder vori einem anderen Kühlgas durch den Turm reduziert wird.
Da es im allgemeinen vorteilhaft und :.n einigen Fällen für das Verfahren.aus dem daß zu behandelnde Pluidum abgezogen wird, erforderlich ist, den Zustrom des Fluidume zum Kühlturm im wesentlichen konstant zu halten, wurdo bereits vorgeschlagen, die erforderliche Drehzahlverminderung dee Turbinen-1Hufera dadurch herbeizuführen, daß man oinen Teil des Fluidumstroms vor der Turbine abzweigt und ungekühlt zum Boden de· Turmes führt.
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Ein derartiges Vorgehen, das zwar eine sofortige Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft zur Folge hat, ist Jedoch ohne Frage unwirtschaftlich, und zwar sowohl im Hinblick auf einen unnötigen Verbrauch an Antriebsenergie zum Pumpen des Fludiums,als auch im Hinblick auf die geringe erzielte Kühlleistung.
Die Erfindung ist vor allem darauf gerichtet, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine verbesserte KUhI-mittelfürdervorrichtung der oben beschriebenen Art für eine Gas-FlUssigkeit-Kontaktierungsvorrichtung·zu schaffen, die im Betrieb unter wechselnden Bedingungen einen geringeren Energieaufwand als bisher erfordert, " .
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kühlmittel-Fördervorrichtung der obigen Ausbildung für eine Gas-FlUssigkeit-Kontaktierungsvorrichtung vorzusehen, deren Energieaufwand dadurch in wirtschaftlichen Grenzen gehalten wird, daß man die Drehzahl der Turbine und des Gebläses ändert, ohne wesentliche Abweichungen der Kühlbedingungen in der Vorrichtung hervorzurufen. -
Weiterhin wird nach der Erfindung ein turbinenbetriebenes Gebläse zur Luftförderung für einen Wasserkühlturm geßchaffen, das von dem dem Turm zur Behandlung zugeführten Wasser betrieben wird, und bei dem die Möglichkeit besteht,
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die Drehzahl der Turbine und des Gebläses in Übereinstimmung mit den erforderlichen KUhlbedingungen zu verändern, während die Wasserzufuhr zum Turm konstant gehalten wird.
Die Erfindung schafft eine KÜhlmittelfÖrdervorriohtung für eine Oas-Flüssigkeit-KontaktierungoVorrichtung mit mindestens einer fluidumbetriebenen Turbine und einem zu ßeinem Antrieb an die Turbine gekoppelten Gebläse zur Unterstützung d«a Durchstromes des KUhlmediums durch die Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zufuhr des Antriebefluidums zur Turbine unterteilbar ist in .einen oder mehrere von Strömungswegen, von denen einer zu mindestens einer FUrderdUse zum Antrieb der Turbine führt, wahrend der bzw. die anderen entweder den Antrieb der Turbine unterstützen oder keine Wirkung auf die Turbine ausüben, so dafl die Drehzahl von Turbine und Gebläse durch Verwendung des einen oder mehrerer der Strömungswego nach Wunsch voränderbar ist.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfaßt das ZufUhrungssystem zu der oder Jeder Turbine eine Hauptantriebsdüse oder eine Mehrzahl von Düsen, durch die die Antriebsflüssigkeit zum Antrieb der Turbine aus einer Versorgungsquelle geleitet wird, und es sind mindestens eine sekundäre DUse und/oder mindestens eine Auslaßöffnung vorgesehen, durch deren eine oder mehrere ein Teil oder die gesamte Antriebeflüssigkeit entsprechend, den Anforderungen der ge-
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wünschten Drehzahländerung der Turbine hindurchgefördert werden kann.
Vorzugsweise ist die AuslaßÖffnung relativ zum Turbinenläufer derart angeordnet, daß die austretende Flüssigkeit nioht zum Antrieb der Turbine dient, sondern über oder ohne Antriebswirkung durch die Turbine strömt und dabei in der Vorrichtung verteilt wird, wodurch die Drehzahl der Turbine und dee Gebläses sowie das Maß der auf die Turbine einwirkenden Antriebskraft entsprechend den Anforderungen der Betriebsbedingungen und des KUhimittelatromes geändert werden.
Vorteilhafterwelse wird Fluidum der sekundären Düse oder der AuslaBttffnung durch mindestens eine Abzweigleitung zugeführt, die mit der das Fluldum zur Hauptdüase führenden Leitung in Verbindung steht, wobei jede der Leitungen Ventile aufweißt, über die der Zustrom zur je· welligen Düse oder Austrittsöffnung steuerbar 1st.
Der Druck in der Hauptleitung und der oder den Abzweigleitungen kann unabhängig voneinander Über getrennte, an Jede Leitung angeschlossen© Pumpen geateuert werden.
κ. .
AIn zugeführte ArboitaflÜaalgkelt koaint vortallhafterweie·^ dl* Flüssigkeit in Präge, di© In der Kontaktlerungevorrioli-·
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behandelt werden soll.
Vorzugsweise entspricht die Kühlmittel-Fördervorrichtung derjenigen Vorrichtung, die in der britischen Patentschrift lol 6697 beschrieben 1st und die ein Gebläse aufweist, das über eine Hülse an eine Wasserturbine gekoppelt 1st. Die Hülse sitzt drehbar auf einer Welle, die sich von der Zuführungsleitung für das Fluidum zur HauptdUse oder zu den Hauptdüsen erstreckt, wobei die Welle hohl ausgebildet 1st und selbst eine Zuführungsleitung für das Pluldum zu einer sekundären Düse bzw. einer Anzahl von sekundären Düsen und/oder zu mindestens einer Austrittsöffnung darstellt.
Xn einer praktischen AusfUhtmgsform ist bzw. sind die Turbinendüse oder die Turbinendüsen stationär oder drehbar auf der oder den Jeweiligen Zuführungsleitungen für das Fluidum angeordnet.
Auf den beiliegenden aohematischen Zeichnungen sind AusfUhrungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
PIg. 1 ist eine Schnittansicht eines Teils einer Gas-Flüesigkeit-KontakUerungsvorrichtung, die beispielsweise alt Kühlturm für Wasser ausgebildet ist und eine AusfUhrunge fora einer Kühlmlfctei-Fördervorrlehtung nach der Erfindung aufweist.
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Fig. 2 1st eine Sohnlttansicht einer abgewandelten Auaführung8forn einer Kühle!ttel-Fördervorrichtung nach der Erfindung und eignet sich zur Verwendung in dem Kühlturn für Wasser entsprechend Flg. 1.
Fig. y stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 dar, zeigt jedoch eine abgewandelte AusfUhrungsfona einer Kühlmittel-Fördervorrichtung nach der Erfindung· .
Flg. 4 stellt eine ähnliche Ansicht einer weiteren abgewandelten Aueführungsform dar.
Nach Fig. 1 umfaOt der teilweise dargestellte Wasserkühl -turra einen Turm 1, in dem eine KUhlmittel-Fördervorrichtung, beispielsweise eine Luftfördervorrichtung, angeordnet 1st, die Insgesamt das Bezugszeichen A trägt. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung eine Wasserturbine 2 und ein Gebläse 3, das in einer Leitung la umläuft.
Innerhalb des Turms 1 ist eine Leitung 4 angeordnet, die außerhalb des Turme; zu einer nicht gezeigten Wasserquelle führt. Von der Leitung 4 ragt innerhalb des Turms 1 eine mit der Leitung 4 yi Verbindung stehende weitere Leitung 5 nach oben, auf der in unteren und oberen Lagern 6 und 7 eine Buchse 8 gelagert ist. Sie trägt an jeweils gegenüber« liegenden Enden den Rotor 2s der Turbine 2 mit nach unten ratenden Schaufeln 2b und das Gebläse 3 der Luftfördervorriohtung A.
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Tn unteren Bereich 5a der L-5t\xng 5 ist, umgeben von den Turbinenschaufel!! 2b, eine einzige stationär angeordnete Anzahl von Düsen 2c angeordnet, die mit dem Inneren der Leitung 5 und damit der WasserzufUhrungsleitung 4 in Verbindung stehen. In kurzem Abstand oberhalb der Düsen 2c 1st eine inner* Scheibe bzw# ein Trennelement 9 Innerhalb der Turbine 2 angeordnet, die den unteren Teil 5a der Leitung 5 vom oberen Teil 5b trennt. In geringem Abstand oberhalb dieser Scheibe 9, Jedoch innerhalb des Bereichs der Turbine S1HeIOt der Leitungsabßchnitt 5b ein Paar von gegenüberliegenden öffnungen lo, Io auf, die mit dem Inneren der Leitung 5b in Verbindung ßtehen. Das obere Ende dieser Leitung ist an eine WasseraufUhrungoleitung angesohloanen, die eine Abzweigungeleitung dor Leitung 4 bildet und durch die Wasser von der Versorgungsquelle Jn gesteuerter Welse bei Betätigung des Ventils 12 flieflen kann. Dan Bezugszeichen IJ bezeichnet eine Kontaktpackung (contact packing) und das Bezugszeichen I^ Drallaufhebungsvorrichtungen^drift eliminators).
Dio Betriebsweise der obigen Vorrichtung ist ohne weiteres ersichtlich.
Wenn das Ventil 12 geschlossen 1st, wird die Antriebsflüssigkeit, d.h. in diesem Falle Wasserf insgesamt duroh das Rohr 4 fließen und in den Rohrteil 5a eintreten, der die. Düsen aufweist. Auf diese Weise tritt das Wasser au«
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der Anzahl von stationären Düsen 2c aus und trifft auf die Turbinenschaufeln 2b, um den Turbinen!Kufer 2a und daralt über die Traghülse 8 das Gebläse 3 anzutreiben. Kühlluft wird dabei duroh den Turm 1 in Richtung der Pfeile B,B duroh di® Kontaktdichtung 13 nach oben gesaugt, wo sie in Kontakt mit dem Wasser kommt, das aus der Turbine 2 entsprechend den Pfeilen C,C austritt. Sie strömt dann über die Drallaufhebungsvorrichtungen 14 zum Entfernen Überflüssiger Feuchtigkeit aus der Luft und wird schließlich, durch die Gebläseleitung la aus dem Turm 1 ausgestoßen.
Sofern s&ntliches Antriebswasser der Anzahl von Düsen 2c zugeführt wird, drehen sich der Turbinenläufer 2a und das Gebläse 3 mit der maximalen Geschwindigkeit, die aufgrund der einzigen ~ZufUhrungaquelle zur Verfügung steht, wodurch sich ein maximaler Kühleffekt ergibt. Sind jedoch die T,;mperaturbedingungen derart, dafl ein geringerer Kühleffekt wünschenswert erscheint^ odar ist es aus Irgendwelchen anderen Gründen erwünscht, die Kühlung zu vermindern, so kann das Ventil 12 geöffnet werden, um bypassartlg einen Teil des Wasserstroines durch die Leitungen 11 und 5 abzuleiten. Dieses Wasser tritt duroh die öffnungen Ιο,ΐο In der Leitung 5 aus und fällt durch die Turbine 2 nach unten, ohne Irgendwelche Antriebswirkungen auszuüben. Der Verlauf entspricht den Pfeilen D,
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BAD
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Die Drehzahl des Turbinenläufere 2a und damit die des Qebläees 3 wird auf diese Weise vermindert« d.h. es wird folglich weniger Luft pro Zeiteinheit durch den Turm 1 gefordert» Auf die-ae Welse spart man Antriebsenergie ein. Gleichzeitig wird die Zufuhr des Antriebswassers in keiner Welse vermindert, was von beachtlicher Wichtigkeit ist für dem Fall, daß das Pluldum aue Kühlwasser eines kontinuierlichen chemischen oder andersartigen Prozesses besteht, dt\a beim Durchgang durch die Kontaktierung vorrichtung gekühlt werden soll. Andererseits kann man durch Schließen des Ventils ^a die geaarate Wasserzufuhr bypassartig durch Öffnungen Io leiten, wobei dann die Turbine und das öebläas zum Stillstand kommen und den Durchtritt der Luft nicht mahr unterstützen.
Del einer abgewandelten AusfUhrungsform entsprechend Flg. 2 sind die Öffnungen Ιο,ΐο fortgelassen worden, und es Iut an ihrer Stelle eine sekundäre Anzahl von Düsen 15 ungeordnet, die an der Leitung 5b sitzen und mit deren Innerem sowie mit der* Versorgungsleitung Ii in Verbindung stehen. Bei dieser Anordnung kann das zugofUhrte Wasser ebenfalls bei geschlossenem Ventil 12 insgesamt duroh die Anzahl der Hauptdlls α «3c goleltet werden, um die Turbine mLt imtKimiler Drohzahl anzutreiben. Andererseits besteht dLü Möglichkeit, bei geöffnetem Ventil 12 einen Teil de· nugaführten Wassers du roh die Ansihl der i^'cnndttren DU» en
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15 «tt leiten· wobei da« austretend« Viiiir ebenfalls dftsu verwendet wird, dl« Turbine anzutreiben. Auf diese Welse wird die Energie« die zum Antrieb der Turbine 2 erforderlioh 1st, erheblich vermindert, wobei gleichzeitig die Drehzahl der Turbine und des GeblHaes ausreicht« eine Luftströmung zu erzielen, die in ihrem Ausmaß lediglich geringfügig unter dem liegt,das bei einer Anwendung einer Anzahl von nur HauptdUsen 2o erzielt wird. Wiederum kann nach Wunsch die Leitung 4 geschlossen und die gesamte Wasser zufuhr durch die Düsen 15 geleitet werden.
Sofern ein Bedürfnis dafür besteht, können bei einem weiteren abgewandelten AusfUhrungsbelspiel die öffnungen lo„lo beibehalten werden, wobei in diesem Fall die Anzahl der sekundären Düsen 15 eine zusätzliche Anordnung zu der nach Fig. 1 bilden. Dabei müssen in der Leitung 5a zusätzliche nicht gezeigte Ventilsteuerungen vorgesehen werden, damit der Wasserdurchflufl nach Wunach verteilt werden kann. Eine derartige Anordnung geht aus Fig. 3 hervor, die im übrigen genau der Anordnung nach Fig. 2 entspricht und nicht welter beschrieben werden muß.
Die weitere Abwandlungsform schafft also ehe Anzahl alternativer Str3raungswege für das Wasser, nfimliohs
1) insgesamt duroh die Anzahl von Hauptdüsen oder sekundären DUsen 2o bzw.
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2) sowohl duroh die Anzahl der Düsen 2cale auch der DUien 15;
3) durch die Anzahl der DU*en2o oder 15 und duroh die Offnungen Ιο,ΐο;
4) durch die Anzahl von DUaen 2o und 15 und außerdem durch die öffnungen Ιο,ΐο oder
5) insgesamt durch die öffnungen Ιο,ΐο.
Während in der obigen Beschreibung die Erfindung an Hand einer Anwendung auf eine Kühlmittel-Fördervorriohtung mit stationären Turbinendüsen bzw. Düsenreihen beschrieben wurde, stellt sich heraus« daß die Erfindung in gleicher Weise auf Vorrichtungen anwendbar ist, die den Gegenstand der Anmeldung P 19 15 j2J5 der Anmelderin bilden. Nach dieser Anmeldung umfaßt eine Fördervorrichtung für Gas oder Luft eine Turbine, deren Düsen sioh während des Betriebes in einer Richtung drehen können, die der Umlaufrichtung des Turblnonltiufere entgegengesetzt ist. Dabei trägt sowohl die Rotorwelle als auch die Welle mit den Düsen Gebläseschaufel^ Eine derartige Anordnung ist in Pig. 4 gezeigt, und zwar in Anwendung auf die Auaführungsforn mit zwei Düsenreihen nach Fig. 3.
Nach Fig. 4 sind die beiden DUsenreihen 2o und 19 nioht auf der stationären Zuführungsleitung 5 (5a und 5b) enge-
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ordnet, wie es in Flgc > gezeigt 1st, sondern sie werden vieleehr von einer tfülee l6-'getragen» die in Lagern 17 und 18 drehbar auf der Leitung 5 sitzt. Das obere Ende dieser Hülse 16 trägt ein Gebläse 19. Die Hülse 8, die den Turbinenläufer 2a trägt, umgibt die Hülse 16 und ist drehbar auf dieser angeordnet. Die Hülse 8 ist kürzer als die Hülse 16, so daS das Gobiäse J5, das an deren oberem Ende sitzt, in Abstand, und zwar in kurzem Abstand unterhalb des Gebläses 19 angeordnet ist. Die Leitungen 5a und 5b weisen Jeweils öffnungen oder Schlitze 2o und 21 auf, durch die das Antrlebsfluldum bzw. das Wasser Je nach den Erfordernissen in die Düaenreihen 2c und 15 strömen kann. In anderer Hinsicht gleicht die Konstruktion derjenigen nach Fig. 3, wobei gleiche Bezügezeichen gleiche Teile in den beiden Figuren bezeichnen.
Es sei darauf hingewiesen, daS der Effekt dieser Anordnung derart 1st, daß je nach Wunsch bei-einer Wasserzufuhr zum Turbinenläufer 2a durch die Düsenreihe 2c oder auch durch die Dtlsenreihe 15 in der oben beschrieben Weise der Waeaeraustritt aus den Düsen eine Heaktionskraft auf dieser ausübt, und zwar aufgrund d«r Tatsache, daS die Düsenreihen
umlaufen können. Dieee Heaktionskraft führt dazu, daß οich die DUeenrelhen drehen« wobei die Drehrichtung der Hülse 15 der Bewegungsrichtung dee Waasere entgegengerichtet 1st, wUhrend dae auf die Schaufeln 2t> des Läufers 2a auftreffende Wasser den letzteren in Richtung der Wasserbewegung antreibt. '
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Folglich laufen die beiden konzentrischen Büchsen 8 und 16 jeweils in entgegengesetzter Richtung un, wodurch die Gebläse 3 und 19, die Jeweils auf den Büchsen sitzen, gleicheniaßen in entgegengesetzten Richtungen innerhalb des Gebläsekanals la angetrieben werden«
Bei der Verwendung einer Gasfördervorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung stellt sich heraus, daß bei einer Verwendung der beiden DUsenreihen zum Antrieb der Turbine anstelle einer einzigen Reihe die zweite DUsenreihe bei» spielsweise ~}o% des gesamten Zustromes aufnimmt, und daß dabei die erforderliche Antriebsenergie für die Turbine um etwa 5o£ sinkt. Gleichzeitig erreicht die Drehgeschwindigkeit der Turbine und des ÖeblSses ein NaB, das nooh in der Lage ist, einen Luftstrom von etwa 8o£ dessen aufrecht su erhalten, was mit einer einzigen« vom gesamten Wasserstroa geepeleten Düsenreih« erzielt wird*
Öle Drehgeschwindigkeit der Turbine und des OeblMsee kann weiterhin dadurch vermindert werden, daß man eine Anordnung entsprechend Bg. 3 verwendet, die sekundäre DUsenreihe 15 schließt und das Wasser durch die Abzweigungsleitung U fließen läßt, damit es durch die Auslaßuffnungen Ιο,ΐο in der Leitung 5b austreten kann. In diesem Pail beträgt der Luftstroa etwa 7o£ der gesamten Normaldurch- m strömung.
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Es sei darauf hingewiesen, daß mit den Merkmalen der Erfindung die Strömungsmenge der Luft durch das aus der Turbine austretende Wässer ohne weiteres gesteuert werden kann in Übereinstimmung mit den Betriebebedingungen des Kühlturms, indem man näraliah das Wasser entweder aus einer einzigen DUsenreihe, aus zwei DUsenreihen oder aus einer von zwei DUsenreihen und einer oder mehreren öffnungen einer Uf?nungsserle öder lediglich aus einer oder mehreren öffnungen austreten läßt. Dabei verändert sich die Drehgeschwindigkeit der Turbine und des Gebläses und damit auch das Maß der Luftdurchströmung, während gleichzeitig unter diesen veränderbaren Betriebsbedingungen eine beachtliche Einsparung an Energieaufwand erfolgt.
':■'. Dartiber hinaus wird das gesamte Wasser aufgrund der Tatsache» dafi te in konstantem KaB dem Bereich der Turbine zugeführt wird, die oberhalb der Tumdichtung liegt, unabhängig davon« ob ee tarn Antrieb der Turbine vorwendet wird oder nioht, über die Dichtung strömen bzw. Über der Dichtung verteilt werden, so daß. die Wirtschaftlichkeit der Kühlung in der Anlage im wesentlichen nioht durch die Einsparung an Energie negativ beeinflußt wird.
Es sei weiterhin darauf*hingewiesen, daß zusätzlich angefügte Syateae von Umgehungsleitungen vorgesehen werden kennen, die an das Antriebefluidum,beispielsweise an das
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Wasser, angeschlossen sind und zu weiteren Düsen der oben erwähnten Leitung Innerhalb der Turbine und/oder zu weiteren Auslaßöffnungen dieser Leitung führen.
Obwohl bisher einige AuaftJhrungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben wurden, sei darauf hingewiesen» daß die Erfindung In keiner Welse auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß vielmehr Abwandlungen getroffen werden können, ohne vom Erfinduugsgedanken abzuweichen. Beispielsweise darf keine Einschränkung der Erfindung dahingehend erfolgen, dad entsprechend der Beschreibung lediglich zwei unabhängige Versorgungsleitungen vorgesehen sind, da jede beliebige Anzahl von zusätzlichen Abcweigungsleitungen zur Beschickung von Düsen oder uff«· nungen angeordnet werden kann.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß in den Bereich der Erfindung s am ti iahe Oas-Pltlsslgkeit-Kontaktierungsvorriohtungen fallen, wie etwa WasserkUhltürme, die von einen Kühlmedium in einer der Erfindung entsprechenden Weise durchstrunt werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    l.J Kühlmittel-Fördervorrichtung für eine OaB-Flussigkeit-Kontaktierungsvorrichtung mit mindestens einer fluidtunbetriebenen Turbine und einem zu aeinem Antrieb an die Turbine gekoppelten Gebläse zur Unterstützung der Durchströraung des KUhlmedlums durch die Vorrichtung« dadurch g e k e η η ze i ο h η e t, daß die Zufuhr dea Antrlebefluidums zur Turbine unterteilbar ist in einen oder mehrere von Ströraungswegen, von denen einer ssu mindestens einer Förderdüse zum Antrieb der Turbine führt, wHhrend der bzw. die anderen entweder den Antrieb der Turbine unterstützen oder keine Wirkung auf die Turbine ausüben, so dad die Drehzahl von Turbine und Oebläfl« durch Verwendung des einen oder mehrerer der Strömungswege nach Wuneoh veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Zuführungseysfcen zu der oder jeder Turbine eine Hauptaustrittsdüee oder »eine Mehrzahl von Hauptdüsen umfaßt, dtafoh die Antrieb« flüssigkeit zum Antrieb der Turbine *ue einer Veraorgungequelle Abgeleitet wird, und das mlhdeetene eine sekundäre Düse und/oder mindestem eine AueiaiCffming vorgesehen sit»Sr durch deren «ine odtr «ehrer·
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    ein Teil oder die gesamte Antrleb3flüsBlglceit entsprechend den Anforderungen der gewünschten Drehzahländerung der Turbine hindurchgefördert werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung relativ zum Turbinenläufor derart angeordnet ist, daß die austretende Flüssigkeit nicht zum Antrieb der Turbine dient, sondern über oder ohne Antriebswirkung durch die Turbine strömt und dabei in der Vorrichtung verteilt wird, wobei die Drehzahl der Turbine und des Gebläses sowie das Maß der auf die Turbine einwirkenden Antriebskraft entsprechend den Anforderungen der Betriebsbedingungen und des Kühlmittels geändert werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß Fluidura der sekundären Düse
    und/oder der Austritteöffnung duroh mindestens eine Abzweigwird
    leitung zugeführt, die mit der das Fluidura zur Hauptdüse führenden Leitung in Verbindung steht, wobei jede der Leitungen Ventile aufweist, über die der Zustrom zur jeweiligen Düse oder Auetrittsöffnung steuerbar 1st.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abzweigleitung, die eine sekundäre Düse oder eine derartige DUeenreihe versorgt, ebenfalle mit einer Öffnung oder einer Reihe von Offnungen versehen
    ist, und zwar in der Nähe der DUee oder Düsen.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gek e η η ζ e i c h η et, daß das Antrietoöfluicium aus der in der Kontaktlerungsvorriehtung zu behandelnden Flüssigkeit besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gebläse, das über eine um eine hohle Welle drehbare Hülse mit der Turbine verbunden ist, wobei sich die hohle Welle von der Leitung zum Zuführen des Wassers zur Hauptdüse aus erstreckt und selbst eine ZufUhrungsleitung für eine sekundäre Düse bzw. eine derartige Düssnreihe und/oder mindestens einer Auslaßöffnung darstellt, die innerhalb dieser Zuführungsleitung angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinendüse stationär oder drehbar auf der zugehörigen Zuführungsleitung bzw. auf den zugehörigen Zuführungsleitungen für das Fluldum sitzt.
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