DE2012312A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
- H05H1/44—Plasma torches using an arc using more than one torch
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Plasma unter Verwendung reaktionsfähiger Gase, welche mindestens eine Düsenelektrode aufweist, sowie ein Verfahren
zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung.
Wenn man bei Vorrichtungen zur Erzeugung von Plasma mittels
eines Wechselstromes, der einem Äufrechterhaltungsstrom für
das Plasma überlagert wird und zwischen zwei oder mehr
Düsenelektroden strömt, reaktionsfähige Gase mit hoher
Temperatur verwendet, können die mit den reaktionsfähigen heißen
Gasen in Berührung kommenden Vorderseiten der Düsenelektroden stark korrodieren. ■■
Beispielsweise oxydieren die Vorderseiten der Düsenelektroden
dann, wenn es sich bei den reaktionsfähigen Gasen um
Oxydatoren handelt. Gegebenenfalls bilden dann die
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oxydierten Teile der Vorderseiten der Düsenelektroden Stellen, welche den überlagerten Wechselstrom derart beeinflussen, daß
die angelegte Überlagerungsspannung nach einigen Betriebsstunden unstabil wird.
Ber Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil weitgehend vermieden wird.
_ Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser
Aufgabe vorgesehen, daß die Vorderseite jeder Düsenelektrode eine Schutzschicht gegen Angriffe der reaktionsfähigen Gase
aufweist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß die Schutzschicht aus Metallen oder Metallegierungen gebildet ist, die ein elektrochemisches
Redox-Potential gegenüber Wasserstoff von weniger als 0,8 V besitzen. Bei Werten unterhalb dieses Potentials ist
die Affinität von Metallen und Metallegierungen zu den reaktionsfähigen Gasen außerordentlich gering.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Vorrichtung besteht
darin, daß die Schutzschicht aus dem einen und/oder anderen der Metalle Gold, Platin, Palladium, Osmium, Iridium,
Rhodium und Ruthenium oder Legierungen derselben besteht. Eine bevorzugte Legierung zur Bildung der Schutzschicht wird
von 5-10 $ Iridium und 95-90% Platin gebildet,
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Erfindungsgemäö ist bei der neuen Vorrichtung ferner vorgesehen^ daß' xßie Schutzschicht -inritorm-einer Platzierung an der
Dttsenelektrode angeordnet ist.
Hinsichtlich der Herstellung der neuen Vorrichtung sieht die
Erfindung schließlich noch vor, daß die Schutzschicht an der .,-■·
Vorderseite jeder Busenelektrode durch Plasma sprit zen^^f-gejtra-. .
gen wird* .,.·■-. .
Zur-weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung .
schematisch ein^ Äusfiihrungsbeispiel einer einfachen Vorrichtung
zur Erzeugung von Plasma unter Verwendung reaktionsfähiger Gase
dargestellt.
Diese Vorrichtung besteht, im wesentlichen aus einer anodisehen
Düsenelektrode 1 und einer in der Achse derselben liegenden, einenDeckel 3 sowie eine von einem Körper 5 gebildete Kammer 4
durchsetzenden Vollelektrode 2. Die Kammer 4 ist über eine
Leitung 6* und .deren Verlängerung 7 mit einer Quelle eines nichtreaktionsfähigen
Gases, verbunden. Die Düsenelektrode 1 und die
Vollelefctrode 2 stehen Jeweils in elektrischer Verbindung mit einer Phase einer Stromquelle 8, um zwischen der Vollelektrode 1
und, der Düsenelektrode 2 einen elektrischen Lichtbogen 9 zu erzeugen. . ;■ . . - .... ....-.-. ,,-..,.■__- , . . .. .
Die Vorderseite der Düs^ne^ektrode 1 ist mit einer durch starke
Linien dargestellten sowie von einem Schutzmetall gebildeten Schutzschicht 10 überzogen, welche die Vorderseite der Düsen«
elektrode gegen die Wirkung reaktionsfähiger Gase schützt, die durch nicht dargestellte MIttel der Plasmaflamme zugeführt werden.
Als Schutzmetall zur Bildung der Schutzschicht eignen sich Gold, Platin, Palladium, Osmium, Iridium, Rhodium und
Ruthenium. Diese Elemente haben jedoch ungleiche Werte bezüglich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe,
hinsichtlich ihres Schmelzpunktes, ihres spezifischen elektrischen Widerstandes und ihrer physikalisch-mechanischen Eigenschäften,
wie dies in der nachstehenden Tabelle angegeben ist.
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Elemente |
Widerstands
fähigkeit gegen starke Säuren |
Schmelz
punkt 0C |
Dichte
g/dm3 |
linearer
Ausdeh- nungs- koeffi- zient JL 106 |
therm.
Leitfähig keit W/m°C |
spez.
Wärme J/gk°C |
elektr.
Leitungs^ wider stand bei 200C SL m |
elektro-
chem. Redöx- Potential V |
physikal.
mechani sche Eigen schaften |
Kupfer
Silber |
" angreifbar
durch ,Salpeter säure |
1.083
960,5 |
8,910
10,500 |
16,20
18,80 |
395
420 |
385
23O |
1,724
1,58 |
-0,337
-0,521 -0,7991 |
weich
weich |
Palladium | 1.550 | 11,500 | 11,76 | 700 | 250 | 10,80 | -0,987 | weich I |
|
Osmium | 2.500 | 22,500 | 5,80 | - . | 130 | 9,50 | -1,000. | hart *Ί | |
Gold
Platin . |
)angreifbar
I durch fKönigs- J wasser |
1.063
1.773 |
19,300
21,450 |
14,30
8,99 |
300
71 |
130
130 |
2,21
10,50 |
ca-1,50
ca-1,68 -1,20 |
weich
weich |
Rhodium
Ruthenium |
praktisch
nicht angreifbar durch |
1.970
1.950 |
12,400
12,260 |
8,30
9,10 |
85,2 |
247 .
238 |
4,51
7,60 |
ca-0,8
ca-1,0 ca-0,86 |
hart
hart |
Iridium | 2.400 | 22,400 | 6,80 | 58,5 | 133 | 5,30 | -0,8 | hart ° N) OO |
|
N) |
In dieser Tabelle sind die Elemente in der Reihenfolge ihrer Widerstandsfähigkeit gegen starke Säuren angeordnet, weil diese
den kritischen Wert für die Widerstandsfähigkeit gegen agressive Chemikalien angibt. Ferner erfolgte in der Tabelle zu Yergleichszwecken eine Angabe der Kennwerte von Kupfer und Silber,
und zwar wegen ihrer außerordentlich hohen Wärmeleitfähigkeit und ihres sehr geringen spezifischen elektrischen Leitungswiderstandes .
Aus der Tabelle ergibt sich, daß Gold und Kupfer sehr ähnliche Schmelztemperaturen und vergleichbare spezifische elektrische
Leitungswiderstände haben.
Versuche mit drei elektrolytisch mit Gold beschichteten Düsenelektroden, bei welchen die Schichtstärke an der Vorderseite
der Düsenelektroden 0,02 mm betrug, zeigten bei Berührung mit Sauerstoff bei Temperaturen von 1500 bis lßOO°C insofern eine
beträchtliche Verbesserung, als die Stabilität der Spannung des überlagerten Wechselstrom-Lichtbogens regelmäßiger war und
praktisch keine Erosion eintrat.
Da bei Kupfer und Platin die Schmelzpunkte sehr weit auseinanderliegen, wobei Platin weit hitzebeständiger ist, und die spezifischen elektrischen Leitungswiderstände dieser Metalle ebenfalls
sehr unterschiedlich sind, wobei der Leitungswiderstand von Platin größer ist als derjenige von Kupfer, erwies es sich zur
Begünstigung des Auftretens des überlagerten Wechselstronlicht-
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"" 7 —
bogens in dem Kanal der Düsenelektrode am günstigsten, eine Düsenelektrode" aus Kupfer zu verwenden und diese an ihrer Vorderseite
mit Platin zu beschichten. Nichtsdestoweniger können bei
der Anwendung der Vorrichtung für Heizzwecke, bei welchen die
Arbeitsbedingungen extrem schwierig sind, diese Ergebnisse noch vervollkommnet werden.
Wie die Tabelle zeigt, liegt der Schmelzpunkt von Platin, Rhodium, Ruthenium und Iridium in der Reihenfolge ihrer Nennung
höher. Andererseits besitzen die Elemente Rhodium, Ruthenium und Iridium die größte chemische Widerstandsfähigkeit. Legierungen
dieser vier Elemente.^untereinander sind, für die Schutzschicht
außerordentlich interessant, da ihre Widerstandsfähigkeit gegen aggressive Chemikalien unter ungünstigen Bedingungen viel
stärker ist als diejenige der einzelnen Elemente. Dies gilt beispielsweise für eine Platin-Iridium-Legierung mit 5-10 %
Iridium. Diese Legierung wird von den genannten Chemikalien selbst bei Bedingungen nicht angegriffen, unter welchen von diesen
Platin allein angegriffen würde. ^
Die Beschichtung der Vorderseite der Düsenelektrode, auf welche das reaktionsfähige Gas wirkt, kann durch Elektrolyse, durch
Explodierung oder auch durch Plasmaspritzen od. dgl. unter Verwendung
von Mitteln erfolgen, wie sie in dem belgischen Patent 623 218 und in den deutschen Patentanmeldungen P 19 50 132.7
und P 20 04 738.5 beschrieben sind.
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Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann es sich im übrigen um eine solche handeln, wie sie in der deutschen Patentanmeldung
P 19 50 132.7 beschrieben ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche ■/i JL Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma unter Verwendung reaktionsfähiger Gase, welche mindestens eine Düsenelektrode aufweist, d. ä d u r c h gekennzeichnet, daß die Vorderseite jeder Düsenelektrode (1) eine Schutzschicht (10) gegen Angriffe der reaktionsfähigen Gase aufweist. ' ■2. -Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus Metallen" oder Metallogierungen gebildet ist, die ein elektro-chemisches Redoxpotential gegenüber Wasserstoff von weniger als 0,8 Volt besitzen.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (10) aus dem einen und/oder anderen der Metalle Gold, Platin, Palladium, Osmium, Iridium, Rhodium und Ruthenium oder Legierungen derselben besteht.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daö die Sohutzsohioht (10) aus einer legierung von 5-1 Q~jL Iridium und-95-90 $ Platin besteht.5. Vorrichtung nach einem der Anaprüohe 1 bis 4» daduroh gekennzeichnet, daß die Sohutzsohioht (10) in form einer Plattierung an der Vorderseite jeder JXiöenelektrode angeordnet 1st.009839/15656. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht an der Vorderseite jeder Düsenelektrode durch Plasmaspritzen aufgetragen wird.009839/1565
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- 1970-03-16 DE DE19702012312 patent/DE2012312A1/de active Pending
Also Published As
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