DE2012282A1 - Kinematografisches Wiedergabegerät - Google Patents

Kinematografisches Wiedergabegerät

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DE2012282A1
DE2012282A1 DE19702012282 DE2012282A DE2012282A1 DE 2012282 A1 DE2012282 A1 DE 2012282A1 DE 19702012282 DE19702012282 DE 19702012282 DE 2012282 A DE2012282 A DE 2012282A DE 2012282 A1 DE2012282 A1 DE 2012282A1
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DE
Germany
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cassette
stack
gripper
cassettes
playback device
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Pending
Application number
DE19702012282
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr. 8022 Griinwald; Winkler Alfred; Hennig Friedolin; 8000 München Kremp
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Priority to FR7107148A priority patent/FR2084090A5/fr
Priority to CH342071A priority patent/CH526128A/de
Priority to US123530A priority patent/US3702729A/en
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

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Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 12. März
iO-fü-mi
PK 295/MK 653
Kinematografisches Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein kinematografisches Wiedergabegerät zur nacheinander erfolgenden Vorführung mehrerer Filme, die in zu einem Stapel zusammengefaßten Kassetten angeordnet sind, mit ' einem eine Führung für den Kassettenstapel bildenden Aufnahmeraum und mit einer Einrichtung, durch die der Kassettenstapel in dem Aufnahmeraum jeweils um eine Kassettenbreite verschiebbar ist, so daß aufeinanderfolgend jede Kassette in eine Betriebsstel-
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lung, in der selbsttätig die Vorführung des in der Kassette befindlichen Films und nach erfolgter Vorführung selbsttätig die Rückspülung des Films in die Kassette erfolgt, oder, wenn in einer Betriebsstellung nur die Vorführung erfolgt, .jede in dieser Betriebsstellung befindliche Kassette in eine zweite, um eine Kassettenbreite benachbarte Betriebsstellung gelangt, in ^ der die Rückspülung des in der ersten Betriebsstellung vorgeführten Films in die Kassette erfolgt.
Es ist ein Kinoprojektor bekannt mit einem eine Reihe von Kassetten aufnehmenden Raum, welcher eine Verschiebeeinrichtung für die Reihe von Kassetten sowie eine Anhaltevorrichtung für dieselbe enthält, so daß aufeinanderfolgend jede Kassette zunächst in eine Vorführstellung ihres Films und nachher in die dazu benachbarte Rückspulstellung gelangt. Verschiebeeinrichtung und Anhalteeinrichtung sind dabei getrennte Baueinheiten. Die Ver-P schiebeeinrichtung ist ein unter der Wirkung einer Feder stehender Stößel, der mit der letzten in die Vorführstellung gelangenden Kassette der Reihe in Anlage steht. Diese Verschiebeeinrichtung weist zwei Nachteile auf. Zum einen ist der Verschiebeweg für die Reihe von Kassetten begrenzt auf den gegebenen Federweg der den Stößel bewegenden Feder, so daß nur eine beschränkte Anzahl von Kassetten in den Raum einsetzbar und verschiebbar sind, zum anderen ist die die Verschiebung der Reihe von Kassetten bewirkende Verschiebekraft nicht konstant, so daß die ersten Kassetten der Reihe sehr ruckartig in die Vorführstellung gelangen, die letzten Kassetten der Reihe hingegen
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sehr langsam. Die sich ergebenden unterschiedlichen Verschiebezeiten sind jedoch nicht wünschenswert und wirken sich besonders nachteilig auf den zeitrichtigen Ablauf der Gerätefunktionen aus, die während des Verschiebens der Kassetten durchgeführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein kinematografisches Wiedergabegerät zu schaffen, an das Kassettenstapel ansetzbar sind, welche aus einer sehr unterschiedlichen Anzahl von Kassetten bestehen können. Es soll ein zeitkonstanter Transport jeder dieser Kassetten eines Kassettenstapels in die einzelnen Betriebsstellungen gewährleistet- sein. Dabei soll die das Verschieben des Kassettenstapels bewirkende Einrichtung äußerst einfach sein,· wobei die Einrichtung selbst auch Steuerfunktionen übernehmen soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem kinematografischen Wiedergabegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine mindestens mit einer der Kassetten des Kassettenstapels in Eingriff kommende Greifervorrichtüng vorgesehen ist und daß durch ein Teil der Greif.ervorrichtung,, das bei einem ein Verschieben des Kassettenstapels um eine Kassettenbreite bewirkenden Hub der Greifervorrichtung eine sich bei einem Hub wiederholende Bewegung mitmacht, eine die Greifervorrichtung antreibende Schrittschalteinrichtung beeinflußbar ist.
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In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Greifervorrichtung mindestens ein Transportband vorgesehen,, welches in Abständen entsprechend einer Kassettenbreite Mitnahmeelemente aufweist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Kassetten des Kassettenstapels in Eingriff kommen. Derartige Transportbänder können entweder am Boden des Aufnahmeraums für den Kassettenstapel geführt sein, oder aber es ist ,je ein Transportband an den Längsseiten des Aufnahmeraums geführt.
In einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist als Greifervorrichtung ein mit Abständen entsprechend einer Kassettenbreite Mitnahmeelemente aufweisender Bügel vorgesehen, welcher mittels einer Kurvenanordnung für jeweils einen Hub aus einer Ausgangsstellung auf den Kassettenstapel zubewegbar ist, so daß die Mitnahmeelemente in Eingriff mit den Kassetten kommen, anschließend um eine Kassettenbreite in Verschieberichtung des Kassettenstapels bewegbar ist, anschließend von dem Kassettenstapel wegbewegbar ist, so daß die Mitnahmeelemente außer Eingriff mit den Kassetten kommen jind anschließend in die Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
Um auch einen besonders langen Kassettenstapel leicht verschieben zu können, kann die Greifervorrichtung beidseits der Betriebsstellungen angeordnet sein, so daß gleichgerichtete Verschiebekräfte sowohl in Richtung auf die Betriebsstellungen als auch
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von den Betriebsstellungen weg auf den Kassettenstapel ausgeübt werden. Die Greifervorrichtung spart vorteilhafterweise den Bereich der Betriebsstellungen aus, so daß in diesem Bereich Vorrichtungen zur Vorführung bzw. Rückspülung des Films angeordnet werden bzw. bewegt werden können.
In einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist als Greifervorrichtung ein durch einen Exzenter gesteuerter, für
jeweils einen Hub mit einer Kassette des Kassettenstapels in
Eingriff kommender Transportgreifer vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Greifervorrichtung sind Kassettenstapel unterschiedlicher Längen sicher verschiebbar. Sie sorgt weiterhin für eine wählbare und konstante Verschiebezeit des Kassettenstapels um eine Kassettenbreite.
Um ein besonders kompaktes und leicht zu transportierendes Gerät zu schaffen, sind als weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts die Längswände des Aufnahmeraums für den
Kassettenstäpel einklappbar ausgebildet. Durch Einklappen und
Verriegeln dieser Längswände kann der Aufnahmeraum für den Transport des Geräts auf ein Minimum verringert werden. Durch diese Maßnahme erhält man eine kompakte und geschlossene - Ger-äteform.
In einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Schritt-
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schalteinrichtung ist deren Antriebskreis durch ein Schaltmittel einer Steuereinrichtung beeinflußbar, welche ein erstes Steuerteil, von dem ein Impuls für den Beginn des Hubs der Greifervorrichtung ableitbar ist, und ein zweites Steuerteil, von dem ein Impuls für die Beendigung des Hubs der Greifervorrichtung ableitbar ist, umfaßt.
Gemäß weiterer Ausbildung ist das erste Steuerteil ein monostabiler Multivibrator, dessen Eingang mit einem durch die beim Ende der Vorführung eines Films auftretende Auslenkung des Filrabandes betätigbaren Kontakt und dessen Ausgang mit einem als Kontaktgeber verwendbaren Magnet verbunden ist. Das zweite Steuerteil ist ein bistabilder Multivibrator, dessen Eingang mit einem durch den Kontaktmagnet des ersten Steuerteils betätigbaren Startkontakt und einem dazu in Reihe liegenden, durch den die wiederholende Bewegung mitmachenden Teil der Greifervorrichtung betätigbaren Transportkontakt und dessen Ausgang mit einem als Schaltmittel verwendbaren Magnet verbunden ist. Durch das Betätigen des Startkontakts nimmt der bistabile Multivibrator den ersten stabilen Zustand ein, in dem der Schaltmagnet wirksam geschaltet ist, während durch das Betätigen des Transportkontakts der bistabile Multivibrator den zweiten stabilen Zustand einnimmt, in dem der Schaltmagnet unwirksam geschaltet ist.
Mittels des Schaltmagnets kann ein Motorschalter eines Antriebsmotors betätigt werden.
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Bei Anwendung des Transportbands bzw. des Bügels als Greifervorrichtung kann durch die Mitnahmeelemente der Transportkontakt des zweiten Steuerteils betätigt werden. Bei Anwendung des Trahsportgrelfers als Greifervorrichtung kann durch den Exzenter des Transportgreifers der Transportkontakt des zweiten Steuerteils betätigt werden»
Im folgenden werden weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: i
Fig. 1 einen Schnitt durch erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen kinematografischen Wiedergabegeräts parallel zur Transportrichtung eines Kassettenstapels,
Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße kinematograf ische Wiedergabegerät gemäß der Schnittlinie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt analog Fig. 1 durch ein zweites m
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen kinematografischen Wiedergabegeräts.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 3 gemäß der Schnittlinie V-V der Fig. 3.
Fig. 6 einen Schnitt analog Fig. 1 durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen kinematografischen Wiedergabegeräts.
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Gemäß Fig. 1 bis 3 wird an der Oberseite des Gehäuses 1 eines kinematografischen Wiedergabegeräts durch einen Boden Ib und zwei Längswände Ic ein nach oben und an den Schmalseiten offener Aufnahtneraum la gebildet. In den Aufnahmeraum la sind mittels kassettenseitiger Klammermittel zu einem Stapel zusammengefaßte Kassetten 6a bis 6h so eingesetzt, daß die Kassetten
h 6a bis 6h senkrecht zu ihrer Verschieberichtung (Pfeil 2 )
zu liegen kommen. Die Kassette 6a des Kassettenstapels soll sich gerade in einer Betriebsstellung, die der Pfeil 3 markiert, befinden, in der die Vorführung des in der Kassette 6a befindlichen Films erfolgt. Das Filmband 5 wird dazu mittels einer bekannten und deshalb nicht dargestellten Vorrichtung selbsttätig von dem auf der Kassettenspule 6s der Kassette 6a befindlichen Filmwickel abgehoben, aus der Kassette 6a herausgeführt und einer nicht dargestellten Aufwickelspule zugeführt. Von dem Projektionssystem des kinematografischen Wiedergabege-
* räts ist in Fig. 1 nur das Objektiv 7 dargestellt. Nach beendeter Vorführung des in der Kassette 6a befindlichen Films soll die Rückspülung des Films in einer zur ersten Betriebsstellung 3 um eine Kassettenbreite benachbarten zweiten Betriebsstellung, markiert durch Pfeil 4, erfolgen.
Um aufeinanderfolgend jede Kassette 6a bis 6h des Kassettenstapels der ersten Betriebsstellung 3 zuzuführen bzw. um jede in der ersten Betriebsstellung 3 befindliche Kassette 6a bis 6h in die zweite Betriebsstellung 4 überzuführen, sind als
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Greifervorrichtung in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 zwei parallel angeordnete Transportbänder 8 vorgesehen. Jedes Transportband 8 ist über zwei Umlenkrollen bzw. Antriebsrollen 9, die paarweise auf je einer Welle 10 angeordnet sind, geführt und verläuft in einem Durchbruch Id im Boden Ib des Aufnahmeraums la. Jedes Transportband 8 weist in Abständen entsprechend einer Kassettenbreite Mitnahmeelemente 8a auf, so daß jeweils zwei gegenüberliegende Mitnahmeelemente 8a der beiden Transportbänder 8 mit einer Kassette in Eingriff kommen können. Als Eingriffsstelle für die Mitnahmeelemente 8a in der Kassette können zwei Ausnehmungen 6t in Betracht kommen. Die wirksame Länge der Transportbänder 8 wird der normalerweise gegebenen Kassettenstapellänge entsprechen, sie kann jedoch auch länger oder kürzer sein.
Als Antrieb für die Transportbänder 8 ist eine Schrittschalteinrichtung vorgesehen, deren Aufbau aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Schrittschalteinrichtung umfaßt einen Antriebskreis 11 und eine Steuereinrichtung, die aus einem ersten Steuerteil 12 und aus einevm zweiten Steuerteil 13 besteht. Der Antriebskreis 11 selbst umfaßt einen Antriebsmotor 14, durch den über ein Getriebe, beispielsweise über den Riementrieb 15, 16, 17, eine der Wellen 10 antreibbar ist. Das erste Steuerteil 12 umfaßt einen monostabilen Multivibrator 18, dessen Eingang mit einem Kontakt 19,dessen Ausgang mit einem als Kontaktgeber verwendbaren Magnet A verbunden ist. Das zweite Steuerteil 13 umfaßt einen bista-
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bilen Multivibrator 20, dessen Eingang mit einem durch den Anker des Kontaktmagnets A des ersten Steuerteils 12 betätigbaren Startkontakt a und einem dazu in Reihe liegenden Transportkontakt 21 verbunden ist und dessen Ausgang mit einem als Schaltmittel verwendbaren Magnet B verbunden ist. Durch den Anker des Schaltmagnets B ist ein Motorkontakt b des Antriebsmotor 14 betätigbar.
Die Wirkungsweise der getroffenen Anordnung ist folgende:
Wie bereits dargelegt, befindet sich die Kassette 6a des Kassettenstapels in der Betriebsstellitng 3 und der in ihr enthaltene Film in Vorführung. Da das Ende des Filmbandes 5 fest an der Kassettenspule 6s befestigt ist, wirkt am Ende der Vorführung dieses Films durch die noch angetriebene Aufwiekelspule ein Zug auf das Filmband 5, der dieses senkrecht zu seiner Transportrichtung auslenkt, beispielsweise in Pfeilrichtung 22. Das Filmband 5 trifft während seiner Auslenkbewegung auf den Kontakt 19, wodurch dieser geschlossen wird. Durch Schließen des Kontakts 19 nimmt der monostabile Multivibrator 18 seinen stabilen Zustand ein, in dem der Kontaktmagnet A bestromt wird. Der Transportkontakt 21 des zweiten Steuerteils 13 liegt im Bewegungsbereich der Mitnahmeelemente 8a eines Transportbandes 8 derart, daß in der Ruhestellung des Transportbandes .8 eines der Mitnahmeelemente 8a diesen geschlossen hält. Durch
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den Anker des bestromten Kontaktmagnets A wird der Startkontakt a nun ebenfalls geschlossen. Dadurch nimmt der bistabile Multivibrator 20 seinen ersten stabilen Zustand ein, in dem der Schaltmagnet B bestromt wird. Über den Anker des Schaltmagnets B wird der Motorkontakt b geschlossen. Der Antriebsmotor 14 läuft an und treibt über den Riementrieb 15, 16, 17 die Welle 10 an. Das Transportband 8 läuft in Pfeilrichtung 2 und verschiebt über die Mitnahmeelemente 8a der Transportbänder 8 den gesamten Kassettenstapel in die gleiche Richtung. Im Verlaufe dieser Verschiebebewegung wird, das Filmband 5 der Kassette 6 a von dem Kontakt 19 abgezogen, so daß dieser wieder geöffnet wird. Die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 18, während der der Kontaktmagnet A weiter bestromt wird, ist hinreichend größer gewählt als die Verschiebezeit des Kassettenstapels, so daß während der gesamten Verschiebezeit der Startkontakt a geschlossenbleibt. Im Verlauf der Bewegung des Transportbandes 8 in Pfeilrichtung 2 gleitet das Mitnahmeelement 8 a, durch das der Transportkontakt 21 bei Beginn der Bewegung des Transportbandes 8 geschlossen gehalten wurde, von dem Transportkontakt 21 ab, wodurch dieser sich funktionslos öffnet. Da der Abstand zweier Mitnahmeelemente 8 a einer Kassettenbreite entspricht und die Betriebsstellungen 3 und 4 ebenfalls eine Kässettenbreite benachbart liegen, trifft das nächstfolgende Mitnahmeelement 8a gerade dann auf den Trans— portkontakt 21, um diesen zu schließen, in dem auch die Kasset-
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te 6 a die Betriebsstellung 4 und Kassette 6 b die Betriebsstellung 3 erreicht hat. Durch das Schließen des Transportkontakts 21 bei noch geschlossenem Startkontakt a nimmt der bistabile Multivibrator seinen zweiten stabilen Zustand ein, in dem der Schaltmagnet B stromlos geschaltet wird. Durch den dabei abfallenden Anker des Schaltmagnets B wird der Motorkontakt b |, geöffnet und der Antriebsmotor 14 abgeschaltet. Nach Beendigung des Versehiebevorgänge ist also die Kassette 6 a aus der Betriebsstellung in die Betriebsstellung 4 und die nächstfolgende Kassette 6 b in die Betriebsstellung 3 gelangt. Die Mitnahmeelemente 8 a der Transportbänder 8 bilden einen Teil der Greifervorrichtung, die bei einem Hub der Greifervorrichtung eine sich wiederholende Bewegung mitmachen, so daß von diesen vorteilhafterweise der Hub der Greifereinrichtung steuerbar ist.
Da die Kassetten 6 a bis 6 h mittels kassettenseitiger Klammermittel zu einem Stapel zusammengefaßt sind, genügt es, Transportbänder, wie dargestellt, nur für ein Verschieben des Kassettenstapels auf die Betriebsstellungen 3 und 4 vorzusehen. Es ist aber auch möglich, weitere Transportbänder jenseits der Betriebsstellungen 3 und 4 vorzusehen, die, gesteuert durch die gleiche Schrittschalteinrichtung, den Transport des Kassettenstapels von den Betriebsstellungen 3 und 4 weg unterstützen. Die Anordnung der Transportbänder ist dann so getroffen, daß der Bereich
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der Betriebsstellungen 3 und 4 ausgespart bleibt. So können in diesem Bereich Vorrichtungen für das Vorführen und Rückspulen der Filme angeordnet bzw. bewegt werden.
Aus Fig. 3 bis 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Greifervorrichtung ersichtlich. Es ist ein sich unter dem Boden 1 b des Aufnahmeraums 1 a erstreckender Bügel 22 vorgesehen, der in etwa die Länge und Breite des Bodens 1 b des Aufnahmeraums 1 a hat. Der Bügel weist zwei in Verschieberichtung parallele Reihen von Mitnahmeelementen 22 a auf, wobei die Mitnahmeelemente 22 a jeder Reihe einen Abstand entsprechend einer Kassettenbreite haben. Die Mitnahmeelemente 22 a durchgreifen ähnlich wie die Mitnahmeeleraente-8 a der Transportbänder 8 Durchbrüche 1 d im Boden 1 b des Aufnahmeraums la. Der Bügel 22 stützt sich über seine U-förmig abgewinkelten Enden 22 b auf zwei gleichsinnig angeordneten und synchron antreibbaren Exzenterscheiben 23 ab. Durch die Exzenterscheiben 23 ist der Bügel 22 in einer zu den Kassetten 6a bis 6d senkrechten Richtung bewegbar. Weiterhin ist eine Kurvenscheibe 24 vorgesehen, an der der Bügel 22 über den Tasthebel 22 c unter der Wirkung einer Feder 25 anliegt und durch die der Bügel 22 in der Verschieberichtung 2 des Kassettenstapels bewegbar ist. Die Exzenterscheiben 23 und die Kurvenscheibe 24 bilden eine Kurvenanordnung, die durch ein Schrittschaltwerk, beispielsweise gemäß Fig. 1 und 2, antreibbar ist und durch die der Bügel 22 aus einer Ausgangsstel-
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lung auf den Kassettenstapel zu bewegbar 1st, so daß die Mitnahmeelemente 22 a des Bügels 22 in Eingriff mit den Ausnehmungen 6 t der Kassetten 6 a bis 6 d kommen. Nach erfolgtem Eingriff wird der Bügel 22 um eine Kassettenbreite in Verschieberichtung 2 bewegt, so daß, wie bereits ausführlich beschrieben, auch der Kassettenstapel um eine Kassettenbreite verschoben wird, und damit die nächstfolgend zur Vorführung vorgesehene Kassette in die Betriebsstellung 3, in der die Vorführung erfolgt und die in dieser Betriebsstellung 3 befindliche Kassette in die Betriebsstellung 4 gelangt, in der die Rückspülung des Films in die Kassette erfolgt, wie dies gemäß Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Im Bereich der beiden Betriebsstellungen 3 und 4 weist der Bügel 22 eine Aussparung 22 d auf, die es ermöglicht, im Bereich der beiden Betriebsstellungen 3 und 4 die zur Vorführung und Rückspülung notwendigen Vorrichtungen anzuordnen oder zu verschwenken. Der durch die Kurvenanordnung 23, 24 gesteuerte Bügel 22 bewirkt ein sehr exaktes Verschieben des Kassettenstapels, da die Bewegungen, durch die der Bügel in Eingriff und außer Eingriff mit dem Kassettenstapel kommt, durch die Kurvenanordnung 23, 24 sehr genau bestimmt und festgelegt werden können. Dadurch kann der Bügel 22 bei seiner Verschiebebewegung auch sehr nahe an den Bereich der Betriebsstellungen 3 und 4 heranfahren, so daß ein sicherer und genauer Transport der Kassetten in die Betriebsstellungen gegeben ist. Auch bei dieser Anordnung kann vorteilhafterweise der Transportkontakt 21 des zweiten Steuerteils 13 durch die
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Mitnahmeelemente 22 a betätigt werden, da diese bei einem Hub des Bügels 22 eine sich wiederholende Bewegung mitmachen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Längswände 1 c des Aufnahmeraums 1 a mit Scharniere 1 e versehen,, so daß die Längswände 1 c einklappbar sind. Während sie sich für das Einsetzen eines Kassettenstapels in der gezeichneten Stellung befinden, können sie für den Transport des Geräts pai a HeI zum Boden Ib des Aufnahmeraums 1 a geklappt und in dieser Stellung verriegelt werdens so daß sich eine-sehr kompakte und geschlossene Geräteform ergibt. .
In Fig. 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindüngsgemäßen Greifervorrichtung gezeigt. Danach ist als Greifervorrichtung ein Transportgreifer 25 vorgesehen, der durch einen zwischen zwei Backen 25 a eingreifenden Exzenter 26, der auf einer Antriebsscheibe 27 sitzt, steuerbar ist. Der Transportgreifer 25 ist dazu weiterhin längs der Stift-Schlitzführung 28 a, 28 b verschiebbar und verdrehbar gelagert. Eine Feder 29, die zwischen dem Transportgreifer 29 und einem gehäusefesten Bolzen 30 verspannt ist, bewirkt, daß der Transportgreifer 25 mittels seines Mitnahmeelementes 25 b durch einen Durchbruch 1 d im Boden 1 b des Aufnahmeraums 1 a hindurchgreift und in Eingriff beispielsweise mit einer Ausnehmung 6 t der Kassette 6 "o steht. Die Antriebsscheibe 27 ist beispielsweise durch die Schrittschalteinrichtung gemäß Fig. 2 antreib-
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bar, wobei sich die Antriebsscheibe 27 in Pfeilrichtung 31 drehen soll. Die in der Fig. 6 gezeigte Stellung des Transportgreifers 25 entspricht dem Beginn der Verschiebebewegung des Kassettenstapels in Pfeilrichtung 2. Das Mitnahmeelement 25 b des Transportgreifers 25 ist in Eingriff mit der Ausnehmung 6 t der Kassette 6b, so daß diese und mit ihr die anderen zu einem
P Stapel zusammengefaßten Kassetten in Pfeilrichtung 2 verschoben werden. Hat der Exzenter 26 die gegenüberliegende Stellung erreicht, so ist der Kassettenstapel um eine Kassettenbreite verschoben worden. Die Antriebsscheibe 27 läuft weiter, wodurch der Transportgreifer 25 entgegen der Verschieberichtung 2 bewegt wird. Im Verlaufe dieser Bewegung wird mittels der auf die Wandung der Ausnehmung 6 t treffenden Schrägfläche 25 c der Transportgreifer 25 um seinen Drehpunkt 28 a im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Mitnahmeelement 25 b aus der Ausnehmung
^ 6t der Kassette 6 b ausgehoben wird. Im weiteren Verlauf der Rückholbewegung des Transportgreifers 25 entgegen der Verschieberichtung 2 fällt das Mitnahmeelement 25 b dann in die Ausnehmung β t der Kassette 6 c ein, so daß ein weiterer Hub erfolgen kann, wenn der Exzenter 26 in die gezeichnete Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Durch den Exzenter 26, der bei einem Hub des Transportgreifers eine sich wiederholende Bewegung mitmacht, kann vorteilhafterweise der Transportkontakt 21 des zweiten Steuerteile 13 der in der Fig. 2 gezeigten Schrittschalteinrichtung betätigt werden.
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Claims (16)

1 *. I t
AGPA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT " ". ' 12'. März 1970 Leverkusen 10-ίΤ " *
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Patentansprüche
(lVKineraatografisches Wiedergabegerät zur nacheinander erfolgenden Vorführung mehrerer Filme, die in zu einem Stapel zusammengefaßte Kassetten angeordnet sind, mit einem eine Führung für den Kassettenstapel bildenden Aufnahmeraum und mit einer Einrichtung, durch die der Kassettenstapel in dem Aufnahmeraum jeweils um eine Kassettenbreite verschiebbar ist, so daß aufeinanderfolgend Jede Kassette in eine Betriebsstellung, in der selbsttätig die Vorführung des in der Kassette befindlichen Films und nach erfolgter Vorführung selbsttätig die Rückspülung des Films in die Kassette erfolgt, oder, wenn in einer Betriebsstellung nur die Vorführung erfolgt, jede in dieser Betriebsstellung befindliche Kassette in eine zweite, um eine Kassettenbreite be·* nachbarte Betriebsstellung gelängt, in der die Rückspülung des in der ersten Betriebsstellung vorgeführten Films in die Kassette erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens mit einer der Kassetten des Kassettenstapels in Eingriff kommende Greifervorrichtung (8; 22; 25) vorgesehen ist und daß durch ein Teil (8a; 22 a; 26) der Greifervorrichtung (8; 22} 25), das bei einem ein Verschieben des Kassettenstapels um eine Kassettenbreite bewirkenden Hüb der Greifervorrichtung (8; 22; 25) eine sich bei einem Hub wiederholende Bewegung mitmacht, eine die Greifervorrich-
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tung (8; 22j 25) antreibende Schrittschalteinrichtung (11, 12, 13) beeinflußbar ist.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifervorrichtung mindestens ein Transportband (8) vorgesehen ist, das in Abständen entsprechend einer Kassettenbreite Mitnahmeelemente (8 a) aufweist, die mit einer ent-
P sprechenden Anzahl von Kassetten des Kassettenstapels in Eingriff kommen.
3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transportbänder (8) am Boden (1 b) des Auf nahmer auras (la) für den KaesettenstapeI geführt sind.
4. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Transportband an den Längsseiten des Aufnahmeraums für den Kassettenstapel geführt ist.
5. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifervorrichtung ein mit Abständen entsprechend einer Kassettenbreite Mitnahmeelemente (22 a) aufweisender Bügel (22) vorgesehen ist, der mittels einer Kurvenanordnung (23, 24) für jeweils einen Hub aus einer Ausgangsstellung auf den Kassettenstapel zu bewegbar ist, so daß die Mitnahmeelemente
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(22 a) in Eingriff mit den Kassetten kommen, anschließend um eine Kassettenbreite in Verschieberichtung des Kassettenstapels bewegbar ist, anschließend von dem Kassettenstapel wegbewegbar 1st, so daß die Mitnahmeelemente (22 a) außer Eingriff mit den Kassetten kommen und anschließend in die Ausgangsstellung zurückbewegbar ist. -V-
6. Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorriehtung (8) beidseits der Betriebsstellungen (3, 4) angeordnet ist.
7. Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung (22) den Bereich der Betriebsstellungen (3, 4) ausspart.
8. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Greifervorrichtung ein durch einen Exzenter (26) gesteuerter, für jeweils einen Hub mit einer Kassette des Kassettenstapels in Eingriff kommender Transportgreifer (25) vorgesehen ist.
9. Wiedergabegerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (1 c) des Aufnahme- raums (1 a) für den Kassettenstapel einklappbar ausgebildet
: -**- ■ . " ■■■■-'■
sind. ,-■■■■
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10. Wiedergabegerät insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskreis (11) der Schrittschalteinrichtung durch ein Schaltraittel (B) einer Steuereinrichtung beeinflußbar ist, die ein erstes Steuerteil (12), von dem ein Impuls für den Beginn des Hubs der Greifervorrichtung ableitbar ist, und ein zweites Steuerteil (13), von dem ein Impuls für die Beendigung des Hubs der Greifervorrichtung ableitbar ist, umfaßt.
11. Wiedergabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerteil (12) ein monostabiler Multivibrator (18) ist, dessen Eingang mit einem durch die beim Ende der Vorführung eines Films auftretende Auslenkung des Filmbandes betätigbaren Kontakt (22) und dessen Ausgang mit einem als Kontaktgeber verwendbaren Magnet (A) verbunden ist.
12. Wiedergabegerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerteil (13) ein bistabiler Multivibrator (20) ist, dessen Eingang mit einem durch den Kontaktaagnet (A) des ersten Steuerteile (12) betätigbaren Startkontakt (a) und einem dazu in Reihe liegenden, durch den die sich wiederholende Bewegung mitmachenden Teil der Greifervorrichtung betätigbaren Transportkontakt (21) und dessen Ausgang mit einem als Schaltmittel verwendbaren Magnet (B) verbunden ist.
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13. Wiedergabegerät nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigen des Startkontakts (a) der bistabile Multivibrator (20) den ersten stabilen Zustand einnimmt, in dem der Schaltmagnet (B) wirksam geschaltet ist und daß durch das Betätigen des Transportkontakts (21) der bistabile Multivibrator (20) den zweiten stabilen Zustand einnimmt, in dem der Schaltmagnet (B) unwirksam geschaltet ist.
14. Wiedergabegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schaltmagnet (B) ein Motorkontakt (b) eines Antriebsmotors (14) betätigbar ist.
15. Wiedergabegerät nach den Ansprüchen 2, 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mitnahmeelemente (8a; 22 a) der Greifervorrichtuttg (8; 22) der Transportkontflkt (21) des zweiten Steuerteils (13) betätigbar ist.
16. Wiedergabegerät nach Anspruch g und 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Exzenter (26) (des Trai^portgreifers d€»r Transportkontakt (21) des zweiten Steuerteile (13)
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Leerseite
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