DE20122286U1 - Einrichtung zum Einbauen eines länglichen Teils durch ein Trennelement - Google Patents

Einrichtung zum Einbauen eines länglichen Teils durch ein Trennelement Download PDF

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Abstract

Eine Einrichtung zum Einbauen von zumindest einem flexiblen, länglichen Teil durch ein Trennelement mittels eines Durchdringens des Trennelements durch die Einrichtung von einer ersten Seite des Trennelements zu einer zweiten Seite davon und eines anschließenden Einführens des Endes von dem zumindest einen flexiblen länglichen Teil in ein rohrförmiges Schaftende der Einrichtung und eines Entfernens der Einrichtung, indem sie auf die zweite Seite des Trennelements hindurchgedrückt oder -gezogen wird, wodurch das zumindest eine flexible längliche Teil durch das Trennelement gefädelt belassen wird, wobei die Einrichtung umfaßt ein längliches Werkzeugelement mit Mitteln zum Durchdringen an einem ersten Ende des Werkzeugelements und einem Schaftabschnitt an dem zweiten Ende des Werkzeugelements und Aufnahmemittel zum Aufnehmen des Endabschnitts von einem oder mehreren länglichen Teilen,
wobei das Aufnahmemittel einen hohlen Abschnitt umfaßt, der sich durch den gesamten Schaftabschnitt des Werkzeugelements erstreckt, das einen am zweiten Ende offenen rohrförmigen Schaftabschnitt definiert und der eine Länge von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Einbauens eines länglichen Teils wie etwa eines Drahtes, eines Kabels, eines flexiblen Rohres oder dergleichen durch ein Trennelement hindurch wie etwa eine Innen- oder Außenwand oder eine Decke in einem Gebäude. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung dafür.
  • Aus der US-A-5,529,443 ist eine Bohrspitze bekannt, umfassend einen Bohrkopf mit rotierenden Schneidkanten und einen Schaft. An dem Ende des Schafts ist eine Öffnung vorgesehen, um das Ende eines Drahtes aufzunehmen. Dieses Drahtende wird an dem Schaft durch eine radial angeordnete Stellschraube befestigt, die festgezogen werden muß, um das Drahtende in der Öffnung festzuklemmen. Die Bohrspitze wird durch eine Wand gebohrt und von der Bohrmaschine abmontiert. Anschließend wird das Drahtende an dem Schaftende gesichert und zusammen mit der Bohrspitze durch die Wand gezogen.
  • Diese Lösung ist in der Benutzung unpraktisch, da der Draht von seiner Isolierung freigelegt werden muß und der freigelegte Endabschnitt dann fest an dem Bohrer gesichert werden muß. Anderenfalls wird er von der Bohrspitze abfallen, wenn diese durch das Loch in der Wand hindurchgezogen wird. Es ist äußerst schwierig, die Stellschraube hinreichend festzuziehen, um das Drahtende zu halten, wenn es durch das Loch gezogen wird. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn das Trennteil eine Sandwich-Konstruktion wie etwa ein Boden oder eine doppelte Wand ist, z. B. eine äußere Wand mit einem Isoliermaterial zwischen zwei Wandelementen. Diese Nachteile werden um so deutlicher, je größer der Durchmesser und das Gewicht des Drahtes, Kabels oder dergleichen oder je weniger flexibel der Draht ist, ebenso wie das Material innerhalb der Sandwich-Konstruktion ein großes Maß an Reibung bieten kann, der die Fixierung des Drahtes in dem Werkzeug nicht standhalten kann.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Nachteile beim Einbauen von Kabeln durch Trennelemente in Sandwich-Bauweise, z. B. beim Einbauen einer Antenne, eines Telefons oder von Computerkabeln usw. in einem Gebäude, ist das Werkzeug gemäß US-A-5,529,443 ungeeignet, eine Mehrzahl Drähte gleichzeitig einzubauen.
  • Aus der US-A-5,888,035 ist zu diesem Zweck ebenfalls ein Werkzeug bekannt. In einer ersten Ausführungsform umfaßt das Werkzeug einen rohrförmigen Zylinder mit einer abnehmbaren Bohrspitze. Nachdem ein Loch in die Wand gebohrt worden ist, kann die Spitze entfernt werden und ein Draht durch das rohrförmige Werkzeug eingeführt werden. Jedoch muß der Draht durch die Röhre hindurchgedrückt werden, und wenn die Wand dick ist, kann dies ein Problem darstellen, insbesondere dann, wenn der Draht flexibel ist. Diese Ausgestaltung ist nicht sehr stabil und fest, und wird nicht geeignet sein, um unterschiedliche Materialienarten zu durchdringen, wie auch das Risiko besteht, daß die Spitze aus dem Zylinder herausfällt. Dies ist besonders dann problematisch, wenn das Trennelement eine Sandwich-Konstruktion ist, z. B. eine doppelte Wand, ein Boden oder eine Decke mit einem nicht zugänglichen Innenraum. Darüber hinaus ist es unmöglich, das Drahtende oder selbst die Bohrspitze aufzunehmen, wenn es/sie aufgrund des Gewichts des an der Bohrspitze angebrachten Drahtes, Kabels oder dergleichen in den Hohlraum der Wand oder des Bodens fällt. Die kleine Bohrspitze kann das entfernte Material nicht von dem Loch wegfördern, ebenso wie diese Bohrbaugruppe zum Schlagbohren ungeeignet ist, wenn z. B. in Mauerwerk oder Betonwände gebohrt wird.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Schwierigkeiten und Nachteile der oben beschriebenen Werkzeuge überwindet und eine Einrichtung zur Verfügung stellt, die mit Trennelementen aus unterschiedlichen Materialien und von verschiedener Stärke verwendet werden kann.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zum Einbauen von zumindest einem flexiblen länglichen Teil durch ein Trennelement mittels eines Durchdringens des Trennelements durch die Einrichtung von einer ersten Seite des Trennelements zu einer zweiten Seite davon und eines anschließenden Einführens des Endes von dem zumindest einen flexiblen länglichen Teil in ein rohrförmiges Schaftende der Einrichtung und des Entfernens der Einrichtung, indem sie auf die zweite Seite des Trennelements hindurchgedrückt oder -gezogen wird, wodurch das zumindest eine flexible längliche Teil durch das Trennelement gefädelt belassen wird, wobei diese Einrichtung ein längliches Werkzeugelement mit Mitteln zum Durchdringen an einem ersten Ende des Werkzeugelements und einem Schaftabschnitt an dem zweiten Ende des Werkzeugelements und Aufnahmemittel zum Aufnehmen des Endabschnitts von einem oder mehreren länglichen Teilen umfaßt, wobei das Aufnahmemittel einen hohlen Abschnitt umfaßt, der sich durch den gesamten Schaftabschnitt des Werkzeugelements erstreckt, das einen am zweiten Ende offenen rohrförmigen Schaftabschnitt definiert und der eine Länge von zumindest der Gesamtstärke des Trennelements aufweist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine bislang unbekannte Einrichtung zum Einbauen länglicher Teile wie etwa einem Kabel oder einem Bündel von Kabeln, Drähten oder dergleichen durch ein Loch hindurch in einer schnellen einfachen und sorgfältigen Weise zur Verfügung gestellt. Die Erfindung ist besonders geeignet für einen Kabeleinbau durch ein Trennelement in Sandwich-Bauweise, z. B. Wandelemente, Boden- oder Deckenelemente in einem Gebäude, einem Boot, einem Fahrzeug usw..
  • Die Einrichtung kann durch die Trennwand eingeführt werden und, während sie in dem entstandenen Loch in der Wand verbleibt, wird das Kabel in den hohlen Schaftabschnitt der Einrichtung eingeführt. Die Einrichtung wird in dem Loch in einer solchen Weise positioniert, daß der Schaftabschnitt über die Stärke der Wand hinausragt. Die Einrichtung wird auf der einen Seite durch die Wand hineingedrungen und von der anderen Seite aus entfernt. Dadurch können das Kabel oder andere längliche Teile derartig in die Einrichtung eingeführt werden, daß die Kabel auf der anderen Seite der Wand aus dem Loch vorstehen, wenn die Einrichtung entfernt wird.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, ein Kabel oder dergleichen durch ein Trennelement einzubauen, ungeachtet der An des Trennelements. Eine Einrichtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zum Einbauen länglicher Teile durch eine Sandwich-Konstruktion, weil die Einrichtung, und als Folge davon das Einbauverfahren, von dem Inhalt wie Isoliermaterial, z. B. Rockwool® (Steinwolle) des hohlen inneren Raums in der Wandkonstruktion unbeeinflußt ist.
  • Darüber hinaus ist durch die Erfindung kein Ziehen oder Drücken des Kabels erforderlich, was die Gefahr einer Beschädigung des Kabels in dem Vorgang verringert. Man stellt auch fest, daß eine Einrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist, um ein Bündel oder eine Mehrzahl einzelner Drähte, Kabel usw. in einem einzelnen Vorgang einzubauen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Werkzeugelement im wesentlichen zylinderförmig, und vorzugsweise ist das Mittel zum Durchdringen ein schraubenförmiger Schneidabschnitt, um das Werkzeugelement durch das Trennelement hindurch zu bohren. Auf diese Weise wird die Einrichtung als Bohrwerkzeug ausgeführt, das wie ein normales Bohrwerkzeug verwendet werden kann, herkömmlicher Weise an einer Bohrmaschine angebracht.
  • Vorzugsweise verfügen der Schneidabschnitt und der Schaftabschnitt des Werkzeugs über den im wesentlichen gleichen Außendurchmesser. Hierdurch wird eine Mehrzweck-Bohrwerkzeugseinrichtung zur Verfügung gestellt, die für andere Zwecke als für ein Einbauen von Kabeln durch eine Wand verwendet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Ende des Werkzeugelements mit einem Adapterelement versehen, um das Werkzeug in einer Bohrvorrichtung oder dergleichen anzubringen. Hierdurch kann das Werkzeugelement mit einer Vielzahl an Durchmessern versehen und an den an einer Bohrmaschine angebrachten Adapter angekoppelt sein. Dies bedeutet, daß ein Werkzeugelement mit einem größeren Durchmesser in normalen Bohrmaschinen betrieben werden kann, deren Klemmhalterungen auf Bohrdurchmesser bis zu einer bestimmten Größe beschränkt sind.
  • Vorzugsweise besteht zumindest der Schneidabschnitt aus einem Stahlmaterial, der zum Bohren in Baumaterialien, z. B. Holz, Beton, Metall oder dergleichen geeignet ist. Hierdurch kann eine Einrichtung gemäß der Erfindung im Speziellen für ihre üblichen Verwendungen geeignet sein. In einer besonderen Verwendung der Erfindung kann ein Satz Werkzeugelemente mit unterschiedlichen Durchmessern und für verschiedene Zwecke vorgesehen sein, so daß Kabel von verschiedenen Durchmessern eingebaut werden können.
  • In einer Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung ist der hohle Abschnitt mit Rückhaltungsmitteln zum Aufnehmen und Halten des Endabschnitts eines länglichen flexiblen Teils versehen. Die Rückhaltungsmittel können eine Blattfeder sein, die vorzugsweise in der Bodenregion des hohlen Abschnitts vorgesehen ist. Hierdurch kann die Einrichtung verwendet werden, um Kabel durch vertikal angeordnete Löcher hindurch einzubauen, z. B. durch die Decke von einem Gebäude, weil die Kabelenden andernfalls aus dem rohrförmigen Schaftabschnitt der Einrichtung herausgleiten könnte. Durch Verwenden einer Blattfeder wird das Kabelende hinreichend gehalten und kann einfach wieder gelöst werden.
  • Das Vortriebmittel für die das Trennelement durchdringende Einrichtung wird nach dem Durchdringungsschritt entfernt, und die Einrichtung wird in dem resultierenden Loch belassen. Anschließend wird das flexible Teil eingeführt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Gummidichtungsteil um das zumindest ein flexibles Teil vor dessen Einführen in die Einrichtung in das Trennelement vorgesehen. Hierdurch wird eine abgedichtete Kabelinstallation durch ein Wandteil zur Verfügung gestellt. Da das vorgesehene Loch einen größeren Durchmesser als den Kabeldurchmesser aufweist – unabhängig davon, ob das Kabel mittels einer Einrichtung gemäß der Erfindung oder mittels irgendeiner anderen Einrichtung installiert wurde -, muß ein Abdichten manchmal auch vorgesehen werden, um das Loch abzudichten, so daß Wasser oder dergleichen daran gehindert wird, in die Wandkonstruktion einzudringen. Bisher wird dafür Silicon oder ein ähnliches Füllmaterial verwendet. Jedoch sind diese Arten des Abdichtens weder besonders ästhetisch noch wirksam.
  • Die Erfindung wird unten detailliert mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 einen Teilschnitt durch eine Einrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 die in 1 veranschaulichte Einrichtung in drei unterschiedlichen Situationen zeigt,
  • 3 bis 5 die Schritte eines Einbaus eines Kabels, Drahtes oder dergleichen zeigen,
  • 6 bis 8 eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt ein Werkzeugelement 1, umfassend ein Bohrabschnitt 3 mit Schneidkanten 7 und einem konischen ersten Ende 5 des Werkzeugelements 1. Die Länge des Bohrabschnitts 3 entspricht der Stärke des Wandelements, das von dem Werkzeug durchdrungen werden soll. Die Länge des Bohrabschnitts 3 ist gleichgroß oder größer als die Stärke des Wandelements, das durchdrungen werden soll, so daß Material vom Bohren entfernt werden kann.
  • Am Ende des festen Schneid- oder Bohrabschnitts 3 ist ein Schaftabschnitt 4 des Werkzeugelements 1 konzentrisch vorgesehen und erstreckt sich bis zu einem zweiten Ende 8 des Werkzeugelements 1. Der Schaftabschnitt 4 ist rohrförmig und definiert einen hohlen inneren Raum 6, der einen Innendurchmesser 10 aufweist. Der Außendurchmesser 9 des Schaftabschnitts 4 ist vorzugsweise identisch mit oder kleiner als der Durchmesser des Schneidabschnitts 3. Auf diese Weise kann das Werkzeugelement 1 als herkömmliches Bohrwerkzeug zum Bohren von Löchern fungieren. Der Schaftabschnitt 4 ist so gewählt, daß er gleichlang oder länger als die Gesamtstärke des Trennelements 2 ist. Das bedeutet, daß sich der hohle Zylinder 6 über den ganzen Weg des Trennelements 2 hindurch erstreckt, wenn das Werkzeugelement 1 hindurchgebohrt wird.
  • Der Schaftabschnitt 4 ist ein zylindrisches Rohr. An dem äußeren Umfang kann der Schaftabschnitt 4 mit einem vorstehenden Teil 14 versehen sein, wie etwa einer Blattfeder. Der Zweck dieser Blattfeder ist es, zu verhindern, daß das Werkzeugelement 1 herausfällt, wenn es in vertikaler Richtung angeordnet ist.
  • Innerhalb des Schaftabschnitts 4 können Rückhaltungsmittel 13 vorgesehen sein. Die Rückhaltungsmittel können eine Blattfeder oder eine ähnliche Einrichtung sein, die sicherstellt, daß ein Kabel 12 (siehe 2 bis 5) innerhalb des Werkzeugelements 1 gehalten wird und nicht herausgleitet, wenn das Werkzeugelement 1 nach oben zeigt (siehe 2, Anordnung b).
  • Der Schneideabschnitt 3 und der Schaftabschnitt 4 sind untrennbar miteinander verbunden, z. B. durch Schweißen oder Löten, so daß die zwei Abschnitte 3 und 4 nicht voneinander getrennt werden können.
  • 2 zeigt die verschiedenen Anordnungen des Werkzeugelements 1 in dem Trennelement 2 wie etwa einer Wand – entweder einer Innen- oder einer Außenwand in einem Gebäude – oder einer Decke oder einem Fußboden. Das Trennelement 2 kann ebenfalls andere unterteilende Flachstrukturen in Gebäuden, Fahrzeugen, Booten usw. sein. Die Erfindung ist besonders geeignet zur Verwendung in einem Trennelement, das als Sandwich-Konstruktion ausgebildet ist, wie etwa eine doppelte Wand in einem Gebäude, wo ein Isoliermaterial zwischen einer inneren und einer äußeren Wand vorgesehen ist. In 2 sind drei Anordnungen gezeigt. In Anordnung a) ist das Werkzeugelement 1 gezeigt, wie es die Wand 2 in einer horizontalen Richtung durchdrungen hat, und in Anordnungen b) und c) ist die Einrichtung gezeigt, wenn sie durch eine Decke in vertikaler Richtung hindurchgebohrt ist. In Anordnung b) ist sie in einer Aufwärtsrichtung und in Anordnung c) in einer Abwärtsrichtung gezeigt. In allen in 2 gezeigten Beispielen ist ein Kabel 12 in den hohlen Schaftbereich 4 des Werkzeugelements 1 eingeführt.
  • In 3 bis 5 sind drei Schritte der Kabelinstallation durch eine Wand hindurch gezeigt. In 3 ist das Werkzeugelement 1 durch das Wandelement 2 gebohrt, so daß der Schneidabschnitt 3 auf der anderen Seite der Wand 2 herausragt. Die erste Seite der Wand 2 ist dort, wo das Werkzeugelement 1 in die Wand 2 hineingebohrt worden ist. Der hohle Raum 6 des Schaftabschnitts 4 ist von der ersten Seite der Wand 2 aus zugänglich. Wie in 4 gezeigt, wird dann ein Kabel 12 in den rohrförmigen Schaftabschnitt 4 eingeführt. Da sich der hohle Raum 6 innerhalb des Schaftabschnitts 4 über den gesamten Weg durch die Wand 2 erstreckt, endet Kabel 12 innerhalb des hohlen Raums 6 mit seinem Ende 12' an der anderen Seite der Wand 2. Wenn das Kabel 12 eingeführt ist, wird das Werkzeugelement 1 an der anderen Seite aus dem Loch 15 herausgezogen, wodurch das Kabel 12 in dem Loch 15 der Wand 2 liegen gelassen wird. Das Kabelende 12' liegt dann auf der anderen Seite der Wand 2 frei, und das Kabel kann hindurchgezogen werden. Daher werden die Schwierigkeiten beim Einführen eines Kabels durch ein gebohrtes Loch auf einfache Weise überwunden.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, kann das Kabel 12 mit einem Gummidichtungsteil 16 versehen sein, das auf das Kabel 12 aufgefädelt wird, bevor es in den hohlen Raum 6 eingeführt wird. Dieses Dichtungsteil 16 kann an dem Eingang an dem Loch 15 gesichert sein, um zu verhindern, daß Wasser usw. in die Wand eindringt. Ein ähnliches Dichtungsteil 16 kann auf dem Kabel 12 aufgefädelt sein, das durch das Loch 15 eingeführt wird, und auf der anderen Seite der Wand zu Dichtungszwecken verwendet werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann, wie in 6 gezeigt, das Werkzeugelement 1 in einem Adapter 17 angebracht sein. Der Adapter 17 ist ebenfalls in 7 und 8 gezeigt. Der Adapter 17 ist dort mit einem zylindrischen Aufnahmerezeß 18 versehen, wo das Ende 8 des Schaftabschnitts 4 des Werkzeugelements 1 aufgenommen wird. Das Ende 8 stößt dann an die Bodenseite des Rezesses 18 des Adapters 17 an. In dem Aufnahmerezeß 18 ist ein Sperrstift 20 quer in der Öffnung angeordnet. Dieser Sperrstift 20 wirkt mit zwei L-förmigen Vertiefungen 19 zusammen (von denen nur eine in 6 sichtbar ist), die am Ende 8 des Schaftabschnitts 4 eingeschnitten sind. Sobald das Werkzeugelement 1 in dem Aufnahmerezeß aufgenommen ist, gleitet der Sperrstift 20 die erste Strecke der L-förmigen Vertiefungen 19 hinauf. Wenn das Ende 8 an den Boden 21 des Rezesses 18 stößt, wird das Werkzeugelement 1 in derselben Richtung gedreht wie die des rotierenden Schneidens durch den Schneidabschnitt 3. Der Sperrstift 20 wird hierdurch in den zweiten, nicht-axialen Teil der Vertiefungen 19 bewegt. Hierdurch wird das Werkzeugelement 1 mit dem Adapter 17 in einer konzentrischen Anordnung verschränkt. Der Adapter 17 ist mit einem Greifabschnitt 22 zum Befestigen des Adapters 17 in einer Bohrmaschine (nicht gezeigt) versehen. Auf diese Weise kann das Werkzeugelement 1 mit einem Durchmesser von einer Einrichtung gemäß der Erfindung einfach von der Bohrmaschine losgelöst werden, so daß das Kabel nach Bohren des notwendigen Lochs 15 in das Trennelement 2 eingeführt werden kann. Der Querschnitt des Greifabschnitts kann eine quadratische, wie in 8 gezeigt, kreisförmige oder jede andere geeignete Form aufweisen.
  • Durch die Erfindung können selbstverständlich auch andere vorteilhafte Ausführungsformen als die oben Beschriebenen zur Verfügung gestellt werden, ohne vom Umfang der begleitenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Eine Einrichtung zum Einbauen von zumindest einem flexiblen, länglichen Teil durch ein Trennelement mittels eines Durchdringens des Trennelements durch die Einrichtung von einer ersten Seite des Trennelements zu einer zweiten Seite davon und eines anschließenden Einführens des Endes von dem zumindest einen flexiblen länglichen Teil in ein rohrförmiges Schaftende der Einrichtung und eines Entfernens der Einrichtung, indem sie auf die zweite Seite des Trennelements hindurchgedrückt oder -gezogen wird, wodurch das zumindest eine flexible längliche Teil durch das Trennelement gefädelt belassen wird, wobei die Einrichtung umfaßt ein längliches Werkzeugelement mit Mitteln zum Durchdringen an einem ersten Ende des Werkzeugelements und einem Schaftabschnitt an dem zweiten Ende des Werkzeugelements und Aufnahmemittel zum Aufnehmen des Endabschnitts von einem oder mehreren länglichen Teilen, wobei das Aufnahmemittel einen hohlen Abschnitt umfaßt, der sich durch den gesamten Schaftabschnitt des Werkzeugelements erstreckt, das einen am zweiten Ende offenen rohrförmigen Schaftabschnitt definiert und der eine Länge von zumindest der Gesamtstärke des Trennelements aufweist.
  2. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Werkzeugelement im wesentlichen zylinderförmig ist.
  3. Eine Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel zum Durchdringen ein schraubenförmiger Schneidabschnitt zum Bohren des Werkzeugelements durch das Trennelement ist.
  4. Eine Einrichtung nach Anspruch 3, wobei der Schneidabschnitt und der Schaftabschnitt des Werkzeugs im wesentlichen denselben Außendurchmesser aufweisen.
  5. Eine Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das zweite Ende des Werkzeugelements mit einem Adapterelement zum Anbringen des Werkzeugs in einem Bohrapparat oder dergleichen versehen ist.
  6. Eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei zumindest der Schneidabschnitt aus einem Stahlmaterial hergestellt ist, das zum Bohren in Baumaterialien wie z. B. Holz, Beton, Metal oder ähnlichem geeignet ist.
  7. Eine Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der hohle Abschnitt mit Rückhaltungsmitteln zum Aufnehmen und Halten des Endabschnitts eines länglichen flexiblen Teils versehen ist.
  8. Eine Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das Rückhaltungsmittel eine Blattfeder ist.
  9. Eine Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Rückhaltungsmittel am innersten Bereich gegenüber dem offenen zweiten Ende des hohlen Abschnitts vorgesehen ist.
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