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Die
Erfindung betrifft ein Trockengestell nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie einen Wäschetrockner
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
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Die
ruhende Anordnung von Trockengut kann erforderlich sein, wenn das
Trockengut während
des Trockenvorgangs nicht bewegt werden darf. Dies kann beispielsweise
bei Wirkwaren und Kleidungsstücken
aus Wolle der Fall sein, die bei einer Bewegung während des
Trocknens einlaufen würden.
Gleiches kann für
Schuhe oder andere Trockengüter
gelten, die durch die Bewegung in der Trommel beschädigt werden
könnten.
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Ein
derartiges Trockengestell bzw. derartiger Trockner ist beispielsweise
durch die
DE 40 34
660 A1 bekannt. Dort ist ein Trockengestell in Form eines Wäschekorbs
beschrieben, das hinten an der Lagerung der Trommelrückwand und
vorne an der Trocknertür
befestigt wird. Der Wäschekorb
besitzt die Form einer oben offenen Schale und ist aus einem Drahtgitter
gefertigt. Vergleichbare Trockengestelle sind durch die
DE 27 06 595 ,
DE 85 05 995 U1 ,
US 3 344 532 ,
US 3 316 659 sowie die
US 4 591 548 bekannt. All die vorgenannten
Schriften beschreiben Trockengestelle ebenfalls in Form einer oben
offenen Schale. Derartig ausgebildete Trockengestelle können zwar
ein hohes Volumen aufnehmen, weisen jedoch insbesondere den Nachteil
auf, dass das Trockengut darin einen Ballen bildet. Dies hat zur
Folge, dass dessen Kern vom Trockenluftstrom schlecht erreicht und
daher nur langsam oder nicht getrocknet wird. Dies ist insbesondere
bei Trockengütern
aus Wolle der Fall, da Wolle im Gegensatz zu Baumwolle keine Dochtwirkung
besitzt und die Feuchtigkeit nicht von innen nach außen an die
Oberfläche
zum Trockenluftstrom leiten kann. Das Trocknen von größeren Kleidungsstücken aus
Wolle, wie beispielsweise Pullover, ist aus diesem Grund mit den
bekannten Trockengestellen nicht möglich.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockengestell der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem ruhend angeordnete Trockengüter insbesondere
aus Wolle schneller und effizienter getrocknet werden können.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Durch
das Vorsehen von mehreren Flächen beziehungsweise
Ebenen, auf denen die Trockengüter
angeordnet bzw. ausgebreitet werden können, kann die vom Trockenluftstrom
erreichbare Oberfläche
des Trockenguts vergrößert werden.
Auf diese Weise müssen
größere Kleidungsstücke nicht
als Ballen getrocknet werden, sondern können flacher und insbesondere
einlagig ausgebreitet werden. Damit wird es auch möglich, größere Kleidungsstücke aus
Wolle, beispielsweise Pullover, Kleider oder Röcke, in einem Trockner zu trocknen,
die andernfalls als Ballen nicht getrocknet werden könnten, da
der Ballen im Kern feucht bleiben und an der Oberfläche übertrocknet
werden würde.
Eine Übertrocknung
an der Oberfläche
würde das
Gewebe schädigen
und stellt ein hohes Sicherheitsrisiko dar, da übertrocknetes und überhitztes
Gewebe sich leicht entzünden kann.
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Zusätzlich wird
der Trockenvorgang effizienter, da die heiße Trockenluft besser ausgenutzt
wird und durch die vergrößerte Oberfläche des
Trockengutpostens mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Bei Wollekleidungsstücken wird
durch die einlagige Ausbreitung auf mehreren Flächen deren Trocknung nicht
nur beschleunigt, sondern erst möglich
gemacht.
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Die
von den Rändern übereinander
angeordneten Flächen
gebildeten Bereiche sind vorzugsweise größtenteils offen. So können größere Trockengüter auf
mehrere Flächen
verteilt werden, indem ein Teil auf einer Fläche angeordnet wird und der über den
Flächenrand
hinaus stehende Teil um den Rand umgeschlagen und auf einer angrenzenden
Fläche angeordnet
wird. Beispielsweise kann ein Pullover auf einem Trockengestell
mit drei Flächen
vorteilhafterweise mit dem Brustbereich in der oberen Fläche angeordnet
werden, wobei die Ärmel
an den Seiten umgeschlagen und auf der darunter liegenden, mittleren
Fläche
angeordnet werden können
und der sich unter dem Brustbereich anschließende Rumpfbereich des Pullovers
in gleicher Weise in die unterste Fläche eingelegt wird.
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Durch
eine lösbare
Verbindung der Flächen mit
dem Trockengestell kann das Trockengut einfacher auf den Flächen angeordnet
werden, da zum Beladen einer Fläche
sich eine darüber
liegende Fläche
entfernen lässt.
Dies kann auch mit einer gelenkigen Verbindung der Flächen erreicht
werden, wobei zusätzlich
die einzelnen Flächen
nicht verloren gehen können.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung ist eine Fläche über ein gelenkiges Zwischenstück mit dem Trockengestell
verbunden, wobei diese Fläche
Stützen
aufweist, die von der Anlenkstelle des Zwischenstücks beabstandet
angeordnet sind und mit Aufnahmen zusammenwirken können, die
entweder im Trockengestell selbst oder in einer weiteren Fläche ausgebildet
sind, die mit dem Trockengestell verbindbar ist. Durch das gelenkige
Zwischenstück
ist es möglich,
die darüber
verbundene Fläche
auf verschiedene Weisen anzuordnen, da bei eingesetzten Stützen die
Fläche
und das Zwischenstück
einmal nach oben und einmal nach unten geneigt sein können. Damit kann
die über
das Zwischenstück
angelenkte Fläche in
verschiedenen Höhen
angeordnet werden, wobei bei mehreren Aufnahmen für die Stützen auch
mehrere verschiedene Anordnungen der Fläche möglich sind. Zum Trocknen von
größeren Gegenständen kann
beispielsweise die Fläche
bei nach unten geneigtem Zwischenstück unten angeordnet werden, so
dass über
der Fläche
genügend
Raum für
das Trockengut verbleibt.
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Denkbar
ist auch, alle Flächen
von dem Trockengestell lösbar
auszugestalten, wobei die Flächen
auch untereinander verbunden bleiben können, so dass sie sich als
Block vom Trockengestell lösen, beladen
und wieder einsetzen lassen.
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Das
Trockengestell und die Flächen
können aus
einem Gitter insbesondere aus Metalldraht gefertigt sein, so dass
eine hohe mechanische Stabilität bei
einer hohen Luftdurchlässigkeit
erreicht werden kann.
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Wird
das Trockengestell mit einer äußeren Hülle versehen,
um ein Herausfallen von Trockengütern über den
Rand einer Fläche
und/oder eine Berührung
von Trockengütern
mit der rotierenden Trommel zu verhindern, kann es beispielsweise
aus einer Gitterstruktur gefertigt werden, die im unteren Bereich
eine geringere Maschenweite aufweist als im oberen Bereich oder
bei der ein unterer Gitterteil oben von Bügeln überspannt wird. Damit kann
ein Durchfallen von kleinen Trockengütern vermieden und trotzdem
die Sicherheit erhöht
werden.
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Vorteilhafterweise
ist die äußere Hülle allseitig
geschlossen mit Ausnahme einer Zugangsöffnung, die hinter der Befüllöffnung des
Wäschetrockners
angeordnet und insbesondere von dessen Tür verschlossen werden kann.
Das Trockengestell kann beispielsweise die Form eines an einer Stirnseite
offenen Zylinders besitzen, der waagerecht in den Wäschetrockner
eingesetzt werden kann.
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Insbesondere
bei einem Trockengestell mit äußerer Hülle bietet
es sich an, die Flächen
als getrenntes Innengestell zusammenzufassen, das mit der äußeren Hülle, die
ein Außengestell
bildet, lösbar verbunden
ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtungen
zum Befestigen an dem Wäschetrockner
an der äußeren Hülle angeordnet sind.
Das Innengestell kann entweder ohne weitere Befestigung hineingelegt
werden oder ist mit einfachen, nicht sperrigen Befestigungen an
dem Außengestell
befestigt, so dass das herausgenommene Innengestell einfach zu handhaben
ist.
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Das
Trockengestell kann weiterhin so ausgeführt werden, dass das Innengestell
vom Boden der äußeren Hülle beabstandet
gehalten wird, so das zusätzlich
zu den Flächen
des Innengestells der Boden der äußeren Hülle zur
Ablage von Trockengütern
genutzt werden kann.
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Zur
Befestigung des Trockengestells am Wäschetrockner sind vorteilhafterweise
drei Befestigungseinrichtungen vorgesehen, um eine mechanische Überbestimmung
zu verhindern, wobei die drei Befestigungseinrichtungen beispielsweise
unten mittig und links bzw. rechts der Befüllöffnung des Wäschetrockners
vorgesehen sein können.
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Zwei
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
werden nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigen
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1 einen Wäschetrockner
im senkrechten Schnitt mit eingesetztem Trockengestell nach einer ersten
Ausführungsform,
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2 eine Seitenansicht auf
ein Trockengestell gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
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3 eine Ansicht des Trockengestells
aus 2 bei anderer Anordnung
der Flächen,
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4 ein Trockengestell gemäß der ersten Ausführungsform
in einer Ansicht von oben,
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5 das Trockengestell aus 4 in einer Ansicht von vorne
und
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6 das Trockengestell aus 4 in einer Ansicht von der
Seite.
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Der
in 1 dargestellte Wäschetrockner 2 weist
eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel 3 auf,
innerhalb der Wäschemitnehmer 4 befestigt
sind, um die Wäsche
während
der Trommeldrehung zu bewegen. Weiterhin sind ein Gebläse 14, eine
Heizeinrichtung 15 sowie ein Kondensator 13 vorgesehen,
um einen vom Luftkanal 12 geschlossenen Luftkreislauf durch
die Trommel 3 hindurch zu erzeugen. Dabei wird von der
Heizeinrichtung 15 erwärmte
Luft von hinten durch den gelochten Boden der Trommel 3 in
die Trommel 3 geleitet, kommt dort mit der zu trocknenden
Wäsche
in Berührung
und strömt
durch die Befüllöffnung der
Trommel 3 zu einem Flusensieb 6 innerhalb einer
die Befüllöffnung verschließenden Trocknertür 5.
Anschließend
wird der Luftstrom in der Trocknertür 5 nach unten umgelenkt
und wird vom Luftkanal 12 zum Kondensator 13 geleitet,
in dem durch Abkühlung
von der Luft aufgenommene Wäschefeuchte
kondensiert und abgeführt wird.
Nach dem Kondensator 13 wird Luft vom Gebläse 14 wiederum
zur Heizeinrichtung 15 geleitet.
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Die
Trommel 3 wird hinten am Boden mittels eines Drehlagers
und vorne mittels eines Lagerschilds 7 gelagert, wobei
die Trommel 3 mit einer Krempe auf einem Gleitstreifen 8 am
Lagerschild 7 aufliegt und so am vorderen Ende gehalten
wird.
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Innerhalb
der Trommel 3 ist weiterhin ein Trockengestell 1 angeordnet.
Dieses umfasst eine äußere Hülle 10 und
ein innerhalb der äußeren Hülle 10 angeordnetes
Innengestell 16. Die äußere Hülle 10 besteht
aus einem zylinderförmigen
Drahtkorb, der an einem Boden geschlossen ist. An seinem vorderen,
offenen Ende weist die äußere Hülle 10 des Trockengestells 1 Befestigungslaschen 11 auf,
die mit entsprechenden Befestigungsaufnahme 9 zusammenwirken
können,
die innerhalb des Lagerschilds 7 ausgebildet sind.
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Durch
die Befestigung des Trockengestells 1 ausschließlich am
Lagerschild 7 kann das Trockengestell 1 mit besonders
geringem Aufwand ruhend innerhalb der drehbaren Trommel 3 angeordnet
werden.
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Das
in 1 nur teilweise dargestellte
Innengestell 16 gemäß einer
ersten Ausführungsform ist
zusätzlich
in den 4 bis 6 dargestellt. Die in 4 gezeigte Aufsicht zeigt
zwei Randteile 17 die zur Verbindung der übereinander
angeordneten Flächen
dienen. Die einzelnen Flächen
werden vom Kunststoffrahmen 18 gebildet, in denen ein feines, luftdurchlässiges Kunststoffnetz 19 gespannt
ist. Dies kann erreicht werden, indem das Kunststoffnetz 19 bei
der Herstellung der Rahmen 18 in dessen Form eingelegt
und in den Rahmen 18 eingespritzt wird.
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In
der in 5 dargestellten
Frontansicht ist die Befestigung der Kunststoffrahmen 18 in
den Seitenteilen 17 zu sehen. Die E-förmigen Seitenteile 17 weisen
dazu Aufnahmen auf, in die die Kunststoffrahmen 18 hineingesteckt
und gegebenenfalls verrastet werden können.
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Durch
diese Ausgestaltung sind vorteilhafterweise nur zwei unterschiedliche
Teile erforderlich, zum einen die Seitenteile 17 und zum
anderen die aus Rahmen 18 und Kunststoffnetz 19 bestehenden Flächen.
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In 6 ist das Innengestell 16 von
der Seite dargestellt, wobei insbesondere die seitlichen Zugangsöffnungen 20 innerhalb
der Seitenteile 17 dargestellt sind, durch die man von
der Seite zwischen die Flächen 18, 19 gelangen
kann. Auf diese Weise kann ein über
eine Fläche 18, 19 hinausstehendes Trockengut
sowohl an der Seite als auch vorne um die Kante umgeschlagen und
der umgeschlagene Teil auf einer angrenzenden Fläche angeordnet werden. Beispielsweise
kann eine Hose auf diese Weise S-förmig in das Innengestell hineingelegt
werden. Bei einem Pullover können
beispielsweise der Brustbereich auf die obere Fläche, der untere Rumpfbereich im
vorderen Bereich umgeschlagen und auf die untere Fläche und
die Ärmel
von der Seite her auf die mittlere Fläche gelegt werden.
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Gleichwohl
ist es möglich,
die äußere Hülle 10 ohne
das Innengestell 16 zu verwenden, um beispielsweise Schuhe
darin zu trocknen.
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Eine
zweite Ausführungsform
des Trockengestells 1 ist in den 2 und 3 dargestellt.
Bei dem dort in seitlicher Schnittansicht dargestellten Trockengestell 1 sind
drei Flächen 21–23 vorgesehen, von
denen die untere Fläche 21 den
Grundkörper
für das
Trockengestell 1 bildet und nicht dargestellte Befestigungseinrichtungen
zum Befestigen an dem Wäschetrockner 2 aufweist.
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Mit
der Fläche 21 ist
ein Zwischenstück 26 gelenkig
verbunden, mit dem wiederum die obere Fläche 23 gelenkig verbunden
ist. Die obere Fläche 23 weist
an seiner Unterseite beabstandet zum Zwischenstück 26 Stützen 24 auf.
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Das
Trockengestell 1 weist Aufnahmen für die mittlere Fläche 22 auf,
die mit dem Trockengestell 1 lösbar verbunden beziehungsweise
herausnehmbar ist und Aufnahmen 25 für die Stützen 24 der darüber angeordneten
Fläche 23 aufweist,
wobei die Aufnahmen 25 den Stützen 24 auch in horizontaler Richtung
Halt geben. Auf diese Weise kann bei eingesetzter mittlerer Fläche 22 die
oberer Fläche 23 parallel
und beabstandet angeordnet werden, wobei die obere Fläche 23 auf
den Stützen 24 und
auf dem Zwischenstück 26 ruht.
Wird die mittlere Fläche 22 entfernt,
kann das Zwischenstück 26 nach
unten geklappt werden und die obere Fläche 23 mittels der Stützen 24 auf
der untere Fläche 21 abgesetzt
werden, so dass die obere Fläche 23 unten
angeordnet und geneigt ist. In dieser Anordnung bleibt über der oberen
Fläche 23 genügend Raum
zur Anordnung von größeren Trockengütern wie
beispielsweise Schuhen.
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Die
Flächen 21–23 können an
den Rändern parallel
zur Zeichenblattebene nach oben gebogene Randbereiche aufweisen,
um zu verhindern, dass darauf angeordnete Trockengüter an den
Seiten herunterfallen.