DE2012142A1 - Feuerlöscher, insbesondere als Hand feuerlöscher - Google Patents

Feuerlöscher, insbesondere als Hand feuerlöscher

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DE2012142A1 DE19702012142 DE2012142A DE2012142A1 DE 2012142 A1 DE2012142 A1 DE 2012142A1 DE 19702012142 DE19702012142 DE 19702012142 DE 2012142 A DE2012142 A DE 2012142A DE 2012142 A1 DE2012142 A1 DE 2012142A1
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Description

Pafenfanwaff Λ ft 1 O 1 / O
Dlpt-lng. E. Bau, 2012H2
Köln, Hohenzollernring 84
Telefon 21 433*
Patentanmeldung
der Firma
Gubela Kunststoffe G.m.b.H., 5 Köln-Kalk, Postfach 170
Feuerlöscher, insbesondere als Handfeuerlöscher.
Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher, der insbesondere als Handfeuerlöscher ausgebildet ist.
Bisherige Feuerlöscher haben einen Löschmittelbehälter, der zugleich Druckbehälter ist, aus Stahl. Solche Behälter aus Stahl unterliegen der Gefahr der Korrosion, so daß sie einer ständigen überprüfung bedürfen und auch nach einigen Jahren unbrauchbar werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Feuerlöscher, der insbesondere als Handfeuerlöscher ausgebildet, in Kraftfahrzeugen Anwendung finden soll, zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und sich durch sonstige vorteilhafte Eigenschaften auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Feuerlöscher, der insbesondere als .
mm Ο ~-
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Handfeuerlöscher ausgebildet ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der das Löschmittel enthaltende Druckbehälter aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, der als Blaskörper ausgebildet seine Formgebung durch Aufblasen des erhitzten Schlauches in einer Blasform erhalten hat.
Es hat sich gezeigt, daß Blaskörper aus Kunststoff besonders geeignet sind, die hohen Drücke auszuhalten, weil Blaskörper durch den beim Aufblasen ausgeübten Druck eine gleichmäßige und erhöhte Festigkeit erhalten. Als Werkstoff dient besonders vorteilhaft der Werkstoff Polyäthylen. Dabei kann der Kunststoff auch durch Glasfasern armiert sein.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß das an dem Druckbehälter angeschlossene Kopfstück mit dem Handgriff ein einstückiges Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere ebenfalls aus dem Werkstoff Polyäthylen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerlöscher bestehen somit die wesentlichen Teile aus Kunststoff, die keiner Korrosion unterliegen und die gegen Angriffe des eingefüllten Feuerlöschmittels besonders widerstandsfähig sind.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß der Hals des Druckbehälters mit einem Außengewinde ver-
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sehen ist und das auf diesem angeordnete Kopfstück an der zum Druckbehälter hin gerichteten Seite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, deren außenliegende Wandung mit einem Innengewinde versehen ist, das Kopfstück mit einem einstückigen Hohlzapfen in den Druckbehälter hineinragt, am unteren Ende des Hohlzapfens die Druckpatrone befestigt, insbesondere durch Anschrauben befestigt ist und der Hohlzapfen des Kopfstückes und die daran befestigte Druckpatrone von einem Steigrohr umgeben ist.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag beinhaltet, daß das Kopfstück an seiner dem Druckbehälter zugerichteten Unterseite eine der Kontur des Druckbehälters entsprechende Raumform in Gestalt einer konkaven Ausnehmung aufweist. Dadurch ist die Unterseite des Kopfstückes zugleich als Abdichtung ausgebildet. Diese abdichtende Wirkung wird noch verbessert durch den weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag, daß die dem Druckbehälter zugerichtete konkave Unterseite des Kopfstückes mit der ebenfalls konkaven Seitenwandung des Kopfstückes zur äußeren Kante J hin in einem spitzen Winkel zueinander verläuft und eine scharfkantige äußere Kante vorhanden ist. Die äußeren Bereiche sind somit biegsam, so daß sich beim Aufschrauben des Kopfstückes an dem Druckflaschenkörper an diesen fest bei dichter Anlage anpressen können.
Die Abdichtung zwishen angeschraubtem Kopfstück und Flaschenkörper wird noch verbessert durch die· weitere erfindungsgemäße
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Maßnahme, daß zur Schraubverbindung von Kopfstück und Druckbehälter das Innengewinde des Kopfstückes im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, pro Gewinde eine in Richtung nach außen geneigte obere Wandung, eine vertikale Seitenwandung und eine horizontale untere Wandung und beim Außengewinde am Hals des Druckbehälters eine gewölbte, im Querschnitt auf einer Kreislinie liegende Oberseite mit einer horizontalen Unterseite vorhanden ist. Durch diese Maßnahme werden mit dem Aufschrauben des Kopfstückes die Gewindegänge am Hals des Druckbehälters deformiert, so daß sie ihren Querschnitt den Gewindegängen am Kopfstück anpassen können und eine dichte Anlage ergeben. Die vorbeschriebene Maßnahme ermöglicht auch eine Anpassung unter Berücksichtigung der bei der Herstellung der miteinander zu verschraubenden Gegenstände auftretenden üblichen Toleranzen.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Kopfstück einen von unten nach oben durchgehenden Kanal aufweist, der in seinem oberen Bereich und in seinem unteren Bereich einen größeren Durchmesser als im mittleren Bereich aufweist, in diesem durchgehenden Kanal ein axial verschiebbarer Schlagbolzen zum öffnen der Patrone im Druckbehälter gelagert ist, wobei der Schlagbolzen in seinem oberen und in seinem mittleren Bereich eine Verdickung aufweist. In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
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der Schlagbolzen aus zwei miteinander verbundenen, insbesondere verschraubten Teilstücken besteht, wobei jedes Teilstück an seinem oberen Ende mit einem als Verdickung ausgebildeten Kopf versehen ist, insbesondere einem angespritzten Kopf aus Kunststoff, wobei der Kopf des unteren Teilstückes insbesondere birnenförmiger Ausbildung als Dichtung gegen einen Durchlaß des Löschmittels zur Spritzöffnung im Kopfstück ausgebildet ist und der Kopf des oberen Teilstückes des Schlagbolzens mit seiner oben liegenden Fläche an der unteren Seite eines schwenkbar gelagerten Betätigungshebels anliegt, wobei die untere Seite dieses Kopfes eben ausgebildet die Anschlagfläche einer Schraubenlinienfeder ist, die zwischen diesem oberen Kopf und einer über dem oberen Teilstück des Schlagbolzens geschobenen Scheibe zugleich Dichtscheibe ist und schließlich die Sprühöffnung aus einem Sprühkanal besteht, der von dem mittleren im Durchmesser verjüngten Teil des durchgehenden Kanals des Kopfstückes ausgeht.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß der obere Kopf des oberen Teilstückes des Schlagbolzens an seiner oberen Seite mit einer Vertiefung versehen ist, in die eine Erhebung an der Unterseite des schwenkbar gelagerten Betätigungshebels eingreift.
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Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß in Verlängerung des schwenkbar gelagerten Betätigungshebels an dem oberen Kopfstück einstückig ein nach unten abgebogener Handgriff vorhanden ist.
Zur Sicherung des Betätigungshebels wird vorgeschlagen, daß zwischen dem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel und der Oberseite des Kopfstückes ein Sicherungskeil eingeschoben ist. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag greift der schwenkbare Betätigungshebel in eine Nut an der Oberseite des Kopfstückes ein, wobei diese Nut zugleich die Lagerung für den eingeschobenen Sicherungskeil ist und weiterhin der Sicherungskeil mit einer quer zu seiner Längserstreckung vorhandenen Pohrung versehen ist.
In weiterer Abwandlung wird dabei vorgeschlagen, daß der zwischen der Oberseite des Kopfstückes und dem schwenkbar gelagetten Betätigungshebel eingeschobene Sicherungskeil den schwenkbaren Betätigungshebel umgreift.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist der Feuerlöscher in einer Wanne aus Kunststoff gelagert, die als Blaskörper ausgebildet ihre Formgebung ausgehend von einem erhitzten Schlauch aus thermoplastische» Kunststoff in einer Blasform erhalten hat. Dabei ist die Wanne an einer Stirnseite mit einem von oben ausgehenden Einschnitt versehen, in
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die der obere Bereich des Kopfstückes des Feuerlöschers eingreift. An der Unterseite der Wanne sind dann bei gleichbleibender Wanddicke mehrere,in Abständen nebeneinanderliegende, längsverlaufende Vertiefungen vorhanden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Aus- · führungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere,im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Feuerlöscher in einem
vertikalen Schnitt
Fig. 2 den zweiteiligen Schlagbolzen in Fig. 1 gegenüber
größerer Darstellung,
Fig. 3 und Fig. 4
den Sicherungskeil in Seitenansicht und in Oberansicht, Fig. 5 das Kopfstück des Feuerlöschers entsprechend Fig.
in Fig. 1 gegenüber größerer Darstellung, Fig. 6 den Flaschenhals des Druckkörpers entsprechend Fig.l
in Fig. 1 gegenüber größerer Darstellung, Fig. 7 das Kopfstück nach Flg. 5 in Oberansicht Fig. 8 den Feuerlöscher mit Haltewanne in Seitenansicht Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch Fig. 8 entsprechend
der drotigen Linie IX-IX,
Fig.10 die Haltewanne nach Fig. 8 in Oberansicht,
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Fig. 11 die Haltewanne nach Fig.10 in Stirnansicht mit eingelegtem Feuerlöscher.
Fig. 1 zeigt, daß der Löschmittelbehälter, in dem das Löschmittel, insbesondere in Gestalt eines Pulvers auf der Basis von Kieselgur angeordnet ist, als Druckbehälter ausgebildet aus einem thermoplastischem Kunststoff besteht, der als Blaskörper ausgebildet ist. In dem Kunststoff dieses Druckbehälters können zur Verstärkung die lediglich an örtlicher Stelle gezeichneten Glasfasern 11 eingebettet sein. Der Druckbehälter 10 aus dem Kunststoff Polyäthylen ist mit einem Flaschenhals 12 versehen, der ein Außengewinde 13 hat. An diesem Flaschenhals 12 ist angeschraubt das Kopfstück 14, das mit einem Innengewinde versehen ist. Die Ausbildung der beiden ineinandergreifenden Gewinde von Kopfstück und Druckbehälter ist so, daß das Innengewinde des Kopfstückes, wie sich aus Fig. 5 ergibt, im Querschnitt trapezförmig ausgebildet 1st, bei einer pro Gewindegang einer in Richtung nach außen geneigten.oberen Wandung 15, einer vertikalen Seitenwandung 16 und einer horizontalen unteren Wandung 17, während das Außengewinde 13 am Hals des Druckbehälters eine gewölbte, im Querschnitt auf einer Kreislinie liegende Oberseite 18 und eine horizontale Unterseite hat. Durch diese Ausbildung ist eine leichte Verformung der Gewindegänge 13 möglich und zwar eine Verformung der gewölbten Wandung 18, die sich der Trapezform bzw. der
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Neigung der Wandung 15 im Kopfstück anpassen kann. Dadurch wird nicht nur eine verbesserte Dichtwirkung bei der Schraubverbindung erreicht, sondern auch eine Anpassung an Herstellungstoleranzen .
Die Unterseite 20 des Kopfstückes hat eine der Kontur des Druckbehälters entsprechende Raumform in Gestalt einer konkaven Ausnehmung. In Verbindung mit der ebenfalls konkaven Seitenwandung 21 des Kopfstückes ergibt sich eine scharf- ' ä kantige äußere Kante 22. Diese Ausbildung gewährleistet, daß zusätzlich zur Abdichtung in der Schraubverbindung auch eine Abdichtung des Kopfstücks an der Schulter der Druckflasche erreicht wird, weil das Kopfstück in seiner untere äußeren Zone abbiegsam elastisch ausgebildet ist. Hinzu kommen kann noch eine Ringdichtung 23,die zwischen oberer Stirnseite des Halses und Kopfstück angelegt ist, wobei das Kopfstück in diesem .Bereich eine umlaufende Rinne mit halbkreisförmigem Querschnitt hat.
Das Kopfstück 14 hat an der zum Druckbehälter 10 hingerichteten Seite eine ringförmige Ausnehmung 24, deren außen liegende Wandung mit dem vorbeschriebenen Innengewinde versehen ist. Dadurch wird gebildet der Zapfen 25, der hohl ausgebildet ist und in den Druckbehälter 10 hineinragt. Am unteren Ende des Hohlzapfens 1st die Druckpatrone 26 angeschraubt, die dazu mit einem Außengewinde 27 in ein Innengewinde 28 am
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unteren Ende des Hohlzapfens 25 eingreift. Der Hohlzapfen 25 und damit auch die Druckpatrone 26 sind von einem Steigrohr 29, vorteilhaft ebenfalls aus Kunststoff, umgeben. Zwischen Steigrohr 29 und der Innenwandung des Behälters 10 ist das Feuerlöschmittel vorhanden.
Am Hohlzapfen 25 sind ein oder mehrere Durchbrechungen 30 für den Durchlaß des Feuerlöschmittel vorhanden. Darauf wird später noch eingegangen werden.
Das Kopfstück 14 hat einen von unten nach oben durchgehenden Kanal, der in seinem oberen Bereich 31a und seinem unteren Bereich 31b einen größeren Durchmesser aufweist als in seinem mittleren Bereich 31c. In diesem KJanal 31 ist der axial verschiebbare Schlagbolzen 32 gelagert, wobei der Schlagbolzen 32 in seinem oberen Pereich eine Verdickung 33 und in seinem mittleren Bereich eine Verdickung 34 aufweist. Der Schlagbolzen besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus dem unteren Teilstück. 32a und dem oberen Teilstück 32b, die miteinander verschraubt werden. Die Verdickung am oberen Teilstück 32b besteht aus einem angespritzten Kopf 33 aus Kunststoff, wobei die Oberseite mit einer Ausnehmung 35 versehen ist. Dieser Kopf 33 liegt an dem um die Achse 36 schwenkbaren Betätigungshebel 37 an, der bei Erfassen des Griffes 38 von Hand mit dem Daumen heruntergedrückt, den Schlagbolzen nach unten drückt.
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über das obere Teilstück 32b des Schlagbolzens ist weiterhin geschoben eine Scheibe 39, die eine obere ebene Fläche hat, während sie im unteren Teil halbkugelförmig ist. Zwischen dem Kopf 33 und der Scheibe 39 ist eine Schraubenlinienfeder 40 angeordnet. Die Verdickung 34 am unteren Teilstück 32a des Schlagbolzens besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist angespritzt. Um trotz des Anspritzens eine Verschiebung zu verhindern, ist das Schlagbolzenstück 32a noch mit einem umlaufenden Anschlagring 41 versehen. An der Unterseite des Hebels λ ist eine Erhebung 42 vorhanden, die in die vorgenannte Ausnehmung 35 am Kopf 33 des Schlagbolzenstückes 32b eingreift. Diese Ausbildung und Anordnung hat den Vorteil, daß dadurch der Schlagbolzen besonders tief heruntergedrückt werden kann, weil sonst die Anlage der Unterseite des Hebels an der oberen Kopffläche des Kopfstückes die Bewegung nach unten einschränken würde.
In der Nichtgebrauchstellung ist zwischen Hebel 37 und Oberseite des Kopfstückes ein Keil 43 eingeschoben, wie das aus Fig. 5 hervorgeht. Der Keil ist mit einer senkrecht zu seiner Längserstreckung vorhandenen Bohrung versehen, um ihn nach Einstecken des Zeigefingers oder dergleichen leicht aus seiner Halterung herauszuziehen. Um die Halterung des Keils zu verbessern, ist die obere Seite des Kopfstückes mit einer Nut versehen, die ein seitliches Wegschieben des Keil verhindert. Zur weiteren Sicherung kann die Maßnahme vorgesehen sein, daß der Keil den Hebel teilweise übergreift.
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- 12-Bie Funktionsweise ist folgende:
Nach dem Wegziehen des Keiles 43 ist der Hebel 37 frei zu seiner Betätigung. Mit seinem Herunterdrücken entgegen dem Druck der Schraubenlinienfeder 40 wird der Schlagbolzen 32 nach unten bewegt. Mit seiner Spitze durchschlägt er eine Trennwand der Patrone 26, so daß die in ihr vorhandene Kohlensäure durch Entweichen die Flasche 10 unter Druck setzt. Mit dem Herunterdrücken des Schlagbolzens wird zugleich der Kopf 34 im mittleren Bereich des Schlagbolzens, der als Ventil ausgebildet ist, von der zugewandten Ventilsitzfläche abgehoben, so daß das unter Druck stehende Löschmittel durch die Öffnungen 30 im Hohlzapfen 25 des Kopfstückes 14 an dem Ventil 34 vorbei in den mittleren Bereich des Kanals und von dort durch die Sprühöffnungen 45, die rechtwinklig davon abgeht, austreten kann, Die Scheibe 39, die durch die Schraubenlinienfeder 40 heruntergedrückt wird, ist zugleich eine Sperre und dichtet gegen ein Heraustreten des Feuerlöschmittels nach oben ab. Sofern der von dem Daumen der Bedienungsperson ausgeübte Druck auf den Hebel 37 wegfällt, dann drückt die Schraubenlinienfeder 40 durch ihre Anlage an dem oberen Kopf 33 des Schlagbolzens den Schlagbolzen wieder hoch. Das als Kopf ausgebildete Ventil sperrt dann den Zugang zur Sprühöffnung 45 ab. Durch diese Ausbildung ist der erfindungsgemäße Feuerlöscher mit einer Löschmittelfüllung mehrmals anwendbar.
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Ein ungewolltes Lösen des Keiles 49 wird verhindert durch eine an seinem vorderen spitzen Ende vorhandenen hinterschnittenen Ausnehmung 43a, die den halbkugelförmigen Kopf 33 des Schlagbolzens umgreift. Mit dem Hochschwenken des Betätigungshebels ist diese Sperre lösbar durch geringes Anheben des Keiles 43.
Der Feuerlöscher ist in Nichtgebrauchstellung gelagert in einer Wanne 46, die ebenfalls als Blaskörper ausgebildet aus Kunststoff besteht. Diese Wanne hat an ihrer Unterseite mehrere längs ind parallel sowie in einem Abstand zueinander verlaufende Vertiefungen 47, 47a und 47b. An der Stirnwand 48 ist die Wanne mit einem Einschnitt 49 versehen, in die das Kopfstück eingreift, das in dem Bereich oberhalb der Schraubverbindung mit der Druckflasche im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist.
Ansprüche -
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Claims (18)

2012H2 - 14 Ansprüche
1. Feuerlöscher, insbesondere als Handfeuerlöscher, dadurch gekennzeichnet, daß der als Löschmittelbehälter ausgebildete Druckbehälter (10) aus einem thermoplastischem Kunststoff besteht, der als Blaskörper ausgebildet seine Formgebung durch Aufblasen eines erhitzten Schlauches in einer Blasform erhalten hat.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß der Kunststoff durch Glasfasern verstärkt ist.
3. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckbehälter (10) aus dem Werkstoff Polyäthylen besteht.
4. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß das an dem Druckbehälter (10) angeschlossene Kopfstück (14) mit dem Handgriff (38) öin einstückiges Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus dem Werkstoff Polyäthylen ist.
5. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hals (12) des Druckbehälters (10) mit einem Außengewinde (13) versehen ist und das auf diesem angeschraubten Kopfstück (14) an der zum Druck-
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behälter (10) hin gerichteten Säte eine ringförmige Ausnehmung (24) aufweist, deren außen liegende Wandung mit einem Innengewinde versehen ist, das Kopfstück mit einem einstückigen Hohizapfen (25) in den Druckbehälter hineinragt, der Hohlzapfen (25) mit einer oder mehreren Durchlaßöffnungen (30) in seiner Wandung versehen ist, am unteren Ende des Hohlzapfens (25) die Druckpatrone (26) befestigt, insbesondere durch Anschrauben befestigt ist und der Hohl-
i zapfen des Kopfstückes und die daran befestigte Druckpatrone
von einem Steigrohr (29) umgeben ist. |
6. Feuerlöscher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopfstück (14) an seiner dem Druckbehälter (10) zugerichteten Unterseite (20) eine der Kontur des Druckbehälters entsprechenden Raumform in Gestalt einer konkaven Ausnehmung aufweist.
7. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekenn- g zeichnet , daß die dem Druckbehälter (10) zugerichtete konkave Unterseite (20) des Kopfstückes (14) und die ebenfalls konkave Seitenwandung (21) des Kopfstückes zur äußeren Kante hin in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen und eine scharfkantige äußere Kante (22) vorhanden ist.
8. Feuerlöscher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn-
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zeichnet , daß zur Schraubverbindung von Kopfstück und Druckbehälter das Innengewinde des Kopfstückes im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist bei pro Gewindegang einer in Richtung nach außen geneigten oberen Wandung (15), einer vertikalen Seitenwandung (16) und einer horizontalen unteren Wandung (17) und das Außengewinde am Hals (12) des Druckbehälters (10) eine gewölbte, im Querschnitt auf einer Kreislinie liegende Oberseite (18) bei einer horizontalen Unterseite (19) hat.
9. Feuerlöscher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet , daß das Kopfstück (14) einen von unten nach oben durchgehenden Kanal (31) aufweist, der in seinem oberen Bereich (31a) und in seinem unteren Bereich (31b) einen größeren Durchmesser als im mittleren Bereich(31c) aufweist, in diesem durchgehenden Kanal ein axial verschiebbarer Schlagbolzen (32) zum öffnen der Patrone (26) im Druckbehälter (10) gelagert ist, wobei der Schlagbolzen (32) jeweils in seinem oberen und in seinem mittleren Bereich eine Verdickung (33, 34) aufweist.
10. Feuerlöscher nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß der Schlagbolzen (32) aus zwei miteinander verbundenen, insbesondere verschraubten Teilstücken (32a, 32b) besteht, wobei jedes Teilstück an seinem oberen
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Elide mit einem als Verdickung ausgebildeten Kopf versehen ist, insbesondere einem angespritztem Kopf aus Künststoff, wobei der Kopf (34) des unteren Teilstückes insbesondere birnenförmiger Ausbildung als Dichtung gegen einen Durchlaß des Löschmittels zur Spritzöffnung (45) im Kopfstück vorhanden ist und der Kopf (33) des oberen Teilstückes (32b) des Schlagbolzens mit seiner obenliegenden Fläche an der unteren Seite eines schwenkbar gelagerten Betätigungshebels (37) anliegt, die untere Seite dieses Kopfes eben ausgebildet ist und · Anschlagfläche einer Schraubenlinienfeder (40) ist, die zwischen diesem Kopf (33) und einer über das obere Teilstück des Schlagbolzens geschobene Scheibe (39) angeordnet ist, weiterhin die Sprühöffnung (45) aus einem Sprühkanal besteht, der von dem mittleren, im Durchmesser verjüngten Teil (31c) des durchgehenden Kanals (31) des Kopfstückes (14) ausgeht.
11. Feuerlöscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Kopf (33) des oberen Teilstückes des Schlagbolzens (32) an seiner oberen Seite mit einer H Vertiefung (35) versehen ist, in die eine .Erhebung (42) an der Unterseite des schwenkbar gelagerten Betätigungshebels (37) eingreift.
12. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 4,und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 11, d a d u r ch gekennzeichnet , daß in Verlängerung des schwenkbar
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gelagerten Betätigungshebels (37) an dem oberen Kopfstück einstückig ein nach unten abgebogener Handgriff (38) vorhanden ist.
13. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 4 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (37) und der Oberseite des Kopfstückes (14) ein Sicherungskeil (43) eingeschoben ist.
14. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Betätigungshebel (37) in eine Nut an der Oberseite des Kopfstückes (14) eingreift und diese Nut zugleich die Lagerung für den eingeschobenen Sicherungskeil (43) ist, wobei der Sicherungskeil (43) mit einer quer zu seiner Längserstreckung vorhandenen Bohrung (44) versehen ist.
15. Feuerlöscher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen der Oberseite des Kopfstückes (14) und dem schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (37) eingeschoebene Sicherungskeil (43) den schwenkbaren Betätigungshebel (37) umgreift.
16. Feuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er in einer Wanne (46) aus Kunststoff gelagert ist, die als Blaskörper ausgebildet ihre
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Formgebung ausgehend von einem erhitzten Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff in einer Blasform erhalten hat.
17. Feuerlöscher mit Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Wanne an einer Stirnseite mit einem von oben ausgehenden Einschnitt (49) versehen ist, in die der obere Bereich des Kopfstückes des Feuerlöschers eingreift.
18. Feuerlöscher mit Halterung nach den Ansprüchen' 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Wanne bei gleichbleibender Wanddicke mit mehreren, im Abstand nebeneinander liegenden, längsverlaufenden Vertiefungen (47) versehen ist.
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Leerseite
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