DE2012092A1 - - Google Patents
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- DE2012092A1 DE2012092A1 DE19702012092 DE2012092A DE2012092A1 DE 2012092 A1 DE2012092 A1 DE 2012092A1 DE 19702012092 DE19702012092 DE 19702012092 DE 2012092 A DE2012092 A DE 2012092A DE 2012092 A1 DE2012092 A1 DE 2012092A1
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- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/02—Tyres
- G01M17/022—Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls
-
- G—PHYSICS
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/26—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for determining the characteristic of torque in relation to revolutions per unit of time
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Description
N i2 547 -
——«N i2
THE ENGLISH ELECiPHIC COMPANY LIMITED
London/England
Maschine mit zur Reibungstransmißsion dienenden Teilen sowie
eine Steuervorrichtung für eine solche Maschine
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen mit einem ersten und
einen zweiten Glied, die miteinander derart reibend im Eingriff
stehen, daß die Bewegung des einen Gliedes eine entsprechende Bewegung des anderen Gliedes infolge von Reibungskräften
bewirkt, die zwischen den in Reibungseingriff stehenden Teilen der beiden Glieder auftreten, wobei sich die Erfindung
ferner auf die Steuerung derartiger Maschinen bezieht.
Im folgenden selen Beispiele für derartige Maschinen genanntt
a) Prüfmaschinen für Reifen und Bremsen von Land- und Luftfahrzeugen,
und zum Prüfen von Verhrennungemotorantrieben
und zugehörigen Kupplungen;
b) Maschinen zum Verschweißen von Werkstücken mittels ReI-bungssohweißen.
2012Ü92
Bei derartigen Maschinen ist es wichtig., äsß ivsn die wirksame
Masse oder Trägheit eines der Glieder uxiß. ihrer ZVgQ"
hörigen mechanischen Teile über einen böii'öchfcliehsn tfertebereich
hinweg verändern kßnnP so öaS die gsepeicherte
Energie dieses Gliedes und dar zugehörigen Stile über einen
großen Bereich eines -gegebenen BrehsahlbersS. atis dieses SIi e
des hinweg variiert werden kann3 Im Baijri--3b wird die ganze
oder ein gewünschter Seil.Ulieear göspainhsrHTeYi Ene.-^ie je
nach Erfordernis duroli die im JH,@±bwzg$e±)igv±f£ stehenden
Teile dieser Glieder ssiam aMeren Glied bin
Bei den oben erwähnten Prüf··· oder 3?e3i;~tfi. schinen ist ®& ferner
von Wichtigkeit, daß man dde Masse mid £Oj?i1; die bei öiner
bestimmten Drehsahl gegp^ic'iier'be Energie üineF: .aeoliatiiaclien
Systemen deia der helfen·, äle Breiafiö, der Motor oder die
Kupplung in Praxis /arv/eodit wird, siüiuliru-^M l-.R-an» wobei
ferner dittse Simulierung luv'eer addier» is^rlr^ur.gii-n erfolgt.»
die den. für Beifan, Breast- ufl.·/^ im noraif.lfia f;itr:Uir· auftretenden Beding"jfig-m sta^k angßriäf.eri; alrul,
Eine derartige PrUf^a ο niet* kann isJiia cirs) .Mi β
weisen, an deren 3:/"Mt\dei-ol;.'»ri'läeh3 ein br,r?i.ries Iviä (d,h0
ein Rad, welches eiaeu. eicsfcischeu Reifen tivTt) mit.
ter last anliegt} die TroToiel ist dabei .Bjt Ai trj.eboi
ausgestattet, um laii; vvJn«r solchen Drehssalii aiigetrieben zu
werden, bei dor »lie £''iU'nng aasgöttihrl; wevden .^>11$ Siia be~
reifte Rad iat ferner «ilt Mitteln ausgeatnfctefc, weluha zur
Veränderung dar vora bereif ton Rad auf die T.i'oa)ni(i;lob«rflKoh©
ausgeübten Zugkraft oder Lais hung dieti.f>n.>
Diese Mittel zur Veränderung :er Zugkraft; ki.Jnmm entsprechend
der Natur der durcIikuführe uton Prüfung durch aine Bremse gebildet
sein, um an Ιάβ bero.-J.'te Rftd eino }.-r<rn r-craft anzuliegen
00983 9/1559 .
wodurch dieses abgebremst und die Trommel in Ruhestellung
gebfacht wird5 dies© Mittel können, such durch ein© Kupplung
und einen Verbrennungsmotor gebildet sein» um naoh
Wunsch beschleunigende oder abbremsende Zugkräfte an die Trommel anzulegen.
Bei der Prüfung von Reifen und Bremsen sinä die Mittel zur
Veränderung der an die TroBEseloberfläohe angelegten Zugkraft
üblicherweise in der erstgenannten Form ausgebildet,
wobei der zu prüfende Reifen im Falle einer Reifenprüfung der von dem bereiften Rad getragene Reifen ietj die in Prüfung befindliche Bremse wird im lalle eivier Bremsprüfung
durch die erwähnte Bremse zum Abbremsen d©s bereiften Rades
gebildet»
Bei einer typischen Reifenprüfung ssuia (Pasten der Eignung
eines gegebenen Reifens für eine bestimmte Aufgabe (bei·=
spielsweise für ein bestimmtes Flugzeug mit bestimmter Masse
und bestimmten Start- und Landegeschwindigkeiten) wird der
Reifen auf das erwähnte Had monti&rt^ des feereifte Rad wird
dann gegen die Trommeloberfläohe gedrückt* uk die in der
Praxis auftretenden Belastungen su erfahren? die Trommel
wird duroh die Antriebsmittel auf die Prüfgeschwindigkeit
(Prüfdrehzahl) gebracht. Sodann wird .eine Bremse (aait bekannter
für die Prüfung ausreichender Leistungsfähigkeit) in gewünschter Weise angelegt» um das bereifte Rad abzubremsen
und somit die Trommel in ihren Rute&sustand su bringen;
dabei wird während dera Anlegens der Bremse keine Kraft durch
die Antriebsmittel geliefert. Während der Prüfung werden
Messungen der verschiedenen Parameter vorgenommen oder aufgezeichnet»
um darauffolgend eine Analyse der Leistungsfähigkeit deβ Reifens durchführen su können*
♦/.
BADORlGfNAL^ 009839/1559
Bei einer typischen Bremsprüfung geht man nach dem gleichen
oder einem ähnlichen Verfahren vor, jedoch trägt in diesem Fall das bereifte Rad einen Reifen mit bekannter Leistungsfähigkeit«,
der zur Prüfung der zu testenden Bremse geeignet
ist. Auch hier werden wiederum verschiedene Parameter (beispielsweise die Bremstemperatur} gemessen oder aufgezeichnet,
um sodann eine Analyse der Leistungsfähigkeit der Bremse ausführen zu können»
Bei diesen Prüfmaschinen hängt der zufriedenstellend zu prüfende Bereich von Reifen, Bremsen» Motoren und Kupplungen
von dem verfügbaren Verietionsbereicb, dar !Trägheit der Prüftrommel und ihrer zugehörigen Antriebeteile und anderen
mechanischen Seilen ab.
Bei früheren Vorschlägen für derartigen Prüfiaaschinen wurde
die Trägheit der Prüf trommel und ihrer allgehörigen Antrieb steile
und anderer aachaiiißchen Seile durch abnehmbare Seile
(wie beispielsweise S-ohsiben] verändert, die auf die Prüftrommel
gebracht oder von diessr weggenommen werden konnten9
Bei den heutigen Größen und Lasten von au prüfenden Vorrichtungen
hat jedoch die Verwendung lösbarer Steile eine große
und schwerfällige Prüfmaschine zur Folge, die schwer und mit großen Zeitaufwand zu handhaben und einzustellen ist» Ferner
macht die heutige Reifenbelastung der Prüftromniel eine
Trommelkonstruktion. erforderlich«, die eino inhärente Trägheit
zur Folge hat5 die wesentliche größer ist als die zur
Prüfung erforderliche Minimalträgheit«
Bei einer Schweißmaschine der Reibungsbauart werden die miteinander
zu verschweißenden Teile (oder Werkstücke) von entgegengesetzt liegenden Gliedern der Haschine getragen, wobei
das eine Masohinenslied stationär und das andere drehbar ist«
009839/1559 bad original ,/„
_ 5 —
Zur Durchführung des SohweiSvorgangs wird das drehbare Glied
auf eine hohe Drehzahl beschleunigt, wo die von den Drehteilen,
gespeicherte Energie einen belm mitsη Wert besitzt,
' der zur !Durchführung der Schweifung zwischen den Werkstücken
geeignet ist. Stationäre und drehbare Glieder der Maschine werden sodann einander genähert, so daß die Werkstücke in
Kontakt miteinander gepreßt werden« Die sioh ergebenden Reibungskräfte
absorbieren die Energie voai abgebremsten sich drehenden Glied, die in thermische Energie umgewandelt wird,
so daß die Temperatur des Werkstücks ansteigt. Wenn dann
beide Werkstücke den Ruhezustand erreicht haben, so werden sie in Axialrichtung zusammengedrückt$ so daß die Metalle
der beiden Werkstücke eng miteinander verschmelzen, um die gewünschte SohwelSung zu bilden.
Sie Eignung der Haschine zur Ausführung eines.weiten Bereichs
von Arbeitsvorgängen hängt Iron der Möglichkeit ab, das Drehglied
der Maschine über einen weiten Bereich unterschiedlicher Drehzahlen unud einen weiten Bereich gespeicherter Energien
hinweg zu betreiben. Die Möglichkait, eine Veränderung der
Irägheit des Drehgliedes übar einen weiten Bereich -won Werten
hinweg durchzuführen, ist somit wichtig,
Die erfindungegemäße Maschine weist folgende Elemente aufs
a) erste und zweite Glieder* die miteinander derart in Reibungeeingriff
stehende felle aufweisen» daß die Bewegung dee einen Gliedes eine entsprechende Bewegung dea ancle·»
(Eiiedee durch die Reibungskraft© hervorruft? di@ zwi-
den in HelbungeeiBgviff stehenden ütollsa de»
Cflieta? auftreten»
t>) Kittel si» Antxleb &m o?@t©n Gliedes auf ©ia©
unä
009839/1559
c) Mittel zur Veränderung einer cluro'a das zwaite Glied auf
das erste Glied ausgeübten Sugkraf ?;, v/oduroli äie !Drshzahl
des eraten Gliedes geäaßei-u wiräi diese Maschine
kennzeichnet sich gemäß der Irfindung ("iurs'a eine
Steuervorrichtung für die AtrbriebsmL-fc-vel, welohe daa
von den Antriebsmittel auf ctes &rs';ö GXi ad auegsübte
Drehmoment abhängig vom Wert 3i-:,3s /Pnrm-i-^bsrs steuert, f
der selbst von der ÜbertyagungrSgeßDhwinciiglneit (Übertragungedrehzahl)
der Energie vom- sL'e-äen üied ziim
zweiten Glied abhängt, und zwar? i;i eev Wai.sa, daß dia
durch den Reibungseingriff der ersten und zweiten Glieder
während einer gegebenen Drehzahländerung übertragene
Energie eine vorbestimmte Funktion der Änderung dex* gespeicherten
Energie des ersten Gliedes und der lugehörigen
mechanischen Teile währot-.d der er^älmten gagebenen Drehzahl&nderung
ist«
Gemäß einer bevorzugten Ausgöstaltui:^ dor Erfindung ist vorgoeehen,
daß die Steuervorriohiur^ S-udi]ermi-l;tAl aufweist, die
auf ein Steuersignal anspT'echrm, dam 7on de.? tibertragiuigsgeßchvrlndigkeit
tier Energie äuivh ihm 3'Λβί;θ «γ1:'θ.Ι auf dfla
zweite Glied abhängt, um das Drehttorcdivi; der Antriebsmittel
derart zu steuern, daß ein gewünechter Wert dee Verhältnisses
von Änderungsgeaohwindigkeit der durch die Antriebsnittel gelieferten
oder absorbierten Energie aur Üborti\5gunssgeschwindigkeit
der Energie auf data zweite Gli^d durch Reibungseingriff
mit dem ersten Glied avfrtiohiitirhalten Vleibt*
Gemäß einer weiteren b-.worzug'tcm Au jgoötnltung der Erfindung
sprechen die Steuermittel auf ein Hteunrelgnol au, welches
von der duroh Eeibung rom «woi tem i'liiicl über brnganen Zugkraft
009839/1559
BAD ORIGINAL
abhängt, und steuern das Drehmoment der Antriebsmittel
in Abhängigkeit davon.
Die Steuermittel können fehlerbetätigte Drehmomentsteuermittel
mit geschlossener Regelschleife aufweisen9 die
diffexentiell auf DrehinoEent-Besugs»- und Rttetekopplimgs-Signale
ansprechen und das DrehKonieiat der Antriebsmittel
verändern, um deren Drehmoment auf einem durch das Bezugssignal
bestimmten Wert zu halten,» wobei das von der
zum zweiten Glied übertragenen Kraft abhängende Steuer-.
signal als Drehmomentbezugssignal den Drehmomentstsuermitteln
mit geschlossener Regelaohleife zugeführt wird*
Die Steuer- oder Regelmittel können einstellbar sein, wodurch
der gewünschte Wert,auf dem das erwähnte Verhältnis
gehalten werden soll, einstellbar iote
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche "auf die unter ©i?ien
vorbestimmten niedrigen Wert fallende Drehaahl des ©rosten
Gliedes ansprechen und bewirken, äaß das.Drehmoment der Antriebsmittel auf einen niedrigen Wert fällt, .wodurch verhindert
wird, daß die Antriebsmittel ©in hohes Drehmoment auf das erste Glied ausüben, wenn sich die ©raten und zweiten
Glieder in Ruhezustand befinden»
Schließlich Bind gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung Mittel vorhanden, us ein von der Dreh-'·
zahl des ersten Gliedes abhängiges? Signal zu erzeugen, wobei die Steuervorrichtung auf das drehaahlabhängige Signal '
in der Weise anspricht, daß die Spalt- und Reibungsverluste beim ersten Glied, den Antrieb siaitt8Xn und den zugehörigen
mechanischen ö.'eil®a kompensiert werden«
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Das erwähnte Drehmomentbazugissignal term, automatisch eingestellt
werden, und zwar entsprechend dem erwähnten drehzahlabhängigen Signal in einem Sinn, der bestrebt ist,
die Reibungs- und Spaltverluste zu kompensieren,,
Vorzugsweise weisen die Antriebsmittel eins dynamoelektrische
Maschine auf«
Die vorliegende Erfindung kann bei jjeder Maschine Anwendung
finden, bei der Energie durch Reibung zwischen einem ersten
und zweiten Glied in der oben erwähnten. Weise übertragen
wird, und bei der die effektive Trägheit des ersten Gliedes
über oder unter ihren tatsächlichen Wert einstel3.bar iat.
Trotzdem wird im folgenden die Erfindung <?pesiell in Verbindung
mit einer Maschine sanm Prüfen von Bremsen beschrieben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bremsenprüfmaschine anhand der Z'iohnungj die Zeichnung zeigt
eohematisch die zueammangf(hörigev. m&oh&Ktzz'iQn und elektrischen
Systeme der Prüfmaschine«,
Die Vorrichtung weilst ο ine in lag*,:c-n. 11 drehbar gelagert©
entsprechend stabil abgebildete Trommel ^O unä ein gummibereiftes
Rad 12 auf» welches an der Zylinderoberfläche der Trommel anliegt und drehbar an einer .feststehenden Tragvorrichtung
13 gelagert ist. Diese Vorrichtimg 13 ist mit nicht gezeigten Mitteln ausgestattet, um den Radialabstand zwischen
Rad und Trommel und dadurch auch die Belastung des Reifens in gewünschter Weise zn variieren} ferner weist die Vorriohtung
13 eine Dehnungs- oder Spannungs-Meßvorriotitung 14
auf, um ein von der Biegung der Vorrichtung 13 und somit von
der vom Rad auf die Trommel ausgeübten Brems- oder Rüokhaltekraft
abhängiges elektrinchae Signal nu erzeugen.
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Das Rad ist mit einer Anordnung sur Unterbringung der in.
Prüfung befindlichen Bremseinrichtung 15 ausgestattet, und Bremssteuermittel 16 liefern ein Druckmittel über eine
Verbindung 17 an die Bremse, im so die an das Rad 12 angelegte
Bremskraft au steuern,,
Mit der Trommel 10 ist ferner der Anker 19 einer Gleich- J
/dieser Masohine strommaschine 18 gekuppelt« Das Fßläsysterß 20/wird mit
einem von, einer Versorgung stelle 21 koMrsmiea konstanten
Strom gespeist, und der Ankerkrais erhält Srleic.hstrom vom
Anker 22 einer zweiten CrXsichstroKimasGhiB.^ ü3» deren Feld«
system 24 mit einem gesteuerten Gleichßtroia vor.», einem Leistungsverstärker 25 gaspsist wird.
Die Gleichstrommaschine 23 wird xait konstanter Drehzahl
von einem Wechselstropjantriebsmotor 26 angetriebene
In den Eingangskreis des Verstärkers 2VS wirft über eine
Schaltung 27 ein Drehmoaent«BezugsstrGinsignals über eiae
Schaltung 28 ein Drehmoment-HüokstQllEitroinsignal und über
eine Schaltung 29 ein VerlustkompansationB-Stromsignal
eingespeist. Das Drehmoment-BössugastroEisignal kommt von
einem Funktionsverstärker (Operationsverstärker) 30, der
einen Verstärker 31 mit hoher Verstärkung, eine hohe Mngangsserienimpedanz
32 und eine einstellbare ParalIeI-
impedanz 3? aufweist.
Des Eingangssignal für den Funktionsverstärker 30 kommt von
einem 'Poteäloneter 34, welches durch einen Kraft- oder Lei-
etungeverstärker 35 mit einem von der Bremskraft abhängigen
Signal gespeist wird; der Verstärker 35 seinerseits nimmt
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- ίο -
das Ausgangs signal der Dehnung s^feßvori'iohturig 14 äu.?9
Das Drehmoment-Rückstellstrciiislgnal konsajt von einam Shunt
36, der in Serie mit zwei Anksrkreiasn 19 und 22 liegtj
da das Drehmoment der mit der irozrajal gekuppelten Maschine
18 nur vom Ankerstrom abhäng;,, lsi. die FoIostärke ic.;'
Maschine 18 festgelegt. Γ&3 ?erlußtkoii:p3ur;&^iüß;iflt^>^ign£i:
wird durch einen Funktionsgaoar oöer yua^tior.^gerjura^or 37
erzeugt, dem ein von der To?ümrioXarehr.a':X a* hf/.^ ige κ? Signal
durch einen mit der Trommel gekuppeltem ^accoi^ner'Vo^r 38
zugeführt wird.
Im Betrieb erzeugen die Deritrao^o-MsiävorriGi i;ung H und
Verstärker 35 am AusgangssTogriff clsa Potönt-io:ne fcer*^ r54
Signal, welohes von der du:?cli ö-is Brssij^raa 12 auf i.ie
0?rommel 10 ausgeübten Krafi- abhängt. Die ar? a Signal w
im folgenden als das "Bremskrafteignal" bezej.oiineb.
Der Funktionsverstärker 30 eraengt an eeinem Ausgang ein
Stromsignal, deouen Größe tou dem Trodukl; aus? d^n iSrriiuskr'aftsignal
und dein VerBtärkurigftfakt'or "K" de.v IVun'iitionaverstärkers
30 abhängt* Dieser Verstärkungsfaktor I!K" kann
verändert werden, und zwar beiapielßweiso durch Einstellung
der Parallelimpedanz 33» wobei sowohl positive als auch negative Werte möglich sind. Somit ist das an die :3ezugsschaltung
27 defl Verstärkers 25 gelieferte Drahmonmut-Bezugesignal
proportional dem Produkt auo "K" und dem Bremskraftsignal.
Der Verstärker 25 und der DrelinioniontruokWtelllteois 28
regeln daher dat3 durch die Maaoh.lne 18 auf die iüroiimal ausgeübte
Drehmoment auf einon Wr^rt proportional dmn '.-Vodukt
(K χ Bremskraft).
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Wenn "K" positiv ist, arbeitet die Maschine 18 ale ©in
die !Trommel antreibender Motor; wenn dagegen. "E!l negativ
ist, so arbeitet die Maschine 18 als ein äurch dis Trommel
angetriebener Generator. Im erstaid fall vergrößert die
Maschine 18 wirksam die Energie, die von der Bremse bei
Verzögerung der ÜDroißniel absorbiert werden muß ι im zweiten
Pail verringert dagegen die Ifesohias 18 die E&ergie wirksam,
die von der Bremse bei VersÖgerang der iDrosiinel su ab«
sorbieren ist.
Es kann gezeigt werden, daß dann, wenn die Trägheit der
Trommel "und des zugehörigen aisehanlsohen Systems 1·* ists
dann mit der wirksamen elektrischen Maschine' 18 die "offan~
sichtliche oder effektive 'frägheit" der !Eroimsel und des zugehörigen mechanisefean Systems proportional zu Ij1 χ
ist, wobei E^ der Radius der 'IroEmisloberflaohe. iR^ - KJ~
ist« Mit anderen Worten: di©. me&h.B.nleot·.® Trägheit der i
und des inechanieohen Systems wird änrofo. ainsn Paktor 1
inultiplizierto M^
Für eine gegebene durch die Bremse im tatsächlichen echten
Betrieb abzubraausenöe Maase kann der Benutzer der BremsprÜfanlage
den Wert von "K" festat®llen9 d*sr saum Simulieren der
beabsichtigten Bremsbeanspruohimg auf äew ffsst- oder Prüfvorrichtung
zu verwenden ist«
Reibung**- und Spalt-r^rluste werdaiu durch Einstellung der
EingangHgrb'ße zum üeis'fcungfirveratiärteer- 25 durch das Ausgangseignal
dea luaktiansgabere 37 koia^önaiert. Dieser Punktionsgeber
kann beispielsweiB© ©in Auegangssignal erzeugen,
welches das Quadrat seinea Bingavigsaignale ist0
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BAD
-. 12 -
ρ Bei diesem System beeinflussen die I R»7erluste in der
Maschine 18 den Betrieb der "Vorrichtung nicht, so daß
diese Verluste nicht kompensiert werden»
'Ferner sind nicht gezeigte Mittel vorgesehen« um das Drehmomentbezugssignal
dann auf l?ull oder nir-.jn niedrigen Wert
zu bringen, wenn die iPrommeldrehzahl surf einen niedrigen
Wert oder Hull gefallen ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Maschine 18 dann zur Erzeugung siues großen Drehmoments
gebracht wird, wenn die Trommel mir Ruhe gebracht
ist| andernfalls würde diss nä-alich pcasieren, weil das
Bremskraft signal ungeändert bleiben würrls, v.°envx die Trommel
in Ruhezustand gekommen ist. Dias ist deshalb der Fall, weil
die Vorrichtung 13 in ihrsui Dehnungfiaußtßnd verbleibt, nachdem
die Trommel angehalten wurde, bis die Bremse darauffolgend gelöst wird· Das Verlustkomp^nsRticmssignal kann als
eine Alternative verwendet werden, na den Wert von "E" des
Punktionsverstärkers ?O au verändern»
Irgendein anderes äquivalentes arfchffiojr.airfcgasteuertes Motorsystem
mit geschlossener Regeloclileire, vralch.ee in der Lage
ist, positive und negative Dirahraoinent© auf die Trommel auszuüben,
kann anstelle des beschriebener, verwendet werden«=
Bei dem oben beschriebenen System wurde das Drehmoment der
dynamoelektrischen Maschine 18 entsprechend dem durch die Dehnungs-MeßvorrichtTing 14 erzeugton Bremskraftsignal ge«
steuert; es können jedoch auch irgendwelche anderen Mittel
vorgesehen werden, um ein äquivalentes Steuersignal zu liefern, welches die JiriRrgieübertragung^gnaohwindigkeit vom
bereiften Rad 12 auf die Trommel 10 angibte
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BAD ORiGiNAL
Obwohl die dynamoelektrische Maschine 18 durch Veränderung
des Drehmoments gesteuert wurde, wodurch die Geschwindigkeit
der Übertragung oder Absorbtion von Energie durch die
dynamoelektrische Maschine 18 an oder "von der !Drommisl 10
gesteuert wurde, können auch, irgendwelche anderen geeigneten
Mittel benutzt werden^ um diese Iner&i&ttfesrtragungsgesohwindigkeit
oder lü.ergiea?)sorbi;ioEi8g&öoiiwindigkeit zu
steuern*
Die Maschine kann auch zvcü. Prüfung το η "Β·.Λΐ&/α varwe'oxlst Wor
den, indem man anstelle aines JIb if ens Mt ausreioheiidesi Be-=
triebsverhalten einen su prüfenden Beif^m ®±riB&ii?,t 9 und indem man anstelle der zu prüfenden Breaas© eim-s Bremse suit be
kannter ausreichender Arbsitsv/sise eini'ügt·-
Ferner kann die Maschine auch zwr "Prüfung ein-ss
motorantriebea.verwendet werden, infiem Hina einen derartigen
zu prüfenden Antrieb mit dem bereift&n Rad 12 kuppelt* Ihnli-ch
kann auch eine Kupplung geprüft wsrfeexi, incieia man ©ine
zu prüfende Kupplung in einen geeigneten Yarbrsmmngsfliotorantrieb
einbringt,- übt mit el em bnx'Siften Had 12 gekuppelt
Bei einer abgewandelten Ausbildungsform dor oben beschriebenen
OJest- oder Prüfmaschine wird das Drehmoment der dynamoelektrischen
Maschine 18 statt deae^n duroh die Ausgangsgröße eines
Verstärkers gesteuert, der auf zwei Signale anspricht und das
Drehmoment der dynamoelektrischen Maschine in der Weiße einstellt, daß das Verhältnis aus den beiden Signalen auf einem
gewünschten Wert konstant verbleibt* Die beiden Signal« werden in entsprechender Weise von ss-wei DrehmoKientmeßvorrichtuh·»
gen abgeleitet, die zwischen dar dynsmoelektrischon Maschine
18 und der 'Trommel 10 b£5W« zwischen, der« bereiften Bad 12 und
009839/1559
der zugehörigen Bremsanordnung 15 liagea, us ts» Drehji
eignale zu erzeugen, welch© die SrstoBoinstr!;« aer Maschine
und dee Hades 12 angeben.
Bei einer weiteren abgewandelten AueblXih-iigai orci der ob an
beschriebenen Prüfmaschine, aracmgeD. mrol nv/i.s·-iksn d^r
danymoelektri sehen Maschine 18 und der Ί?:?ο·.&νΛΧ Ό hz'-;*
zwischen dem bereiften Rad 12 und der ίζν,^ιονί^^η Βϊ·&ί$3~
anordnung 15 angeordnete Dröhaarasirfci&öosur ö.ig;\«-.l€>j, 'ialche
das Drehmoment der dynamoelektrischen M£so;>d ■■---} bzw^ das
Drehmoment der Bremse darstellen* Di5so B-.'ah^o^ants^riiala
werden in bekanntar Woise aiii; eritsprouli'vrui^n 'iirehsari.'1 signal au
kombiniert;, und awar abhängig γοη οου. Dr^ix^.AH«m do:-? .!yaa-Λΐο*-*
elektrischen Maschine 18 bzw, ß«,«? fcsreifi^n P>ii ?^t 1:% uni
Pferde3tärkan-Signale isu erzeugen, iW», /on >k:.' ueti
keit (Drehzahl) anhängen, bei welober JRna.'gif von
schine 18 an die Trommel geliefert, odsr Toa axsser
wird bzw« von der DrehKahl{oesahwinai;;lr^i··; >
i.v.l dor von der Bremse absorbiert wird. Die löt.-ig^ns.:■·■,«.·«';.9
hängt von der Drehzahl ab, bei walcaar ti\-;r?$J,x won der
Trommel auf daa bereifte Rad tibertrfigen wirdo JJin
spricht dabei auf die beiden Pferäi.Btärkßvi-Sigrvile au* um
das Drehmoment der dynamoelektrischen Müisf*ihiT2() 18 dawart
zu steuern, daß das Verhältnis der beiden r
eignale auf einem gewünschten Wert gehalt.3η ν, 1 >.*cln
Bei einer Abwandlung dieser beiden abgev/Kucla.Vfcan Ausbildungsformen der Prüfmaschine sind auoh Mittel vorgaeehen, uie
elektrische Signale auszusenden» welche gleiche Drehinkraraente
der Trommel bzw, des bereiften Radoa angeben. Die dao Drehmoment
der elktrißchen Maschine darsl;eXlör?'i.<n Signal« werden
für auseinanderfolgende DrehinkrcvaenOö der Pr. tunnel Int;ogeiert,
um ein Euergiesignal zu erzeugen, welnhos vnti oil* Energie ab-
., J 0 9 8 3 9/1559 BAD original ./-
hängt, die durch die Maschine 18 der Trommel zugeführt.
oder durch die Maschine 18 von der Trommel absorbiert
wurde. In ähnlicher Weise werden die das Breiosdretamoment
darstellenden Signale für aufeinanderfolgende Drehinkremente' des bereiften Rades 12 integriert, um ein Ensrgiesignal zu ·
erzeugen, welches von der durch die Bremse absorbierten Energie und somit von der von der Trommel 10 auf das Rad
12 übertragenen Energie abhängt» Die beiden. Energiesignale werden allein oder in Kombination verwendets um ä&n gewünschten
Wert, bei welchem dae erwähnte Verhältnis aufrecht erhalten wird, in einer solchen Weiße zu modifizieren,
daß die von der Bremse absorbierte Energie einen gewünschten Wert am Ende der Prüfung erreichte
Dieses Verfahren zur Steuerung der gesamten durch die Bremse,
absorbierten Energie kann auch bei der unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschriebenen Maschine verwendet werden, indem
man beispielsweise die Verstärkung des Verstärkers 31 verändert,
und zwar in Abhängigkeit von der Eae-rgiegröBe-s die
die Bremse noch zu absorbieren hat, bevor eine Prüfung vollständig ist.
Patentansprüche i
009839/1559
Claims (1)
- P a t e η t a ii 3 ρ r ü ο L\1 β !Maschine irit ein^ra ΰΓ3"ϋ?ι v:a& Einern zweitenGlied, die miteinander άντεν'ΰ in Keibungee^ugriff stehf3r3.de Teile aufweisen, ö.aß die Bewegung ües eine*·* Gliedes eine entsprechende Bewegung des anders». G'Iioöö: cluroa die Eeibungskräfte hervorruft, die iiwißch'sn rl er in, Bsibungsaingriff stehenden I-eilen der v--::lai-B. lli^dsr .'.r.if^reuGii,, wobei ferner Mittel zusr Atitric-t Ac-B ^xsl; rr\ Gliedes auf eins vorbestimmte Drehzahl ηηδ M:tt®l ■-ro? '7evfUi<\^r>vc,g einer durch das zweite Glied auf uas av&ta coAefi ausgeübten Zug» kraft vorgesehen sind» wodurch die Drehzahl d©e ersten Gliedes geändert wird, g ψ· k e η η κ e ± ο a net durch eine Steuervorrichtung: für als Antriebsmittel, welche das von den Antriebasitteln nnf. das srafc" G-lied "1O) ausgeübte Drehmoment abhängig rrm V/ert -JauiB P.Ti-vuetera steuert, der selbst von der ttbertr^gaugsdrcrhijanl der Energie vom ersten Glied ''O) zum aweiten Glied (12) abhängt, und zwar in der Weise r a&ß die äur-ch äe.n t?fihu^gseingriff der ersten und ssweiter». Glieder während eintr gegetKinen. Drehzahländerung übertragane Energie eine vorbestimmte Funktion der Änderung der geepöicherl;eri Energie des ersten Gliedes (10) und der zugehörigen meohfmieohen Teile während der erwähnten gegebenen Drebjzahjl.ändarung Aflt.,2, Masnhinu mo.h Aa^i-rucn "> r «υ η durch g β k β η η -ζ β i ο h η e t » ü&ft Cii© Steuej.^cr^lohtung Steuermittel009839/1559BAD ORIGINAL''aufweist, die auf ein Stsuersignal ansprechen,, walohes von der Übertragungsdrshsaal dar Energie durch das erste Slied auf das zweite Glied abhängt, um das Drehmoment der Antriebsmittel derart zu steuern, daß sin gewünschter Wart dee Verhältnisses aus Änderungsärehaahl dar durch die Antriebsmittel gelieferten oderr absorbierten B'o.argie und Übertragungsdrehsahl der Energie auf das sswsito ß-lied durch Reibungseingriff mit äom ersten, ölisd s-nfr-acht erhalten bleibtο3ο Maschina naoh Anspruch 2, dadurch g β k β η η -zeichnet , daß die Steuermittel auf sin Steuersignal ansprechen, welches von der duroh Reibung vom zweiten S-lisd Übertragenen Zugkraft abhängt, und das Drehmoment der Antriebsmittel in Abhängigkeit davon steuera»4e Maschine nach Anspruch 3? dadurch g e ü: β η η -zeichnet , daß die Steuermittel fehl arbe -hat igte .Drehmomentsteueraiittel mit geschlossener Rogelßc'aleif© aufweisen, die differentiell auf DrebiaoiBent-BQzug'ß«·' und RtickkopplTings-Signale ansprechen und daß Drehmoment der Antriebsmittel verändern, um deren Drehmoment auf einem durch das BozügB- signal bestimmten Wert zu halten, wobei das von der zum zweiten Glied übertragenen Kraft abhängige Steuersignal als Drehmoment-Bezugssignal den Drehiaomentstauennitteln mit ge schlossener Regelschleife zugeführt wird»5t Maschine nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Steuer- oder Regelmittel einstellbar sind, um den gewünschten Wert zu verändern» auf das genannte Verhältnis gehalten werden soll.00 9839/15596. Maschin nach sineas tier ■v-orhergabeodac Ansprüche 9 g β k β η η s e i ο Ii η e Ό av.vah Mit·;si, v.?al~ ohe auf die unter einon Yorbaetiisin-i;,^ n±öärj.g«& Werrc fallende Drehzahl des erstem öllsilfss aiuipr'sor!^. "ind oa~ wirken, daß das DrehTsamam: cle>r Airuri^fjjvii^-aL αvt1 ν»Λιοη niedrigen Wert fällt, wodurch varUiiuiav.'t wii'd, laß als Antriebsmittel ein hohes Orehaioifseai; :vni isn ö-.r£;be Tiisii ausübeni wenn sioh die ersten und c:w-iit«:;a {rlj.üä'jr im Stillstand befinden»7» Maschine nach r.inen; der voracy^oheadsn vu--eprüche, g e k β η η ζ e i ο h η s t, dur^h Mit ^sI rrar Erzeugung eines von der BroUr.ahl doi3 srotevi vv.li3de,j abhängigen Signals, wob si die Steue^vorrioatung auf dr»a drehzahlabhängige Signal in der Weisa «n^prich!;, dnß ä±Q Spalb- und Reibungsverluste beim arsben öliad, den. Antriebrmitteln und den zugehörigen juechanisohen (üeil^n kompensiert8. Maschine nach einem odar mehreren der vorh-ar-gehenden Ansprüche, insbesondere wach Anspruch 7 und 4^ dadurch gekennzeichne t , daß da ε* Orehmoaient'-bezugssignal automatiach entaprechend dem drehzahlabhängi« gen Signal in einem die Reibungs- und Spaltvörluste kompensierenden Sinn einstellbar ist«9· Maschine nach Anspruch '}> dadurch g e k e η ηzeiohnet, daß die !Tragmittel (13) für das swelte Glied Mittel (14) aufweisen, um die Dehnung (Belastung^ abzufühlen, welche sioh durch die auf dan arttte flLiod rom ssweittn Glied ausgeübte Zugkraft ergibt, und um eit\ von009839/1559BAD ORIGINALdieser Behmmg abhängiges Auegangssignal zu ©r saugen«, welches das erwähnte Steuersignal bildet5 und zwar abhängig von der durch Reibung vom sv?e±ten Glied übertragenen Zugkraft«1Oe Maschine nach einem oder xsa&raren der- vorhergehenden Anspruch© s dadurch ge 1ε en η zeichnet, daß die Antriebsmittel ein® dyiasBioQlektrisGli© Masohiixe aufweisen«11 ο Steuervorrdtclitimg für ei&s iüsschin© gSiKdem Oberbegriff des Anspruchs 1* äadv.reh g β Ιε © η η zeichnet 9 daß dies© Stais©rTorri©htu'fig nach © oder mehreren der TorhergsfeencLss. Ansprache ausgebildet istc009839/1559, l0 ·♦Leerseite
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- 1970-03-16 US US00019830A patent/US3722269A/en not_active Expired - Lifetime
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EP0003887A1 (de) * | 1978-02-16 | 1979-09-05 | Bales-Mccoin Research Inc. | Anpressdruckregelung für Reibradgetriebe |
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GB1297813A (de) | 1972-11-29 |
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