DE20120688U1 - Maschine zum Schneiden von Kotelettstangen - Google Patents
Maschine zum Schneiden von KotelettstangenInfo
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Description
Maschinen zum Schneiden von Kotelettstangen TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Maschine, mit der sich Kotelettstangen und dergleichen Fleischteile und auch sonstige mehr oder weniger stangenförmige Lebensmittel in unterschiedlich dicke Scheiben zerteilen lassen. Derartige Geräte können sowohl in Fleischereigeschäften, Lebensmittelgeschäften oder auch Lebensmittelverpackungs- und -abfüllbetrieben stehen.
STAND DER TECHNIK
Maschinen zum Schneiden von Koteletts, Schnitzeln, Braten und Wurstwaren sowie Käsewaren sind bekannt. Ihre Schneideinrichtungen bestehen jeweils aus einem rotierenden 0 Einzel- oder Doppelmesser. Das jeweilige Schneidgut wird dem Schneidmesser innerhalb einer Aufnahme, die als oben offener Kanal ausgebildet sein kann, zugeführt. Das Zuführen erfolgt mittels eines Schiebers, der das zu zerschneidende Schneidgut schrittweise dem Schneidmesser zuführt. Der Vorschub des Schiebers und damit der Vorschub des Schneidgutes wird bis zur Schnittebene des Schneidmessers durch eine im Kanal angeordnete Lichtschranke gesteuert. Die jeweilige Scheibenstärke wird in Abhängigkeit von dem jeweiligen Schneidgut beziehungsweise der gewünschten 0 Scheibenstärke manuell an einem Bedienpult eingestellt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung 35
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die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schneidmaschine der .- eingangs genannten Art anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an diesen Anspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass sich beispielsweise Schweine-Kotelettstangen größenmäßig von Lamm-Kotelettstangen unterscheiden. Entsprechendes gilt auch für andere Fleisch- oder sonstige Lebensmittelteile. Da beispielsweise Schweine-Kotelettstangen aufgrund der Rippenknochens truktur in bestimmte Scheibendicken zerteilt werden sollten, lässt sich durch Erkennen der Produktart, also beispielsweise einer Schweine-Kotelettstange auf die zugehörige Scheibendicke schließen. Erfindungsgemäß wird nun über Erfasseinrichtungen das Produkt in seiner Art erfasst und dann die Scheibenstärke, die für die verschiedenen Produktarten vorprogrammiert werden, automatisch ausgewählt. Der das Schneidgut zu der Schneidvorrichtung hinschiebende Schieber wird also bezüglich der Schrittgröße seines Vorschubs und/oder auch seiner Schrittgeschwindigkeit geregelt in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Schneidgutes.
Die Erfasseinrichtung kann Sensoranordnungen enthalten. Solche Sensoranordnungen können übereinander angeordnete Sensoren beinhalten. Solche Sensoranordnungen können quer zum Schneidgut angeordnet sein und dann gleichsam mehrere übereinander angeordnete Lichtschranken beinhalten. Mit einer solchen Sensoranordnung lässt sich das vordere Ende des von dem Schieber der Schneidvorrichtung zugeführten Schneidgutes ermitteln. Mit Kenntnis der jeweiligen
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Position des Schiebers kann dann die Länge des Schneidgutes ., ermittelt werden.
Die Höhe des Schneidgutes kann einmal dadurch ermittelt werden, dass das Schneidgut an der vorstehend erwähnten, ersten Sensoranordnung um eine bestimmte Wegstrecke vorbeigeführt wird. Die Anzahl der nicht vom Schneidgut abgedeckten Lichtschranken dieser S ens or anordnung geben dann in einer weiteren Messung einen Hinweis auf die Höhe des Schneidgutes.
Alternativ dazu kann eine zweite Sensoranordnung in Längsrichtung des Schneidgutes ausgerichtet werden. Die vom Schneidgut im Bereich dieser übereinander angeordneten beispielsweise mehreren Lichtschranken nicht verdeckten Lichtschranken geben dann ebenfalls ein Maß für die in diesem Falle maximale Höhe des Schneidgutes. Eine solche zweite Sensoranordnung kann beispielsweise parallel zur Längsausrichtung des Zuführschachtes angeordnet sein, 0 innerhalb der das Schneidgut von dem Schieber dem Schneidmittel zugeführt wird. Sofern eine zusätzliche Zuführvorrichtung für nacheinander zu zerschneidendes Schneidgut dem Zuführkanal Vorgelagert angeordnet wird, und diese Zuführvorrichtung quer zur Längsausrichtung des Zuführkanals angeordnet ist, kann eine solche zweite S ens or anordnung vorzugsweise im Anschlussbereich zwischen der Zuführvorrichtung und dem Zuführkanal auf konstruktiv einfache und den Arbeitsablauf nicht störende Weise angeordnet werden.
Insbesondere um aus dem vorgewählten Definitionsraster herausfallendes Schneidgut von der vorstehenden Schneidmaschine wunschgemäß zerschneiden zu können, kann eine zusätzliche manuelle Erfasseinrichtung angeordnet
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werden, über die ebenfalls das Maß des Vorschubs eingestellt werden kann. Diese manuelle Erfasseinrichtung wird vorzugsweise der automatischen Erfasseinrichtung steuerungsmäßig übergeordnet sein, so dass per Hand in jedem Falle die Maschine hinsichtlich ihrer Scheibenstärke angesteuert werden kann.
Insbesondere beim Zerschneiden von Kotelettstangen hat sich das Halten derselben durch eine Schiebevorrichtung dadurch als schwierig herausgestellt, dass der Längsknochenbereich der Kotelettstange, hinten aus dem Körper der Kotelettstange herausragt. Senkrecht an der Kotelettstange hinten anliegende Druckplatten, wie sie im Stand der Technik beispielsweise aus der DE 35 03 353 C2 bekannt sind, liegen dadurch nur mit ihrem unteren Bereich an der Kotelettstange hinten an. In dem Schieber beziehungsweise der Schiebevorrichtung angeordnete und nach unten herunterschwenkbare Krallen können dadurch nicht mit Sicherheit voll in die Kotelettstange hinten eindringen und dieselbe sicher halten, da sie mehr oder weniger "in die Luft" greifen.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, dass die Druckplatte der Schiebevorrichtung derart beweglich ausgebildet ist, dass ihr unterer Plattenbereich relativ zu ihrem oberen Plattenbereich in zur Vorschubrichtung Gegenrichtung verstellbar ist. Die Druckplatte kann beispielsweise schwenkbar ausgebildet sein. Dadurch wird ermöglicht, dass ihr oberer und auch ihr unterer Bereich auch bei Kotelettstangen mehr oder weniger dicht an dem Ende einer jeweiligen Kotelettstange anliegen können. Dies bewirkt dann, dass die Krallen der Schiebevorrichtung sicher von oben in die Kotelettstange eindringen und dieselbe halten können. Eine derartig bewegliche Druckplatte ist bei jeder Art von Schneidmaschine, nicht nur
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bei der vorstehend erfindungsgemäßen Schneidmaschine , vorteilhaft einzusetzen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneidmaschine nach der Erfindung,
Fig.1.1 eine schematisierte Detailansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig.1.2 eine schematisierte Ansicht einer im Zuführkanal der Maschine nach Fig. 1 befindlichen Kotelettstange,
Fig. 2 die Schiebevorrichtung der Maschine nach Fig. 1 mit ihrer Druckplatte in einer ersten Betriebsstellung, 25
Fig. 3 die Schiebevorrichtung nach Fig. 2 mit ihrer Druckplatte in einer zweiten, zurückgeschwenkten Betriebsstellung.
0 WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Maschine 10 zum Schneiden von stangenförmigen Lebensmitteln wie beispielsweise Kotelettstangen 12 und dergleichen Schneidgut besitzt ein um eine Achse 14 35
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rotierendes Schneidmesser 16, das in einem Schneidtunnel 18 - geschützt angeordnet ist.
Das Schneidmesser 16 befindet sich am Ende eines oben offenen Zuführkanals 20, in dem das zu zerschneidende Schneidgut, wie im vorliegenden Fall eine Kotelettstange 12 eingelegt wird. Die jeweilige Kotelettstange 12 wird mittels einer Schiebevorrichtung 22, die eine Druckplatte 24 aufweist, in Vorschubrichtung 2 6 innerhalb des Zuführkanals 20 dem Schneidmesser 16 zugeführt.
Quer zum Zuführkanal 20 ist eine Zuführvorrichtung 3 0 vorhanden, die ein endlos umlaufendes Zuführband 32 aufweist. Auf das Zuführband 32 gelegte Kotelettstangen 12.2 werden mit ihrer Längsausrichtung in den Zuführkanal 20 quer hineintransportiert, so dass sie mit ihrer Längsausrichtung 34 in Vorschubrichtung 2 6 innerhalb des Zuführkanals 2 0 ausgerichtet sind.
In dem Zuführkanal 20 ist eine erste Sensoranordnung 40 angeordnet, die mehrere übereinander angeordnete Lichtschranken 42 aufweist. Diese Lichtschranken 42 ragen quer zur Vorschubrichtung 2 6 und damit quer über den Zuführkanal 20. Eine zweite Sensoranordnung 4 6 ist am Ende des Zuführbandes 32, und dabei im seitlichen Öffnungsbereich des Zuführkanals 2 0 angeordnet. Auch diese zweite Sensoranordnung 46 besitzt im vorliegenden Fall mehrere übereinander angeordnete Lichtschranken 48. Mit diesen Lichtschranken 48 kann, sobald eine Kotelettstange 12 in den 0 Bereich der zweiten Sensoranordnung 46 gelangt ist, diese Kotelettstange 12 hinsichtlich ihrer maximalen Höhe 52 ausgemessen werden. Mit der ersten Sensoranordnung 40 kann die Länge 50 dieser Kotelettstange 12 ermittelt werden. Wie Fig. 1.2 zeigt, kann durch die erste Sensoranordnung 40
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erfasst werden, wenn die Kotelettstange 12 mit ihrem - vorderen Rand in den Bereich der Lichtschranken 42 hineinragt. Da die Position der Schiebevorrichtung 22 in diesem Augenblick, d.h. die Position (Maß 53) ihrer Druckplatte 24 bekannt ist, ist das Längenmaß 50 der Kotelettstange 12 bekannt. Aus dem Längenmaß 50 und dem Höhenmäß 52 wird das Produkt in diesem Falle eine Kotelettstange 12 definiert. Die Steuerung der Schiebevorrichtung 22 wird nun so automatisch gesteuert, d.h. so in Vorschubrichtung 26 bewegt, dass dem Längenmaß 50 und dem Höhenmaß 52 entsprechende Kotelettstangen 12 automatisch mit voreingestellter Scheibendicke zerteilt werden.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Schiebevorrichtung ist ihre Druckplatte 24 um eine obere Schwenkachse 60 schwenkbar gelagert. Bei der Schiebevorrichtung 22 der Fig. 1.1 ist dagegen die Druckplatte 24 an ihrem unteren Ende schwenkbar gelagert. Wichtig bei der erfindungsgemäßen Druckplatte 24 ist ihre geneigte Ausrichtung derart, dass ihr unterer Plattenbereich 24.3 in der zur Vorschubrichtung 26 Gegenrichtung 27 relativ zum oberen Bereich 24.2 aus der Senkrechten verschwenkt werden kann. Diese zurückgeschwenkte Stellung der Fig. 3 ist in Fig. 1.1 strichpunktiert - allerdings mit unterer statt oberer Schwenkachse dargestellt.
Mit in Fig. 3 dargestellten Stellung der Druckplatte 24 werden also vorzugsweise Kotelettstangen 12 von der Schiebevorrichtung 23 einer Schneidvorrichtung zugeführt.
0 Die geneigte Ausrichtung der Druckplatte 24 bewirkt, dass, wie Fig. 1.2 zeigt, die Druckplatte 24 mit ihrem unteren Plattenbereich 24.3 und auch mit ihrem oberen Plattenbereich 24.2 wünschenswert dicht an dem hinteren Rand 64 einer Kotelettstange 12 positioniert werden kann. Bei
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Kotelettstangen 12 ragt nämlich oftmals ein hinterer - Knochenbereich 62 nach hinten heraus.
Bei der geneigten Ausrichtung der Druckplatte 24, die in Fig. 1.2 und Fig. 3 erkennbar ist, können die durch Öffnungen 70 in der Druckplatte 24 hindurchragende Krallen 66 von oben gut in die Kotelettstange 12 eindringen. Bei einer Ausrichtung der Druckplatte 24 gemäß Fig. 2 würde die Gefahr bestehen, dass die Krallen 66 mehr oder weniger von oben in "Luft" eingreifen und dadurch eine Kotelettstange nicht sicher bei ihrem Vorschub führend halten können.
In der Druckplatte 24 sind noch - im vorliegenden Fall zwei weitere Öffnungen 71 vorhanden. Durch jede dieser Öffnungen 71 kann eine Auswurfstange 72 von hinten durch die Öffnungen 71 hindurch ausgefahren werden. Im ausgefahrenen Zustand, der in Fig. 2 strichpunktiert mit dem Bezugszeichen 72 dargestellt ist, kann das Ende des jeweiligen Schneidgutes von der Druckplatte 24 weggestoßen werden. Nach 0 dem entsprechenden Auswurf kann dann die Schiebevorrichtung 22 beziehungsweise 23 mit ihrer Druckplatte 24 wieder in ihre in Fig. 1.1 zurückgezogene Stellung verfahren werden.
Zum Schneiden von nicht in das vorprogrammierte Maßraster passendem Schneidgut ist ein Bedienpult 80 zusätzlich vorgesehen, an dem die jeweils gewünschte Scheibendicke eingestellt werden kann. Im vorliegenden Fall ist dieses manuell zu betätigende Bedienpult 80 einem bestimmten Bereich 3 2.1 des Zuführbandes 32 zugeordnet. Ein in diesen Bereich 32.1 gelegtes beziehungsweise in diesem Bereich 32.1 abgelegtes Schneidgut wird in derartig dicke Scheiben geschnitten werden wie es an dem Bedienpult 80 eingegeben wird. Solange keine neue Scheibendicke eingegeben wird, bleibt die bereits eingestellte Scheibendicke unverändert. 35
Claims (12)
1. Maschine (10) zum Schneiden von Kotelettstangen (12) und dergleichen Fleischteilen in unterschiedlich dicke Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass
- mit einer Schneidvorrichtung (16),
- mit einer der Schneidvorrichtung (16) vorgelagerten Aufnahme (20) für das Schneidgut,
- mit einem das Schneidgut (12) der Schneidvorrichtung (16) zuschiebenden Schieber (22, 23),
- mit einer den Schieber (22, 23) schrittweise auf die Schneidvorrichtung (16) hinbewegenden motorischen Vorschubeinrichtung,
- eine Erfasseinrichtung zum Erfassen der Länge (50) und der Höhe (52) des Schneidgutes (12) vorhanden ist,
- die Erfasseinrichtung an die Vorschubeinrichtung derart angeschlossen ist, dass
- das Maß des Vorschubes, und damit insbesondere die Schnittgröße und/oder die Schnittgeschwindigkeit des Schiebers (22, 23) abhängig ist von der Größe des Schneidgutes (12).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Erfasseinrichtung Sensoranordnungen (40, 46) enthält.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Erfasseinrichtung zumindest eine erste Sensoranordnung (40) von übereinander angeordneten Sensoren, wie insbesondere optischen Sensoren enthält, die quer zur Längserstreckung des Schneidgutes (12) angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Erfasseinrichtung zumindest eine zweite Sensoranordnung (46) von übereinander angeordneten Sensoren, wie insbesondere optischen Sensoren enthält, die in Längsrichtung des Schneidgutes (12) angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Aufnahme einen Zuführkanal (20) besitzt, längs der das Schneidgut (12) vom Schieber (22, 23) dem Schneidmittel (16) zuführbar ist,
- eine erste Sensoranordnung (40) in dem Zuführkanal (20) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine Zuführvorrichtung (30) für Schneidgut (12) quer in den Zuführkanal (20) einmündet,
- eine zweite Sensoranordnung (46) in der Zuführvorrichtung (30) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
- die zweite Sensoranordnung (46) in dem Mündungsbereich der Zuführvorrichtung (30) in den Zuführkanal (20) hinein angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- eine manuelle Erfasseinrichtung zusätzlich vorhanden und ebenfalls an die Vorschubeinrichtung angeschlossen ist,
- mittels dieser manuellen Erfasseinrichtung steuerungsmäßig vorrangig das Maß des Vorschubes des Schiebers (22, 23) einstellbar ist.
9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Schieber (22, 23) eine Druckplatte (24) und verstellbare, in das Schneidgut eindringbare Eindringelemente (66) besitzt,
- die Druckplatte (24) beweglich derart ausgebildet ist, dass
- ihr unterer Plattenbereich (24.3) relativ zu ihrem oberen Plattenbereich (24.2) in zur Vorschubrichtung (26) Gegenrichtung (27) verstellbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Druckplatte (24) schwenkbar angeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Eindringelemente Krallen (66) sind, die durch Öffnungen (70) der Druckplatte (24) hindurchragen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
- zumindest eine weitere Öffnung (71) in der Druckplatte (24) vorhanden ist, durch die hindurch eine Auswurfstange (72) in Vorschubrichtung (26) herausbewegbar und in der dazu Gegenrichtung (27) zurückbewegbar ist.
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Legal Events
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Effective date: 20020404 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20050128 |
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Effective date: 20080701 |