DE2012056A1 - Verfahren zur Herstellung eines aus verklebten Stapelfasern bestehenden Stabil bandes hoher Langsstabihsierung und nach dem Verfahren hergestelltes Stabilband - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines aus verklebten Stapelfasern bestehenden Stabil bandes hoher Langsstabihsierung und nach dem Verfahren hergestelltes StabilbandInfo
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Description
DR-MOLLER-BORi DIPL-PHYS. DR. MANITZ
DiPUCHEM. Dft, DEUFEL DIPUINO. FINSTERWAtD DIPL-ING, GRÄMKOW
ϊίϋηφβη, de*
pavhsm. m "
Verfaiiren sur Heretelluag eines auf» verklebten Stapelfasern
bestehenden Stabilbandee hoher Läiigsetabilieieruue und nach
dem Verfahren hergestelltes ßtabilbanÄ
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren iur Herstelliuig eine» aus verklebten Stapelfaaern btstefeendon
Stabilbandes hoher LÄngietabilisierung und auf «in aaoh
dem Verfahren hergestellte· Stabilbandi ;
Ss ist in der Spinnerei bereit« bekannt^ au« vtrldebten
Stapelfasern bestehende ßtabilbander her lust «lien, ixdee ein
passend vorbereiteter, ungedrehter Stapelfastrverband mit in
Jlüssigkeit verteilten Klebstoff im Übersohuß §*1iraakt und
die übersohüssiee flüssigkeit unter gegenseitiger Verdichtunf
der fasern in einer Bruckione abgequetscht wird ^<«fie die «y,
tin·» kompakten BaM verdichtete» ·*·ρ.β1ίasern dursa TrooknuÄg
in ein Stabilband übergeführt werde», das eiae für einen
Versug hinreiohemde Lingsstabilisierumg aufweist· 41« IM
zur Beurteilung der Ifingsstabilisierung wird die Steilheit
des Verlaufes der Kraftdehnungskurre eines Bandes herangezogen. Derartige Stabilbander weisen nun bei einem nachfolgenden Verzug in eines Streckwerk umso bessere Verzugseigensehaften auf, de holier die Längeetabilieierung der
Stabilbinder gewählt wird· Da die sittlere Tersugskraft,
die auf ein eines Verzug unterworfenes Stabilband einwirkt, nicht konstant ist, wird das von den Einzugswalzen des
Streokwerkes geklemmte Stabilband wechselnden Dehnungen
unterwerfen, die, wurden sie einen bestimmten Betrag üb ersehreit es, AnIaB sur Bildung τοη Verzugswellen geben können·
Duron die Urzeugung hinreichend lMngsstabilisierter Stabilbander ist es weitgehend gelungen, diese beim Verzug ton
normales gedrehten Torgarnen auftretendes gefürchteten Verzugswellen auszuschalten und Garne hoher Gleichmäßigkeit herzustellen.
Ziel der Brfimdumg ist es, durch nochmalig· Steigerung der
Langsatabiliaierung das elastische Verhalten eines Stabilbandes Is streckwerk us eine weitere Stufe zu verbessern, d. h.
die Steilheit devj Iraf tdehnumgekurre is traftdehnungsdiagramm
wesentlich su YergröBern, us b'ei unterwerfen des Bandes unter
eine bestimmte mittlere Tersugskraft die Defeating so stark Yersimders su können, daß diese als vernaahl&ssigbar klein
den Verzugsrorganjf nioht mehr su beeinflussen versag* Dadurch
soll erreicht werten, Garne hoher Gleichmäßigkeit herstellen
su können. Bis weiteres Ziel der Brfindussj 1st auch darin zu
erblicken, die is'Iasszustand des ßtapelfaserverbandee durch
Verdichtung erzielte landstruktur auch wählend der nachfolgenden ·
Behandlung bis zui, Abbinden des Ilebstoffes weitestgehend auf recht-!
zmerhaltem und das Band tatsächlich in dieser verdiokteten fox*
10SÖ31/13U
20T2056
tu etabiliaieren, was besonders bei zu starker Bauschigkeit
neigenden laaarn τοη Btdeutung ist.
Di· oben angegebenen Ziele werden, durch ein Verfahren zur
Utratellung «in·· aue verklebten Stapelfasern bestehenden
Stabilbandee Bit hoher Langestsbilieierung erreicht, indem
nach Einbringen einer einen Klebstoff in verteilter Vorn
•tvihel tendon flüssigkeit ie Überschuß und Abpressen derselbe, durch Verdichten au eines kompakten Band sowie Abbinden
dt· Ll«bitofr·· ia Bande dieaea wthrend des Abbindens durch
£ui»j*fittuiif ·ΐη·Γ iaAernalb der elastischen Orense liegenden
uat eniorfe· wird.
«·ιλ·γ· Ausgeataltuag der Brfiadung liegt darin, das
»ei. der f«rdielit*uic us4 vor de« Abbinden einer inner-4#r ·1β·ιΐβ«Ιχ·η Oreaaen liegenden Dehnung au unterwerfen.
f»r»9t >eftfi dss Ab bind·· durch Trocknung bei abglichst hoher
tmp*t*tur «rfoigea.
tie· eteblibajut hoher Uageetebiliaierung, hergestellt nsch
am «rf ladung afeailea T erfahren Belohnet al oh durch eine aehrfsch kleinere elestische Dehnung, vergliohan al« eines ia
spannunf·freie· luetend abgebundaeen Faaerbaad, aus.
Dia IrflAdiiBg wird ia folgenden anhand dar Zeichnung beiapielswtiat baachriabani in diaiar laigami
flg. 1-8 Tersomiadame f»ftdtiyw»iidit<rtsm· το» itabiiblndeni
und die
lig. 9+10 J· tint Whmtiichi Itefttllttag dtf kiituttitPlicham
gar Behandlung ton ittpalfMtrbliidtra.
BAD
100131/1324
20120S6
Ausgehend von einem Stapelfaserband, das von einer passenden
Voxfcereitungsmaschine, z. B. einer Karde, geliefert wird,
wird in an sich bekannter Weise eine Flüssigkeit im Überschuß eingebracht, die einen darin verteilten Klebstoff
enthält. Durch Abpressen des Flüssigkeitsüberschusees und
Verdichten entsteht ein kompaktes, glattes, aber noch feuchtes, unabgebundenen Klebstoff in bestimmter Menge enthaltendes Stapelfaserband, das unter Anspannung bereits elastisches
Verhalten aufweist, d. h. es kann bis nahe an die schon erhebliche ITaßreißfestigkeit gespannt werden, ohne sich bleibend
au deformieren. Solche Bänder werden nun vor oder spätestens ab Beginn des Abbindevorganges des Klebstoffes innerhalb der
elastischen Grenze gedehnt, indem sie einer Zugspannung unterworfen werden, die unter der ITaßreißfestigkeit der betreffenden Bänder liegt. Während des Abbindeprozesses kann diese
Spannung konstant gehalten werden oder auch innerhalb der elastischen Grenzen nach bestimmten Gesetzen geändert werden,
s. B. um dem sich verändernden Längenverhalten der fasern während
des Abbindevorganges Rechnung zu tragen. Das Band kann auch vor
des Abbinden durch Anspannung gedehnt und während des Abbindens unter konstanter Länge gehalten werden, wodurch je nach
der Größe der sich entwickelnden Schrumpf spannung die Dehnung einer Änderung unterworfen wird. Es muß dabei lediglich darauf geachtet werden, daß das Band sowohl im nassen als auch
im teilweise oder voll abgebundenen Zustand nicht überdehnt wird, was sum Bruch führen müßte.
Des Verfahren kann sowohl diskontinuierlich ale auch kontinuierlich
durchgeführt werden. Beim diskontinuierlichen Verfahren werden bestimmte Längen verdichteten, feuchten Bandes «pannungalos
auigtltgt btw. aufgehängt, dit dann durch elastieohes Dehnen
na tinen bistiwaten Betrag unter Spannung geeetst und in
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dieser Porm einer Abbindung unterworfen werden. Das Abbinden
des Klebstoffes geschieht in der Hegel durch Extrahieren der
flüssigkeit, ζ. B. eines Lösungsmittels, am einfachsten durch Trocknung· Das Abbinden kann aber auch ebenso gut durch
Bestrahlung, Ionisation oder durch Einwirkung geeigneter Gase geschehen, je nach den Klebstoff en, die zur Anwendung
gelangen·
An den nachfolgenden Beispielen I - III sei nun das diskonti- '
nuierliche Verfahren beschrieben, in dem das Band Tor dem
Abbinden um einen bestimmten Betrag gedehnt wird, wobei die gewählte Länge der Bänder lediglich aus meßteohnischen Gründen kurz bemessen wurde und demzufolge nur zu einer kurzen
Garnlänge ausgesponnen werden konnte. In der Spinnereipraxis müßte mindestens eine einer Hingspinn-Vorlagespule entsprechende
Länge gewählt werden· Die Abbindung; wird im nachfolgenden
Beispiel durch trocknung, d. h. Extjcahi erung des Lösung ami t·^
tels durch Verdampfen herbeigeführt!· · :
Eine aus einer Vorbereitungsstufe passend aufbereitete, kardierte Baumwolle amerikanischer Provenienz mit einem
Hände tap el yon 2,7 cm (1 1/16") wird in einer Bandatärke
γόη 1972 tex einer Flüssigkeiteeinbriagvorrichtung, wie z. B.
im Schweizer Patent 426 704 dargelegt, zugeführt und als
verdichtetes Band abgezogen. Als eingebrachte Flüssigkeit wird eine 7 JfcLge wäßrige Lösung des Stärkederivates HOBEDUX
verwendet, das von der Firma Blattmann & Co., Vädenswil/Sohweiz
in den Handel gebracht wird. Sin nasses Band von 1 m Länge wird aus dem von der Einbringvorrichtung abgegebenen faserband abgeschnitten und horizontal frei ausgelegt. Die Trocknung
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erfolgte ohne Einwirkung von irgendwelchen Spannungen während 3 Minuten bei konstanter Temperatur von ca· 80° C. Im
getrockneten Zustand wurde das Band in den Tensile- Tester der !Firma Instron Ltd., High Wycombe, Bucks/England, eingespannt und die Kraftdehnungskurve aufgenommen, die in Pig.
mit a bezeichnet wird· Ein gleiches Band wurde im nassen Zustand unter Einhaltung einer freien Länge von 1 m eingeklemmt und um 0,5 % gedehnt, was einer elastischen Deformation
des nassen Bandes um 5 mm entspricht. Darauf erfolgte die Trocknung wiederum während 3 Minuten bei konstanter Länge
und Temperatur von 80° C. Die Aufnahme des Kraftdehnungediagramms ergab den Verlauf der Kurve b. In gleicher Veise
wurde mit einem weiteren nassen Band von 1 m vorgegangen, wobei die Dehnung auf 1 % gesteigert wurde. Das entsprechende
mit diesem Band erhaltene Kraftdehnungsdiagramm ist in Kurve c wiedergegeben. Die sich ergebenden Dehnungswerte bei einer
Belastung B ■ 4 kg sind innachstehender Tabelle aufgeführts
a O 1,95 %
b 0,5 1,0 %
c 1 0,8 %
(Dehnung nach Abbinden)
Ein Vergleich zwischen den Dehnungen des ohne Anspannung getrockneten Bandes und denjenigen der unter Anspannung getrockneten Bänder ergibt ein GröBenverhältnis von ca. 1 : 2 oder
besser.
Ha· aus finer Vorberoitungastufβ passend aufbereitet· Zell
wolle von 40 mm Schaittlänge und 1,5 Denier lünztlfasertiter
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wird in einer Bandstärke von 1972 tex einer bereite erwähnten Flüssigkeit seinbringvorricntung zugeführt und ale ver&ifchtetee Band abgezogen. Als eingebrachte Flüssigkeit wird eine
2 %ige Lösung eines Johannisbrotkernmehl-Derivates "Polyprint"
verwendet, das von der Firma Polygal, Märst etten/ßchweiz, in den Handel gebracht wird·. Ein 1 m langes Band wurde spannungsfrei bei 80° C getrocknet, und mit dem Instron Tensile-Tester wurde die Kraftdehnungskurve a von Fig. 2 aufgenommen.
Sin gleiches Band wurde um 2 % gedehnt, auf einer Länge von 1 m
eingespannt und unter 80° C während 3 Minuten getrocknet. Das
Kraftdehnungsdiagramm zeigte einen Verlauf gemäß b. In gleicher
Weise wurde ein 1 m langes Band um 4 % gedehnt, eingespannt und
getrocknet, woraus die Kurve c resultierte. Die aus dem Diagramm «reichtliehen Dehnungswerte bei einer Belastung von 10 kg
oind nachstehend tabelliert aufgeführt*
a O 3 %
b 2 0,85 %
c * 0,65 %
Ein Vergleich der aus den Kurven ablesbaren Dehnungen für eine
bestimmte Kraft ergibt für die unter Anspannung getrockneten
Binder etwa eine rund viermal kleinere Dehnung. Das Resultat
ist wiederum ein Band, das sich im Verzugsfeld annähernd
starr verhält. *
Dii Verfahren läßt eich Bit besonderem Erfolg bei hochgekräu-•elten lasern einsetzen, weil eich die Längsstabilisierung
ία einen vielfachen Betrag steigern läßt, vie dies im nachfolgenden Beispiel deutlich illustriert ist.
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III
Ha «us 6-Denier hochgekräuselten Acryl-fasern von 53
ßohnittlänge gebildetes Faserband in einer Bandstärke von 1972 tex wurde einer flüssigkeitseinbringvorrichtung zugeführt und als verdichtetes Band abgezogen· Sie eingebrachte
flüssigkeit bestand aus einer 50 #igen wäßrigen Lösung
des Polyacrylates EiS-H der Badischen Anilin- und Sodafabriken, iAidwigshafen/Beutschland. Es wurden wiederum
5 Bänder von 1 m abgeschnitten und
- das eine spannungslos,
- das andere mit 2 %t und
- das dritte mit 5 % Dehnung auf 1 m Länge eingespannt und
mit 80° C während 3 Hinuten getrocknet.
Sie entsprechenden erhaltenen Kraf tdehnungsdiagramme sind aus
fig. 3 ersichtlich · für eine Kraft B ■ 10 kg ergeben sich
folgende Dehnungswerteι
a O (spannungslos) 12
* 2 3,5
ο 5 2,25
d. h· somit eine rund 3»5 - 5,5-mal kleinere Sehnung, womit
eine bedeutende Verbesserung der Längsstabilisierung und damit die Tersufsfähigkeit auch bei hochgekräuselten faserm erreicht
wird.
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diesen Beispielen resultiert, daß für eine mittlere
Verzugskraft im Streckfeld, der ein solches Band unterworfen
ist, die Behnungsverhältnisse derart entseheideslverbeeaert
werden können, daß die Längenvoränderung unter der mittleren
Verzugskraft und damit die von der Iiief erwalz β erfaßte laseranzahl
in federn Moment praktisch gleich bleibt, was su höhe?
GarngleichmaBigkeit führt. Daa diskontinuierliche Torfaiireii
kann alternativ auch durch Zugspannung der feuchten» verdich~ ,
teten Bänder Tör und während des Abbinde vor gang β a praktiziert
werden, indem man die Bänder einer eine elastische Dehnung
im Naß zustand herbeiführenden, konstant 'bleibenden Zuglast
unterwirft. Solche Verfahren sind in den nachstehend angeführten
Beispielen XV bis VI entsprechend praktiziert worden.
Beispiel IV i
Ein gleiches- Stapelfaserband, wie in Beispiel I beschrieben,
wird mit einer %5 Jiigen wäßrigen Ijösung des Gelluldee-Serifat
ßolvitose JEo und ic^Xiritose Xl (Hersteller Scholtena Chemische
ffabriekenjFoxhal/ü^V'.md), die im Verhältnis 1 ι 4 gemischt
ist, mit Flüssigkeit imprägniert und al» verdichtetes Band abgezogen. Nasse Bänder von 80 cm Läng© werden am einen oberen
Ende eingespannt und vertikal aufgehängt und am unteren Ende
mit Je 10 (lediglich zur Ger&cLrichfrung durch leicht· Anspannung),
15Q1 300 6 Gewicht beschwert» Jedes Band wird dann in
einem Umluftschrank während 8 Minuten bei 80° Q unt«r der
Olsen angegebenen Beschwerung getrocknet, und nachher wird das
Kraftdehnungediagramm auf dem Inatron-Gerät aufgtnomaea. Die
eich ergebend«! Kurven sind in Fig. 4 dargestellt· Sie
Sehnung in Prosenten bei 4 kg Belaitung ist in nachfolgender
Tabelle zusaamengestellti :
INSPECTED
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- ίο -
, lurve Belastung in g Dehnung des getrockneten
Stabilbandes in %
a 10 1,6
b 150 1,1
ο 300 0,95
Sie seigt somit deutlich abnehmende Tendenz, Je höher die
Zugbeanspruchung während der Trocknung gewählt wird.
lin aus 1,5-Denier lerylene-Fasern von 38 mm Schnittlänge
bestehender Faserverband von 1972 tex wurde in gleicher Veise wie in den vorstehenden Beispielen mit Flüssigkeit
imprägniert und in verdichteter Form abgezogen, ils Flüssigkeit
kam Vibatex S, ein Polyvinyl-Alkohol der Firma CIBl, Basel/
Schweiz, in 30 £iger wäßriger Lösung zur Anwendung. Me
Belastung von 80 cm langen Bändern während der 8-minütigen XrookmuAg bei 80° 0 erfolgte wiederum mit 10 g, 150 g, 300 g,
450 g und 600 β· Pie mit diesen Beschwerungen getrockneten
Bänder ergaben Sraftdehnungsdiagramme gemäß Fig. 5t aU8
denen die Sehnungen tabellarisch zusammengestellt folgende
. Werte bei B m 4 kg annahmen»
a j 10 2,7
b 150 2
β 300 1,9
d 450 1,5
ί e 600 1,3
• Hierau· wird deutlieh, daß die Dehnung schon bei relativ
bescheidener Anspannung der Bänder sehr stark gesenkt werden kann, d. h. daA das Tersugsverhalten der BHr4er wesentlich
ί verbessert wird.
109831/1324 OFHQlNAL INSPECTED
verbessert werden, indem beim Abbinden durch Wärmezufuhr,
also beim Trocknen, mit erhöhter Temperatur gearbeitet wird, da sich zeigte, daß gleich behandelte Bänder bei
Trocknung mit höherer Temperatur kleinere Dehnungen aufweisen, wobei das Resultat tendenzmäßig dasselbe bleibt,
gleichgültig, ob die Bänder nass gedehnt und eingespannt
oder an einem Ende frei belastet werden. Das vorhergehende Beispiel V und die nachfolgenden Beispiele VI - VIII geben
hierüber detailliert Aufschluß.
Dasselbe Beispiel wie Beispiel V wurde durchgeführt, lediglich
mit den Unterschied, daß die Trocknung im Umluftschrank
ait; einer Temperatur von 120° C vorgenommen wurde. Die mit
Bolchen Bändern erhaltenen Kraftdehnungediagramme sind in Fig. <b dargestellt. Bei einer Belastung B - 4 kg ergeben
■ich folgende Dehnungen, nachstehend tabellarisch zusammengeetellti
a 10 2,25
b 150 1,4
C 500 0,96
d 450 0,78
Aue diesen Resultaten geht hervor, daß bei gleicher Spannung
des Bandes bei erhöhter Trocknungetemperatur eine Verminderung der Dehnung erreicht werden kann, womit sich wiederum eine verbesserte JÄngeetabilisierung des faservtrbandes
•riibt, di· sich beim IJntfrwfrfen unter einen sptttren Vereug
Vorteilhaftauswirkt. ,
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- 12 -
Die nach den Beispielen V und VI vorbereiteten Bänder von 80 cm Länge wurden im Naßzustand um O %, 1 %, 1,5 %»
2 % und 2,5 % gedehnt und in diesem Zustand beidseitig eingespannt. Die Trocknung erfolgte dann mit einer Temperatur
von 80° C. Die entsprechenden Dehnungen reduzierten
sich, wie aus den in Pig. 7 siit dem Instron-Gerät aufgenommenen
Kraftdehnungsdiagrammen ersichtlich ist, für B » 4 kg
fe gemäß nachstehender Tabelle:
Kurve Naßdehnung in % Dehnung des Stabilbandes in %
a O 2,3
b 1 2,1
c 1,5 1,8
d 2 1,4
e 2,5 1,3
Auch hier zeigt sich eine deutliche Verminderung der Dehnungswerte bei größter Spannung während des Trocknens.
Beispiel VIII
" Das gleiche verdichtete Terylene-Stapelfaserband von Beispiel VII wurde wiederum in gleicher Weise eingespannt, wie in Beispiel VII, dann um die gleichen Prozentsätze im Naßzustand gedehnt und anschließend getrocknet. Die Trocknung erfolgte jedoch anstatt bei 80° C mit 120° 0. Die in der Folge aufgenommenen Instron-Kraftdehnungsdiagramme gemäß Fig. 8 ergaben bei einer Belastung von 4 kg die folgenden tabellarisch zusammengestellten Werte:
" Das gleiche verdichtete Terylene-Stapelfaserband von Beispiel VII wurde wiederum in gleicher Weise eingespannt, wie in Beispiel VII, dann um die gleichen Prozentsätze im Naßzustand gedehnt und anschließend getrocknet. Die Trocknung erfolgte jedoch anstatt bei 80° C mit 120° 0. Die in der Folge aufgenommenen Instron-Kraftdehnungsdiagramme gemäß Fig. 8 ergaben bei einer Belastung von 4 kg die folgenden tabellarisch zusammengestellten Werte:
109831/132/4
- Λ3 -
Kurve Haßdehnung in % Dehnung des Statilband.es in %
(bei 4 kg Belastung)
a O 2,2 ■
b 0,5 1,9
c 1,0 1,3
d 1,5 1,2
e 2,0 1,0
Verglichen mit den Resultaten von Beispiel VlI ergibt sich
eine weitere deutliche Verminderung der Dehnungen. . I
Wird das Verfahren in kontinuierlicher Weise durchgeführt, so geht man wie" folgt vor:
Ein von einer Einbringvorrichtung 1 (Fig. 9) mit der
Geschwindigkeit Vx. abgegebenes, verdichtetes Faserband 2
wird mit der Geschwindigkeit Vp ■ V^. an der Stelle A auf
eine in einem Mantel 3 untergebrachte rotierende Trommel 4
schraubenlinienförmig aufgelegt und einer Behandlung unterworden,
durch die das Abbinden des Klebstoffes bewirkt wird. Am Punkt B am andern Ende der Trommel 4 läuft das
mit abgebundenem Klebstoff gegenseitig verklebte Fasern
enthaltende, nun als Stabilband bezeichnete Fasergut von der Trommel 4 ab, um nach Durchlauf durch einen Changierbandführer
5 zu einem Wickel 6 aufgewunden zu werden. Die
Abbindung in der Behandlungszone zwischen den Punkten A
und B erfolgt unter Erstellung einer das Band innerhalb
der elastischen Dehnung haltenden Spannung, die bis zum Ablaufpunkt B aufrechterhalten wird. Diese Spannung kann
den vorliegenden Erfordernissen durch Wahl von passenden Durchmesserverhältnissen der Trommel 4 insofern angepaßt
werden, als der Größe der Schrumpfung des verklebten Faserbandes, die von einer Reihe von Faktoren ue a. auch
von der Faserart, Temperatur, Behandlungsdauer, etc.
109.831/1324
_ 14 -
abhängt, fiechnung getragen werden muß. Wird ζ. Β. eine
Trommel (wie in S1Ig. 9) konstanten Durchmessers (D » Dx.)
gewählt, so ergibt sich eine Trocknung unter Konstanthaltung der Bandlänge, d. h. das Band wird um den gleichen
Betrag elastisch gedehnt, als es unter der Behandlung schrumpft Wird der Durchmesser durch leicht konische
Formgebung vermindert (gestrichelte Trommel, ^ "^ D^' so
ergibt sich eine reduzierte Dehnung auf der Trommel, jedoch darf der Durchmesser D2 nicht so klein gewählt
werden, daß die Spannung auf Null absinkt. Analog kann der Durchmesser der Trommel 4· vergrößert werden (strichpunktierte
Trommel, D, > D^), wodurch die Spannung im Band
etwas erhöht wirdj jedoch darf der Durchmesser D^ nicht
so stark vergrößert werden, daß der elastische Dehnungsbereich des Easerbandes überschritten wird. Durch dieses
Verfahren erhält man eine kontinuierliche Arbeitsweise entgegen derjenigen in den vorangegangenen Beispielen,
in denen diskontinuierlich gearbeitet wurde. Der Weg zur folgenden Aufwindstelle kann spannungsiοs oder unter
Anspannung erfolgen, da das Band nun stabilisiert ist und die Struktur des Bandes durch Unterwerfen unter eine
Spannung nicht mehr geändert werden kann, d. h. die Spannung zwischen Behandlungszone und Aufwindstelle kann den
Aufwinderfordernissen entsprechend gewählt werden.
Beim kontinuierlichen Verfahren besteht eine weitere Möglichkeit, die Umfangsgeschwindigkeit V~ der Trommel 4
am Punkt A größer als V^ zu wählen, so daß auch zwischen
dieser und der Abzugsstelle der Flüssigkeitseinbringvorrichtung eine Anspannung innerhalb des elastischen
109831/1324
2012058
Dehnungsbereiches erstellt wird. Dadurch, wird dem verdichteten
Band 2 die Möglichkeit genommen, sich spannungsfrei vor Auflaufen auf die Trommel 4· wieder auszuweiten.
Die Fasern können sich durch deren innewohnende Kräuselung in Längsrichtung auch nicht zusammenziehen und sich gegenseitig verschieben. Die Dehnung wird also mindestens so
,gewählt ·
groß/werden, daß sich keine Rückgängigmachung der durch die Verdichtung ausgeglätteten Kräuselung der Pasern einstellen kann, j
Als weitere Variante kann ein Hur chlaufverfahr en gewählt
werden, in dem das verdichtete Band 7"(Fig..10), das mit
in Flüssigkeit verteiltem Klebstoff imprägniert wurde, direkt durch eine Behandlungszone 8 geführt und danach
zu einem Wickel 9 aufgewunden wird. In der Behandlungszone
8 wird die Flüssigkeit extrahiert. In diesem Fall - s .'
wird die Aufwindgeschwindigkeit V, in bezug auf die Liefergeschwindigkeit Ί\ so gewählt, daß die Spannung
des noch unstabilisierten Bandes 7 trotz Schrumpfung der Fasern in der nachfolgenden Behandlungszone 8 innerhalb
der elastischen Grenzen bleibt.
Das Verfahren macht sich die Möglichkeit der elastischen Deformation der Bänder insofern zunutze, als es durch die
beschriebene Flüssigkeitsbehandiung und Verdichtung einer Spannung unterworfen werden kann, ohne einer bleibenden
Längenveränderung zu unterliegen. Dadurch kann verhindert werden, daß die den Fasern innewohnende Kräuselung nicht
zur Rückgängigmachung der zuvor erstellten Kompaktheit führt und das Abbinden im verdichteten Zustand erfolgt.
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Claims (1)
- 20120S6PatentansprücheΛ,) Verfahren zur Herstellung eines aus rerklebten Stapelfasern bestehenden ßtabilbandea mit hoher Längsetabilisierung durch Einbringen einer einen Klebstoff in ▼erteilter Form enthaltenden Flüssigkeit im Überschuß, Abpressen der überschüssigen Flüssigkeit und Verdichten der Fasern durch Anwendung von Druck zu einem kompakten Band sowie Abbinden des Klebstoffes im Band, dadurch gekennz eichnet, daß das Band während des Abbindens durch Zugspannung einer innerhalb der elastischen Grenze liegenden Dehnung unterworfen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchte Band nach der Verdichtung und vor dem Abbinden einer innerhalb der elastischen Grenzen liegenden Dehnung unterworfen wird.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dehnung vor dem Abbinden durch die Spannung erzeugt wird, die durch den Schrumpfvorgang während des Abbindens entsteht.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dehnung vor dem Abbinden durch Erteiliang einer erhöhten Geschwindigkeit vor dem Abbinden erreicht wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnung während des Abbindens durch Anwendung konstanter Spannung erreicht wird·109831/1324201201t6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hs ι net, daß die Dehnung während des Abbindens durch Anwendung konstanter Einspannlänge des Bandes erreicht wird.7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ ei c hn e t, daß die Dehnung während des Abbindens durch Anwendung einer gesetzmäßig sich ändernden Einspannlänge erfolgt. *8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnung mindestens 1 % beträgt.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeic hn e t, daß die Dehnung größer: als die Schrumpfung während des Abbindens gewählt wird.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e tr daß das Abbinden durch■ Trocknung bei möglichst hoher Temperatur erfolgt.11. Verfahren nach Anspruch 7 t dadurch g e k en η zeic hnet,; daß die Dehnung während des'Abbindens durch Anwendung sich vergrößernder Einspannlänge des Bandes erreiciht wird.12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Dehnung während des Abbindens durchο Anwendung sich verkleindemder Einspannlänge des Bandes erfolgt." · '■. : ■■■-■.·"■Stabilband hoher Längsstabilisierung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k β η η ζ e i c h η e t, daß das Stabilband» verglichen mit einem in spannungsfreiem Zustand abgebundenen} eine um das Mehrfache kleinere φ>ΜΜ$$ Dehnung besitzt. %ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH436169A CH515350A (de) | 1969-03-21 | 1969-03-21 | Verfahren zur Herstellung eines aus verklebten Stapelfasern bestehenden Stabilbandes mit erhöhter Steilheit des Verlaufs der Kraft-Dehnungskurve in einem Kraft-Dehnungsdiagramm und nach dem Verfahren hergestelltes Stabilband |
Publications (1)
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