DE20119800U1 - Sehkorrekturfolie aus Kunststoff für Atemschutzmasken - Google Patents
Sehkorrekturfolie aus Kunststoff für AtemschutzmaskenInfo
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Classifications
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sehkorrekturfolie aus Kunststoff für Atemschutzmasken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Tragen von Atemschutzgeräten ist für diverse Arbeiten in der Industrie und im Rettungswesen zwingende Voraussetzung. Hierzu werden auch Personen eingesetzt, die eine Sehschwäche haben, die wiederum im Hinblick auf sicheres Arbeiten unter Atemschutz der Korrektur bedarf. Für den Einsatz im Rettungswesen ist nach Berufsgenossenschaftlichem Grundsatz G 26 / 2 bzw. 3 eine korrigierte Sehschärfe von mindestens 0,7 oder mehr auf jedem Auge erforderlich. Die herkömmliche Brille kann in Verbindung mit Atemschutz-Vollmasken, nachstehend Atemschutzmaske genannt, nicht getragen werden, da die Bügel der Brille das vollständige Anliegen des Maskendichtrahmens an der Gesichtskontur im Bereich der Schläfen unmöglich machen und somit ein Gasaustausch zwischen der Umgebungsatmosphäre und der Atmosphäre in der Atemschutzmaske gegeben ist. Dies führt zu einer Gefährdung des Atemschutzgeräteträgers.
Stand der Technik:
Es wurde deshalb von mindestens einem Hersteller von Atemschutzgeräten eine sogenannte Maskenbrille entwickelt, die aus einem Brillengestell ohne die herkömmlichen Bügel besteht und die an einem Drahtrahmen, der im Bereich der Innenmaske in die Atemschutzmaske eingespannt wird, zu befestigen ist. Diese Maskenbrille hat den Sitz und das Sehfeld einer normale Brille, die Sehschwäche kann wirkungsvoll durch herkömmliche, geschliffene Gläser korrigiert werden.
Mängel:
Obwohl Maskenbrillen in Verbindung mit Atemschutzmasken den Einsatz von Personen mit Sehschwäche als Atemschutzgeräteträger jederzeit ermöglichen, hat sich gezeigt, dass sie im Vergleich mit normalsichtigen Personen ohne Maskenbrille Einschränkungen mit sich bringen: Besonders bei nasskaltem Wetter beschlägt die Maskenbrille ständig, solange der Lungenautomat nicht angeschlossen ist, was zu einer starken Sichtbehinderung führt. Da es sich um eine Einheitsgröße für alle Brillenträger handelt, ist die Größe der Brille meistens nicht optimal hinsichtlich des Sichtfeldes, und es kann zu Druckstellen an der Stirn durch den Drahtrahmen kommen. Außerdem ist das Brillengestell eines Herstellers nur bedingt mit Masken anderer Hersteller kompatibel.
Aufgabenstellung:
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sehkorrektur für Atemschutzgeräteträger zu schaffen, die die oben genannten Nachteile einer Maskenbrille nicht mehr aufweist.
Lösung der Aufgabe:
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. durch eine Sehkorrekturfolie aus durchsichtigem, hochelastischem Kunststoff, die in die Atemschutzmaske eingelegt wird und die auf der Innenseite der Maskenscheibe durch Adhäsion oder spezielle Klebstoffe haftet. Dabei besteht die Sehkorrekturfolie aus zwei Folienstücken: Für jedes Auge gibt es ein Folienstück, wie eine überdimensionale Kontaktlinse, mit an die Atemschutzmaske angepasster Form.
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Die Sehkorrekturfolien werden wie Brillen oder Kontaktlinsen individuell für jeden Geräteträger angefertigt.
Vorteile:
Dadurch, dass die Sehkorrekturfolie an der Innenseite der Maskenscheibe anliegt, entstehen keine zusätzlichen Kondensationsflächen, und die Sichtbehinderung durch Beschlagen bleibt auf gleichem Niveau wie ohne Sehkorrektur. Die Sehkorrekturfolie mit ihren beiden Folienstücken bedeckt die ganze bzw. je nach Ausführung fast die ganze Scheibe, weshalb das Sichtfeld mit korrigierter Sicht maximale Größe hat. Da keine Metallgegenstände mehr in den Maskeninnenraum hineinragen, ist die Gefahr der Druckstellenbildung ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So können die Folienstücke entweder aus einem Polymer hergestellt werden, das aufgrund seiner Adhäsions-Eigenschaften auf der Innenseite der Maskenscheibe ohne weitere Hilfsstoffe, ähnlich wie wieder abziehbare Kinder-Fensterbilder aus Kunststofffolie, haftet. Oder es wird auf die Folien-Vorderseite eine Klebstoff schicht aufgebracht, die der Haftvermittlung dient. In jedem Fall ist die einfache und rückstandsfreie Entfernbarkeit eine Grundvoraussetzung für die Eignung des Folienmaterials und des Klebstoffs.
So können die Folienstücke entweder aus einem Polymer hergestellt werden, das aufgrund seiner Adhäsions-Eigenschaften auf der Innenseite der Maskenscheibe ohne weitere Hilfsstoffe, ähnlich wie wieder abziehbare Kinder-Fensterbilder aus Kunststofffolie, haftet. Oder es wird auf die Folien-Vorderseite eine Klebstoff schicht aufgebracht, die der Haftvermittlung dient. In jedem Fall ist die einfache und rückstandsfreie Entfernbarkeit eine Grundvoraussetzung für die Eignung des Folienmaterials und des Klebstoffs.
Die Folienstücke können entweder passgenau für eine Maske eines Hersteller gefertigt werden, um eine optimale Ausnutzung des Sichtfeldes zu erreichen und um das Einlegen unkompliziert zu gestalten.
Falls bei einer Institution aber unterschiedliche Masken verwendet werden, ist es zweckmäßig, universell einsetzbare Folienstücke zu haben, die zwar nicht mehr das gesamte Sichtfeld abdecken, aber eine Zuordnung von Folienstücken zu Masken unnötig machen. Hier sind allerdings an den Masken und an den Folienstücken Markierungen anzubringen, wie die Folienstücke einzulegen sind, damit die vom Optiker ausgemessenen physisch-optischen Daten wie z.B. der Pupillenabstand in ihrer Übertragung auf die Folienposition gewahrt bleiben. Hierbei ist die Markierung auf der Maske immer an der gleichen Stelle, nur die Markierung auf den Folienstücken verschiebt sich abhängig von der Person, für die die Folienstücke zu fertigen sind.
Schließlich soll noch die Möglichkeit gegeben sein, dass die Folienstücke selbsttönend ausgeführt sind, sich also bei Einwirkung von Strahlung durch Feuer oder Sonne selbst abdunkeln und damit wie eine Sonnenbrille wirken.
2 Ausführungsbeispiele:
Fig. 1: Innenansicht einer Atemschutzmaske mit eingelegter
passgenauer Sehkorrekturfolie
Es handelt sich um eine Sehkorrekturfolie aus zwei Folienstücken (1), passgenau für einen Maskentyp eines Herstellers, selbsthaftend, da aus einem Polymer mit adhäsiven Eigenschaften hergestellt, rückstandsfrei entfernbar und wiederverwendbar.
Fig. 2: Innenansicht einer Atemschutzmaske mit eingelegter
universeller Sehkorrekturfolie
Es handelt sich um eine Sehkorrekturfolie aus 2 Folienstücken (2), universell einsetzbar für Atemschutzmasken verschiedener Ausführung, selbsthaftend, da aus einem Polymer mit adhäsiven Eigenschaften hergestellt, rückstandsfrei entfernbar
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und wiederverwendbar. Zur genauen Anbringung sind auf den Folienstücken an den Seiten zwei kleine Ausrichtpfeile (3) aufgedruckt, die mit den auf der Maskeninnenseite angebrachten Ausrichtpfeilen auf gleicher Höhe sein müssen. Zusätzlich ist auf der Maske ein mittlerer Ausrichtpfeil (4) aufgedruckt, unter dem sich die Anstoßlinie der beiden Folienstücke befinden muss. Damit sind die Folienstücke in die zur Sehkorrektur richtige Position zu bringen, wie es vom Optiker ausgemessen wurde.
Bezuqszeichenliste:
1 Sehkorrekturfolie aus zwei Folienstücken, je eines für linkes und rechtes Auge, passgenau für einen Maskentyp
2 Sehkorrekturfolie aus zwei Folienstücken, je eines für linkes und rechtes Auge, universell einsetzbar
3 Seitliche Ausrichtpfeile
4 Mittlerer Ausrichtpfeil
5 Aussparung für Innenmaske
6 Maskendichtrahmen
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Claims (6)
1. Sehkorrekturfolie für Atemschutzmasken, gekennzeichnet durch 2 Folienstücke aus durchsichtigem, hochelastischem Kunststoff, je eines für das linke und für das rechte Auge, die durch Einlegen in die Atemschutzmaske auf der Innenseite der Maskenscheibe haften und durch ihre der Fehlsichtigkeit des Atemschutzgeräteträgers entsprechende Bearbeitung die Sehleistung individuell korrigieren (1) und (2).
2. Sehkorrekturfolie für Atemschutzmasken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien aufgrund ihrer Polymereigenschaften allein durch Adhäsionskräfte auf der Innenseite der Maskenscheibe haften und jederzeit rückstandsfrei entfernt sowie wiederverwendet werden können.
3. Sehkorrekturfolie für Atemschutzmasken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien durch eine auf der Folien-Vorderseite aufgebrachte Klebstoffschicht auf der Innenseite der Maskenscheibe haften und jederzeit rückstandsfrei entfernt werden können.
4. Sehkorrekturfolie für Atemschutzmasken nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien auf der Innenseite der Maskenscheibe passgenau haften und damit die Sehfläche komplett abdecken, dass also die Folien in ihrer Form und Größe speziell auf eine Maske eines Herstellers genau abgestimmt sind (1).
5. Sehkorrekturfolie für Atemschutzmasken nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien auf der Innenseite der Maskenscheibe zwar den größten Teil der Sehfläche abdecken, jedoch nicht passgenau sind, damit sie . universell für Masken verschiedenen Typs und verschiedener Hersteller einsetzbar sind (2), wobei an der Maske und an den Folien Ausrichtpfeile aufgedruckt sind, damit die Einrichtung der Folien auf den Pupillenabstand gewährt bleibt (3).
6. Sehkorrekturfolie für Atemschutzmasken nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie selbsttönend ausgeführt ist, sich also bei Einwirkung von sichtbarer und UV-Strahlung selbst abdunkelt.
Priority Applications (1)
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