DE202016106100U1 - Brille für Schneesportarten - Google Patents

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Abstract

Brille zur Verwendung bei Schneesportarten, wobei die Brille Folgendes aufweist: einen flexiblen Rahmen undeine Brillenglaseinheit, Magnete oder magnetische Elemente, die auf oberen und unteren Rändern einer inneren Fläche der Brillenglaseinheit vorgesehen sind, und Magnete oder magnetische Elemente, die an entsprechenden Positionen auf einer äußeren Fläche des Rahmens vorgesehen sind, um die Brillenglaseinheit lösbar am Rahmen zu halten, und zumindest zwei lösbare Klemmen, die am Rahmen vorgesehen sind, wobei die Klemmen zwischen einer gelösten Stellung und einer eingerasteten Stellung verlagerbar sind, wobei die Klemmen in der eingerasteten Stellung einen Teil der Brillenglaseinheit überlagern, und wobei jede Klemme zumindest ein Halteelement umfasst, das bei Gebrauch zumindest teilweise durch die Brillenglaseinheit in eine Öffnung übergeht, in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Brillenglaseinheit ist, um eine Bewegung der Brillenglaseinheit in einer Richtung weg von der seitlichen Seite des Rahmens zu verhindern oder zu begrenzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brillen und im Besonderen auf Brillen, die zur Verwendung bei Schneesportarten geeignet sind, wie zum Beispiel Skifahren und Snowboarden.
  • HINTERGRUND
  • Eine große Vielfalt verschiedener Typen von Brillen ist für Schneesportarten verfügbar. Bei der Herstellung einer derartigen Brille muss eine Anzahl von Punkten beachtet werden.
  • Stürze und Kollisionen sind bei Schneesportarten recht verbreitet, wobei die Brillen robust genug sein müssen, um bei den meisten Kollisionen intakt und korrekt positioniert zu bleiben. Aus diesem Grund ist es üblich, den Rahmen der Brille aus einem flexiblen Plastikmaterial herzustellen, das sich in Reaktion auf externe Torsionskräfte verformen kann. Dies macht es unwahrscheinlich, dass der Rahmen bei einer Kollision birst oder bricht.
  • Das Glas der Brille ist üblicherweise relativ starr und ist im Allgemeinen aus Polycarbonat hergestellt. Dieses Material ist sehr widerstandsfähig gegen Stöße und weist hervorragende UV-Schutzeigenschaften und eine hervorragende optische Durchsichtigkeit auf.
  • Gläser sind in verschiedenen Tönungen und Farben erhältlich, wobei verschiedene Gläser für die jeweils beste Leistung bei verschiedenen Bedingungen gestaltet sind. Deshalb wird ein Skifahrer, der in einem Bereich verschiedener Wetterbedingungen Ski fährt, eine Auswahl verschiedener Gläser haben wollen. Um die Sperrigkeit und die Kosten einer Mehrzahl von Brillen zu vermeiden, sind Brillen mit austauschbaren Gläsern bevorzugt, wobei das Glas vorzugsweise dazu ausgestaltet ist, so schnell und einfach wie möglich ausgetauscht zu werden.
  • Vorhandene auswechselbare Glassysteme umfassen beispielsweise Klemmen, Magnete oder andere lösbare Halteelemente, um die Gläser am Rahmen der Brille am Platz zu halten. Es besteht jedoch bei existierenden Brillen das Problem, dass die Bereitstellung eines Schnelllösesystems zum Wechsel der Gläser eine Beeinträchtigung anderer Faktoren bedeutet. Brillen mit einem Schnelllösesystem neigen mit höherer Wahrscheinlichkeit zum Auseinanderfallen bei einer Kollision, was zumindest unangenehm ist, jedoch auch den Verlust eines teuren Glases oder sogar Körperverletzungen bedeuten kann, da die Augen ungeschützt sind, sobald das Glas abgefallen ist.
  • Ein häufiger Weg zur lösbaren Befestigung eines Glases an einem Rahmen umfasst Magnete, um den inneren Rand des Glases, die Magnete oder magnetische Elemente am Rahmen anziehen. Jedoch hat sich herausgestellt, dass dieser Brillentyp, neben einer Anfälligkeit zum Versagen bei einer Kollision, besonders anfällig für ein Beschlagen des Glases ist. Dies geht darauf zurück, dass die Anordnung der Magnete am Glas die optimalen Positionen für Lüftungsschlitze verbaut, die bei anderen Arten von Brillen vorgesehen wären, um das Beschlagen zu vermeiden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Probleme zu mindern oder im Wesentlichen zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Brille zur Verwendung bei Schneesportarten bereitgestellt, wobei die Brille Folgendes aufweist:
    einen flexiblen Rahmen und eine Brillenglaseinheit,
    Magnete oder magnetische Elemente, die an oberen oder unteren Rändern einer inneren Fläche der Brillenglaseinheit vorgesehen sind, und Magnete oder magnetische Elemente, die an korrespondierenden Positionen an einer äußeren Fläche des Rahmens vorgesehen sind, um die Brillenglaseinheit lösbar am Rahmen zu halten,
    und zumindest zwei lösbare Klemmen, die am Rahmen vorgesehen sind, wobei die Klemmen zwischen einer gelösten Stellung und einer eingerasteten Stellung bewegbar sind, wobei die Klemmen in der eingerasteten Stellung einen Teil der Brillenglaseinheit überlagern, und wobei jede Klemme zumindest ein Halteelement umfasst, das beim Gebrauch in eine Öffnung übertritt, zumindest teilweise durch die Brillenglaseinheit, in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Brillenglaseinheit ist, um eine Bewegung der Brillenglaseinheit in einer Richtung weg von der seitlichen Seite des Rahmens zu verhindern oder zu begrenzen.
  • Die Brille gemäß der Erfindung stellt ein Schnelllösesystem für das Glas bereit, das nichtsdestotrotz robust zusammengehalten wird und bei einer Kollision nicht einfach auseinanderfällt. Die Klemmen verhindern seitliche Bewegungen des Glases und verringern deutlich das Risiko, dass Torsionskräfte am Rahmen ein Lösen des Rahmens vom Glas verursachen.
  • In verschiedenen Ausgestaltungen können Magnete sowohl bei der Brillenglaseinheit als auch beim Rahmen vorgesehen sein. Alternativ können Magnete nur bei einer der beiden Komponenten vorgesehen sein, wobei die andere beispielsweise Stahlstücke oder Stücke eines anderen magnetischen Materials umfasst, welches selbst nicht permanent magnetisiert ist.
  • Vorzugsweise sind die Klemmen an jeder seitlichen Seite des Rahmens vorgesehen. In einer Ausgestaltung sind die Klemmen gelenkig mit dem Rahmen verbunden und über das Gelenk zwischen der eingerasteten und der gelösten Stellung beweglich. In der gelösten Stellung sind die Klemmen von der Brillenglaseinheit weggehoben und ermöglichen ein Entfernen der Brillenglaseinheit. In der eingerasteten Stellung überlagern die Klemmen die Brillenglaseinheit, um ein Entfernen der Brillenglaseinheit zu blockieren.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise in Form eines Zapfens vorgesehen, der ein proximales Ende, das mit einem Körper der Klemme verbunden ist, und ein distales Ende aufweist. Das distale Ende umfasst vorzugsweise eine elastische Rastung. Wenn das Halteelement die Öffnung der Brillenglaseinheit durchragt, kann die Rastung am Rand der Öffnung übertreten und von einer Rückseite der Öffnung gegen die Brillenglaseinheit greifen.
  • Vorzugsweise sind bei der Brillenglaseinheit oder dem Rahmen Vorsprünge zur Verbindung mit Vertiefungen oder Öffnungen beim anderen Teil der Brillenglaseinheit und des Rahmens vorgesehen. Beispielsweise können Vorsprünge bei der Brillenglaseinheit und Vertiefungen beim Rahmen oder Vorsprünge beim Rahmen und Vertiefungen bei der Brillenglaseinheit vorgesehen sein. In einigen Ausgestaltungen können Vorsprünge an der Brillenglaseinheit zur Verbindung mit Vertiefungen am Rahmen ebenso wie Vorsprünge am Rahmen zur Verbindung mit Vertiefungen an der Brillenglaseinheit vorgesehen sein.
  • Die Vorsprünge helfen dabei, die Brillenglaseinheit am Rahmen zu positionieren und tragen ferner dazu bei, die montierte Brille widerstandsfähig gegen Torsionskräfte zu machen. Vorzugsweise sind Vorsprünge und/oder Vertiefungen an den oberen und unteren Rändern der Brillenglaseinheit und entsprechenden Positionen am Rahmen vorgesehen, wobei die Vorsprünge und/oder Vertiefungen im Wesentlichen in Reihe mit den Magneten und/oder magnetischen Elementen angeordnet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich können Positionierelemente zur Anlage an den Rand der Brillenglaseinheit vorgesehen sein, wenn die Brillenglaseinheit am Rahmen positioniert wird. Vorzugsweise ist in einer oder mehreren Ecken der Brillenglaseinheit ein Ausschnitt zur Anlage an die Positionierelemente vorgesehen. Die Positionierelemente verhindern deshalb eine Bewegung des Rahmens in im Wesentlichen zwei zueinander senkrechten Richtungen. Wenn sich die Brille in ihrer normalen Orientierung (das heißt am Gesicht eines Trägers) befindet, sind die zwei zueinander senkrechten Richtungen etwa horizontal und vertikal.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Brille zur Verwendung bei Schneesportarten bereitgestellt, wobei die Brille Folgendes aufweist:
    einen flexiblen Rahmen und eine Brillenglaseinheit,
    Magnete oder magnetische Elemente, die an oberen und unteren Rändern einer inneren Fläche der Brillenglaseinheit vorgesehen sind, und Magnete oder magnetische Elemente, die in korrespondierenden Positionen an einer äußeren Fläche des Rahmens vorgesehen sind, um die Brillenglaseinheit lösbar am Rahmen zu halten,
    wobei die Brillenglaseinheit einen Glasrahmen, ein äußeres Glas, das mit einer nach außen gerichteten Fläche des Glasrahmens gefügt ist, und ein inneres Glas umfasst, das mit einer nach innen gerichteten Fläche des Glasrahmens gefügt ist, und wobei zumindest eine Belüftungsöffnung am oberen Rand der Brillenglaseinheit vorgesehen ist, um eine Luftdurchtritt durch die Brillenglaseinheit zu erlauben, wobei die Belüftungsöffnung das äußere Glas und den Glasrahmen durchragt, und wobei das innere Glas mit dem Glasrahmen gefügt ist, wobei der obere Rand des inneren Glases am Glasrahmen unterhalb der Belüftungsöffnung positioniert ist.
  • Die Gestaltung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ermöglicht eine Ventilation bei einer magnetisch befestigbaren Doppelglas-Brillenglaseinheit, wodurch das Beschlagen des Glases beim Gebrauch reduziert wird. Die Magnete und/oder magnetischen Elemente der Brillenglaseinheit können an der nach innen gerichteten Seite des Glasrahmens angeordnet sein, und die Magnete/magnetischen Elemente am oberen Rand können im Wesentlichen in Reihe mit der/den Belüftungsöffnung(en) angeordnet sein.
  • Es versteht sich, dass Merkmale des ersten Aspekts der Erfindung in Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung integriert sein können, und umgekehrt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um klarer zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird nunmehr, jedoch lediglich zur beispielhaften Veranschaulichung, eine bevorzugte Ausgestaltung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Skibrille ist, die einen Rahmen und eine Brillenglaseinheit aufweist;
  • 2 eine seitliche Draufsicht der Skibrille gemäß 1 ist;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Brille gemäß 1, die insbesondere Positionierelemente am Rahmen und einen Ausschnitt in Ecken der Brillenglaseinheit zeigt;
  • 4a ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Brille gemäß 1, die insbesondere eine Klemme bei einer seitlichen Seite des Rahmens zum Halten der Brillenglaseinheit in Position zeigt, wobei die Klemme, die in dieser Figur gezeigt wird, in einer eingerasteten Stellung ist; und
  • 4b ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Brille gemäß 1, die die Klemme gemäß 4a in einer gelösten Stellung zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Zunächst mit Bezugnahme auf 1 wird eine Brille zur Verwendung bei Schneesportarten gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Brille umfasst einen Rahmen 12 und eine Brillenglaseinheit 14.
  • Der Rahmen ist aus einem flexiblen Plastikmaterial hergestellt und derart gestaltet, dass er an das Gesicht eines Trägers angepasst ist. Die Rückseite des Rahmens umfasst ein weiches Polster zur Anlage an das Gesicht. Ferner ist an jeder seitlichen Seite des Rahmens eine Befestigung 16 für einen Riemen vorgesehen. Der Rahmen umfasst einen Flansch 18, der einen Teil der vorderen Fläche des Rahmens bildet, um die Brillenglaseinheit 14 aufzunehmen und die Brillenglaseinheit 14 anzulegen. Der Flansch 18 umfasst Vertiefungen 20 zur Aufnahme von Vorsprüngen 22 an der Brillenglaseinheit 14, und Positionierelemente 24 zur Anlage gegen Ausschnitte 26 in den Ecken der Brillenglaseinheit 14.
  • Ferner sind Magnete 28 um den Flansch herum angeordnet, um korrespondierende Magnete an den oberen und unteren Rändern der inneren Fläche der Brillenglaseinheit 14 anzuziehen.
  • Die Brillenglaseinheit 14 ist ein Doppelglas, das heißt ein inneres Glas und ein äußeres Glas 30 sind vorhanden. Das äußere Glas 30 ist in 1 gezeigt. Das äußere Glas 30 ist mit einem Glasrahmen 32 gefügt und überlagert diesem im Wesentlichen, wobei in der 1 lediglich Ränder des Glasrahmens 32 gezeigt sind. Belüftungsöffnungen 34 sind entlang eines oberen Randes der Brillenglaseinheit 14 vorgesehen. Die Belüftungsöffnungen erstrecken sich sowohl durch das äußere Glas 30 als auch durch den Glasrahmen. Das innere Glas 36 ist kleiner als das äußere Glas 30. Insbesondere der obere Rand des inneren Glases ist mit dem Glasrahmen 32 in einer Position unterhalb der Belüftungsöffnung 34 gefügt, wie in 2 gezeigt und gemäß der Positionierung bei normaler Verwendung.
  • Mit Bezugnahme auf 2 werden nunmehr verschiedene Merkmale des Rahmens 12 und der Brillenglaseinheit 14 mit höherem Detaillierungsgrad gezeigt. Insbesondere wird die Erstreckung des äußeren Glases 30 im Vergleich zum Glasrahmen 32 und dem inneren Glas 36 klar. Das innere Glas 36 ist kleiner und ist von einem Großteil des nach innen gerichteten Flächenbereichs des Glasrahmens 32 nach innen versetzt. Das äußere Glas 30 ist größer und deckt den Glasrahmen 32 bei frontaler Betrachtung im Wesentlichen ab.
  • Die Vorsprünge 22 und korrespondierende Vertiefungen 20 sind ebenso in 2 gezeigt. Ferner sind einige der Magnete 28 am Flansch 18 des Rahmens gezeigt. Zwei Magnete 28, die an den oberen und unteren Seiten des Flansches positioniert sind, sind in 2 gezeigt, wobei in dieser Ausgestaltung insgesamt sechs Magnete vorgesehen sind – die Ansicht von der anderen Seite ist eine spiegelbildliche Ansicht von 2, wobei zwei weitere Magnete in entsprechenden Positionen an der linken Seite des Flansches, bei Betrachtung von vorne, und wobei weitere zwei Magnete an den oberen und unteren Seiten des Flansches 18, im Wesentlichen mittig zwischen den beiden seitlichen Seiten der Brille 10 vorgesehen sind. Entsprechende Magnete sind in entsprechenden Positionen am Glasrahmen 32 oberhalb und unterhalb des inneren Glases 36 und im Wesentlichen horizontal in Reihe mit den Belüftungsöffnungen 34 vorgesehen, um die Magnete 28 des Flansches 18 des Rahmens 12 anzuziehen.
  • In den 1 und 2 ist ferner eine Befestigung 38 für eine gelenkige Klemme gezeigt. Die Befestigung 38 weist die Form eines Trägerpaares auf, die sich im Wesentlichen nach vorne/nach außen gerichtet weg von der nach außen gerichteten Fläche des Flansches 18 erstrecken. Die Träger umfassen jeweils eine Öffnung, in der ein Stift einer gelenkigen Klemme drehbar aufgenommen sein kann, so dass die gelenkig aufgenommene Klemme schwenkend "geöffnet" und seitlich zur Seite weg von der Brille bewegt werden kann, um das Glas zu lösen, oder schwenkend "geschlossen" in Richtung auf das Zentrum der Brille bewegt werden kann, um das Glas zu überlagern und auf dem Glas aufzuliegen.
  • 3 zeigt die Positionierelemente 24 in näherer Ansicht, ebenso wie die Ausschnitte 26 an den Ecken der Brillenglaseinheit 14. Zur Klarstellung ist anzumerken, dass die gelenkige Befestigung 38 in 3 nicht gezeigt ist. Die Eckenausschnitte 26 befinden sich im Glasrahmen 32 und stellen gemeinsam sicher, dass jegliche horizontale oder vertikale Bewegung (in den Richtungen, die in der 3 mit x und y markiert sind) der Brillenglaseinheit 14 in Bezug auf den Rahmen 12 verhindert wird. Der Glasrahmen 32 erstreckt sich seitlich in der seitlichen Richtung, ausgehend von der Hinterseite des äußeren Glases 30, und umfasst ein Paar von Öffnungen 40 zur Aufnahme von Halteelementen einer gelenkig aufgenommenen Klemme.
  • 4a und 4b zeigen eine gelenkig aufgenommene Klemme 42, die an der Gelenkaufnahme 38 befestigt ist und die verdrehbar ist, um die Brillenglaseinheit 12 (in 4a) zu überlagern und an diese anzugreifen, oder um die Brillenglaseinheit 12 (in 4b) zu lösen und freizugeben. Die Klemme 42 umfasst ein Paar Halteelemente 44, die, wenn die Klemme im eingerückten Zustand ist, die Öffnung 40 des Glasrahmens 32 durchragen. Wenn die gelenkig aufgenommene Klemme 42 in ihre eingerastete Stellung verdreht wird, drücken die Rückflächen der Halteelemente 44 (das heißt die Fläche, die in 4b verdeckt ist) gegen innere Flächen der Öffnungen 40, mit einer Nockenfunktion, um die Brillenglaseinheit 14 gegen die seitliche Seite des Rahmens 12 zu ziehen, und um eine Bewegung der Brillenglaseinheit weg von den seitlichen Seiten zu unterbinden. Wenn beide Klemmen (an jeder seitlichen Seite) eingerastet sind, ist die Brillenglaseinheit 14 im Ergebnis leicht über den Rahmen 12 gestreckt.
  • In dieser Ausgestaltung weist jedes Halteelement die Form eines elastischen Zapfens auf, der eine Lippe an seinem distalen Ende aufweist, die dem Zentrum der Brille zugewandt ist, wenn die Klemme eingerastet ist. Die Lippe greift gegen eine innere Fläche der Öffnung 40 und verhindert ein Herausfallen der Klemme aus der eingerasteten Stellung in die gelöste Stellung, ohne dass händisch eine positive Kraft aufgebracht wird.
  • Die Kombination der Magnete, Vorsprünge, Positionierelemente und gelenkig aufgenommenen Klemmen sorgt für eine bessere Brille für Schneesportarten, wobei das Glas schnell wechselbar ist, aber sich bei einer Kollision nicht einfach löst. Zusätzlich erlaubt die Gestaltung der Brillenglaseinheit in einzigartiger Weise eine Ventilation und verhindert ein Beschlagen bei einer Brille mit einer magnetischen Befestigung.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen ergeben sich durch Brillen, die im Wesentlichen gemäß zumindest einer der 1 bis 4b der beigefügten Zeichnungen gestaltet sind. Der Schutzgegenstand solcher beispielhafter Ausgestaltungen kann sich explizit auf in den Figuren gezeigte Merkmale beziehen.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen werden lediglich zu Veranschaulichungszwecken bereitgestellt. Für den Fachmann sind verschiedene Änderungen und Modifikationen ersichtlich, ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen herauszuführen.

Claims (17)

  1. Brille zur Verwendung bei Schneesportarten, wobei die Brille Folgendes aufweist: einen flexiblen Rahmen undeine Brillenglaseinheit, Magnete oder magnetische Elemente, die auf oberen und unteren Rändern einer inneren Fläche der Brillenglaseinheit vorgesehen sind, und Magnete oder magnetische Elemente, die an entsprechenden Positionen auf einer äußeren Fläche des Rahmens vorgesehen sind, um die Brillenglaseinheit lösbar am Rahmen zu halten, und zumindest zwei lösbare Klemmen, die am Rahmen vorgesehen sind, wobei die Klemmen zwischen einer gelösten Stellung und einer eingerasteten Stellung verlagerbar sind, wobei die Klemmen in der eingerasteten Stellung einen Teil der Brillenglaseinheit überlagern, und wobei jede Klemme zumindest ein Halteelement umfasst, das bei Gebrauch zumindest teilweise durch die Brillenglaseinheit in eine Öffnung übergeht, in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Brillenglaseinheit ist, um eine Bewegung der Brillenglaseinheit in einer Richtung weg von der seitlichen Seite des Rahmens zu verhindern oder zu begrenzen.
  2. Brille gemäß Anspruch 1, wobei Magnete sowohl bei der Brillenglaseinheit als auch beim Rahmen vorgesehen sind.
  3. Brille gemäß Anspruch 1, wobei Magnete entweder bei der Brillenglaseinheit oder dem Rahmen vorgesehen sind, und wobei Stahlstücke oder ein anderes magnetisches Material, die nicht permanent magnetisiert sind, am jeweils anderen der Brillenglaseinheit und des Rahmens befestigt sind.
  4. Brille gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Klemmen auf jeder seitlichen Seite des Rahmens vorgesehen sind.
  5. Brille gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei den Klemmen gelenkig mit dem Rahmen verbunden sind und über das Gelenk zwischen der eingerasteten und der gelösten Stellung bewegbar sind.
  6. Brille gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement die Form eines Zapfens hat, der ein proximales Ende, das am Körper der Klemme befestigt ist, und ein distales Ende aufweist, das eine elastische Rastung zum Übertreten über einen Rand der Öffnung der Brillenglaseinheit und zum Hintergreifen der Brillenglaseinheit von einer Rückseite der Öffnung umfasst.
  7. Brille gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei der Brillenglaseinheit oder dem Rahmen Vorsprünge zur Verbindung mit Vertiefungen oder Öffnungen beim anderen der Brillenglaseinheit und des Rahmens vorgesehen sind.
  8. Brille gemäß Anspruch 7, wobei Vorsprünge und/oder Vertiefungen bei den oberen und unteren Rändern der Brillenglaseinheit und in entsprechenden Positionen am Rahmen vorgesehen sind.
  9. Brille gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die Vorsprünge und/oder Vertiefungen im Wesentlichen in Reihe mit den Magneten und/oder magnetischen Elementen bereitgestellt sind.
  10. Brille gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beim Rahmen Positionierelemente zur Anlage an den Rand der Brillenglaseinheit vorgesehen sind, wenn die Brillenglaseinheit am Rahmen positioniert ist.
  11. Brille gemäß Anspruch 10, wobei in einer oder mehreren Ecken der Brillenglaseinheit ein Ausschnitt zur Anlage an die Positionierelemente vorgesehen ist.
  12. Brille gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Brillenglaseinheit einen Glasrahmen, ein äußeres Glas, das mit einer nach außen gerichteten Fläche des Glasrahmens gefügt ist, ein inneres Glas, das mit einer nach innen gerichteten Fläche des Glasrahmens gefügt ist, und zumindest eine Belüftungsöffnung umfasst, die am oberen Rand der Brillenglaseinheit vorgesehen ist, um Luft die Brillenglaseinheit durchqueren zu lassen, wobei die Belüftungsöffnung das äußere Glas und den Glasrahmen durchragt, und wobei das innere Glas mit dem Glasrahmen gefügt ist, wobei der obere Rand des inneren Glases am Glasrahmen unterhalb der Belüftungsöffnung positioniert ist.
  13. Brille gemäß Anspruch 12, wobei die Magnete und/oder magnetische Elemente der Brillenglaseinheit an der nach innen gerichteten Seite des Glasrahmens positioniert sind.
  14. Brille gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Magnete/magnetische Elemente am oberen Rahmen im Wesentlichen in Reihe mit der/den Belüftungsöffung(en) sind.
  15. Brille zur Verwendung bei Schneesportarten, wobei die Brille Folgendes aufweist: einen flexiblen Rahmen und eine Brillenglaseinheit, Magnete oder magnetische Elemente, die an oberen und unteren Rändern einer inneren Fläche der Brillenglaseinheit vorgesehen sind, und Magnete oder magnetische Elemente, die in entsprechenden Positionen an einer äußeren Fläche des Rahmens vorgesehen sind, um die Brillenglaseinheit lösbar am Rahmen zu halten, wobei die Brillenglaseinheit einen Glasrahmen, ein äußeres Glas, das mit einer nach außen gerichteten Fläche des Glasrahmens gefügt ist, und ein inneres Glas, das mit einer nach innen gerichteten Fläche des Glasrahmens gefügt ist, und zumindest eine Belüftungsöffnung umfasst, die am oberen Rand der Brillenglaseinheit vorgesehen ist, um Luft eine Durchquerung der Brillenglaseinheit zu erlauben, wobei die Belüftungsöffnung das äußere Glas und den Glasrahmen durchragt, und wobei das innere Glas mit dem Glasrahmen gefügt ist, wobei der obere Rand des inneren Glases am Glasrahmen unterhalb der Belüftungsöffnung positioniert ist.
  16. Brille gemäß Anspruch 15, wobei die Magnete und/oder magnetischen Elemente an der Brillenglaseinheit an der nach innen gerichteten Seite des Glasrahmens positioniert sind.
  17. Brille gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei die Magnete/magnetische Elemente an dem oberen Rand im Wesentlichen in Reihe mit der/den Belüftungsöffnung(en) sind.
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