DE2011933A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od. dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od. dglInfo
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Description
.'■: 201193T
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RCCHTSANWAt-T
76 KARUSRUHe1
POSTFACH S24Ä
-1Q93-
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
von Zigaretten od.dgl.
Bei Zigarettenmaschinen wird allgemein eine Prüfvorrichtung,
z.B. eine Beta-Strahlen-Einrichtung, verwendet, um die Dichte
des Zigarettenstranges festzustellen, wenn dieser an der Prüfvorrichtung
vorbeiläuft und um die Tabakmenge zu steuern, die die Zigarette bildet und so den Tabakinhalt der Zigaretten
möglichst konstant zu halten. Z.B. kann der Tabakinhalt ausgedrückt als Gewicht je Längeneinheit, geändert worden durch
Ändern des Abstandes einer Überschussabnahmevorrichtung vom
Saugband, das den Tabakfüller trägt, wie dies etwa in der britischen Patentschrift 929 338 beschrieben ist*,. Der Tabak-;
füller uird im allgemeinen in eine fortlaufende Bahn, üblicherweise
aus Papier, eingehüllt, die die ZigärettenumhÜilung
bildet. ·■'-·
Bei einigen Zigarettenmaschinen, z.B. der Moiins-Maechine
Mark 8, iet es möglichy eine geringe Standard-Abüeichung d
(z.B. 2,5 %) zu erreichen, wobei
Ιίψΐ χ 1QOiSt,
.009848/1094
dabei ist U das Nenngewicht der Zigaretten und Ü das tatsächliche
Gewicht jeder einer Anzahl von N Zigaretten. Dementsprechend ist es möglich, das Nenngeuicht (d.h. das Mittelgewicht,
wie es von der Beta-Strahlen- oder einer anderen
Messeinrichtung gesteuert wird) auf einen relativ geringen Uert Festzusetzen und nichtsdestoweniger infolge der geringen
Standardabueichung zu erreichen, dass alle Zigaretten im Gewicht oberhalb eines Grenzwertes T liegen, unterhalb
dessen der Zigarettenhersteller nur einen ganz geringen Prozentsatz von Zigaretten (z.B. etwa 0,135 %) zulässt. Der
tatsächliche Prozentsatz unterhalb T, der toleriert werden kann, hängt ab von den Anforderungen jedes einzelnen Herstellers
in Bezug auf die gewünschte Qualität seiner Zigaretten, ebenso wie der jeweils gewählte Uert für T. Das Grenzgewicht
T kann z.B. 7 1/2 % unter dem Mittelgewicht liegen.
Die Erfindung betrifft zunächst die Abkehr von dieser herkömmlichen
Art dar Zigarettenherstellung. Diese Abkehr beruht auf einem System, gemäss dem das Mittelgewicht der Zigaretten
kontinuierlich variiert wird, um sine Arbeitseigenschaft annähernd konstant zu halten, die sich auf die Anzahl
der Zigaretten bezieht, die sin Gewicht unterhalb eines gewünschten
Grenzgewichtes T haben, das das gleiche Grenzgewicht T uie das zuvor beschriebene sein kam oder auch ein anderes.
Bei einem bevorzugten System nach der Erfindung werden alle Zigaretten, deren Gewicht unterhalb des Wertes T liegt, automatisch
aus der Produktion ausgestossen. Diese Zigaretten
009848/1094
2011
können anschliessend einfach aufgerissen werden, so dass
die Tabakfüllung wieder verwendet werden kann. Alternativ können diese untergewichtigen Zigaretten im Prinzip einem
weiteren Test unterworfen werden, z.B. einem fortlaufenden
Füllungsdruck-Test, wie er z.B. in der deutschen Patentschrift (P 20 03 691.3) beschrieben ist, wonach sie nur
dann ausgestossen und aufgerissen werden,, wenn sie auch bei diesem weiteren Test versagt haben.
Oie Erfindung ermöglicht es, die Zigarettenherstellmaschine
auf ein geringeres mittleres Füllgewicht als bisher einzustellen, woraus eine Tabakersparnis folgt. Dies wird weiter
erläutert anhand der Zeichnungen, und zwar stellen dar:
Figur 1 und 2 Kurven der Gewichtsverteilung von Zigaretten
während der Herstellung und
Figur 3 eine schematische Zeichnung von Teilen einer Vorrichtung
nach der Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 sind Kurven, bei denen das Zigarettengewicht X gegen die Proportionalverteilung Y aufgetragen ist,
Y stellt also den Anteil der Zigaretten dar, die irgend ein
gegebenes Gewicht X haben.
Die Kurve C1 in Figur 1 ist eine Kurve, die für ein Zigaretten·
horstellsystem gilt, bei dem,eine ganz geringe und vernachlässigbare
Zahl von Zigaretten unterhalb des Grenzgewichtes
00984871094.'
20119-13
von T hergestellt . werden, wobei das Mittelgewicht in diesem Falle ΠΙ ist. Bei einem System, das nach der Erfindung arbeitet,
kann das Mittelgewicht zu einem beliebigen, gegebenen Zeitpunkt z.B. M2 sein und dann eine Kurve der Zigarettenverteilung
C2 ergeben. Bei dieser Kurve C2 gibt es einen Bereich A1 (schraffiert), der die Anzahl von Zigaretten darstellt,
deren Gewicht geringer als T ist. Diese untergewichtigen Zigaretten können entsprechend der Erfindung ausgestos-SBn
und aufgerissen werden, so dass der Tabak aus diesen Zinaretten
wieder verwendet werden kann. Dar wesentlichs Punkt,
der hier hervorgehoben werden soll, ist jedoch, dass M2 geringer ist als M1, so dass die Zigarettenherstellung nach der
Kurve C2 weniger Tabak benötigt, während sie dennoch sicherstellt,
dass praktisch keine Zigaretten hergestellt werden, deren Gewicht kleiner ist als T.
Uenn der Zigarsttenherstellvorgang nach der Erfindung gesteuert
wird, wird das Mittelgewicht vorzugsweise automatisch variiert, um die Anzahl derjenigen Zigaretten annähernd konstant zu
halten, deren Gewicht unter dem Uert T liegt. Diese Steuerung ist wünschenswert, weil die Standardabweichung der Zigarettenherstellmaschine
von Zeit zu Zeit geringfügig ansteigen oder abfallen kann, woraus sich eine flachere oder steilere Kurve
C2 ergibt. Eine Änderung der Standardabweichung kann z.B. verursacht
werden durch Änderungen in der Qualität des Tabaks oder im TabakfBuchtigkeitsgehalt oder der Temperatur. Uenn das
Mittelgewicht konstant bei M2 gehalten würde, eo würde eine momentan flachere Kurve (d.h. eine solche, die sich aus einer
009848/1094
höheren Standardabueichung ergibt) zur Folge haben, dass mehr Zigaretten mit ihrem Gewicht unterhalb des Grenzwertes
T lägen. Dies ist dargestellt in Figur 2, die wiederum die.
Kurve C2 (wie in Figur 1) zeigt und auch eine flachere Kurve C3, die die Gewichtsverteilung bei grösserer Standardabweichung,
aber gleichem Mittelgewicht M2 zeigt. Hier ist erkennbar,
dass der schraffierte Bereich A2, der die Anzahl von Zigaretten darstellt, deren Gewicht unter T liegt, grosser
ist als der Bereich A1 in Figur 1. Bei einem bevorzugten
System nach der Erfindung wird, wenn die Standardabweichung in dieser Ueise ansteigt, das Mittelgewicht automatisch auf
den Uert M3 vergrössert. Dies ergibt eine Gewichtsverteilungskurve
C4, unterhalb deren der Bereich links der Grenzgewichtslinie
T ungefähr gleich dem Bereich A1 ist. Andererseits liegt
während solcher Zeiten, während deren die Standardabweichung
geringer ist als die von der Kurve C2 dargestellte (d.h. während deren eine steilere Gewichtsverteilungskurve vorliegt),
das Gewicht einer kleineren Anzahl von Zigaretten unterhalb des Grenzgewichtes T und das Mittelgewicht wird dann nach der
Erfindung vorzugsweise automatisch verringert, so dass die
Anzahl der Zigaretten unterhalb des Uertes T wieder dar vom
Bereich Al dargestellten Zahl gleichgemacht uird.
■ * . ι
Zum Ermitteln der Standardabwelchung D können verschiedene
Üege beschritten werden. Z.B. kann das Signal dei? Prüfeinrichtung in Impulse zerhackt werden, die die Dichte aufeinanderfolgender
TeilstUcke des Zigarettenstranges darstellen,, und die
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Impulse für jede Zigarette können integriert werden, etwa
uie in der deutschen Patentschrift (P 19 42 354.2) / der
österreichischen Patentschrift (4A-8Q69/69) beschrieben, um
eine Anzeige des Mittelgewichtes jeder Zigarette in der Folge zu erhalten. Im Falle einer Zigarettenfabrik mit
mehreren Zigarettenherstellmaschinen kann jede Maschine
eine Aufzeichnungseinheit aufweisen für Informationen (z.B.
über die Zigarettengewichte), die dann in regelmässigen Abständen
einem zentralen Computer zugeführt werden, der alle Maschinen bedient, uie dies z.B. in der deutschen Patentschrift
(P 19 35 581.8) / der österreichischen Patentschrift
(3A-6844/69) beschrieben ist. Dieser Computer empfängt die Informationen von jeder Maschine der Reihe nach, z.B. ungefähr
einmal in jeder Minute, und ermittelt dann die Standardabueichungj
dieser Computer kann auch andere Faktoren (z.B. den Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur des Tabaks) berücksichtigen
und dann ein Signal zu jeder Maschine zurücksenden, um erforderlichenfalls das Mittelgewicht zu ändern.
Die Standardabueichung kann ermittelt uerden, indem man die
Zigaretten auszählt, deren Gewicht zwischen zwei vorbestimmten Grenzwerten liegt. Z.B. kann die untere Grenze das vorerwähnte
Grenzgewicht (oder Null) sein und die obere Grenze kann ein
Uert sein, der grosser ist als das Mittelgewicht und kann so
gewählt uerden, dass der Anteil von Zigaretten, de*, 'wischen
diesen beiden Grenz·* liegt, in etua .linearer ,e::iahung zur
384. /1 «94
Standardabueichung liegt. Als Alternative für die beschriebene
Anordnung, bei der die Standardabueichung jeder Ma-, schine aus Informationen, die einem zentralen Computer in
Intervallen mitgeteilt werden, ermittelt uird, kann auch jede Maschine so ausgerüstet sein, dass die Standardabueichung
kontinuierlich berechnet uird, z.B. auf der Basis einer vorbestimmten
Anzahl vor einem bestimmten Augenblick zuletzt hergestellter Zigaretten.
Im allgemeinen kann, als Anleitung für eine mögliche Arbeitsueise nach dieser Erfindung, das Grenzverhältnis S annähernd
(V)O _ T
3 sein", uobei S = 1^-;—- ist.
ο .
Ein Problem beim Ausführen der Erfindung auf der Grundlage
der Zigarettengeuichtsfeststellung besteht darin, dass bei
einer Standardabueichung von z.B. 2,5 % der Instrumentenfehler
beim Feststellen des Zigarettengeuichtes bis zu 1 <, 1 % betragen
kann. Infolgedessen besteht, uas man ein niedriges Verhältnis
von Signal zum Grundgeräusch bezeichnen kann, z.B. 2,5 : 1,1. Dieses Verhältnis uäre besser (d.h. höher), uenn der Instrumentenfehler
geringer uäre, aber es ist nicht leicht, den Instrumentenfehler oder das Grundgeräusch zu reduzieren,, insbesondere
im Falle einer Beta-Strahlen-Einrichtung oder einer anderen Vorrichtung, die schnell ansprechen muss, um Variationen
zuiechn sehr kurzen Teilstücken des Zigarettenstranges
feststellen zu können, z.B. der Grössenordnung von 1 oder 2' mm Länge.
, 0098 48/109 A .·.
Ein bevorzugtes System nach der Erfindung, bei dem ein besseres
Verhältnis zwischen Signal und Grundgeräusch erzielt uerden
kann, ist eines, bei dem das Mittelgewicht der Zigaretten durch Prüfen der Dichte kurzer Zigarettenabschnitte vorbestimmter
Länge, z.B. von 10 bis 12 mm gesteuert wird. Die kurzen Abschnitte sind vorzugsweise die Endteile der Zigaretten. Z.B.
können im Falle von Filterzigaretten die Endteile die nicht mit Filtern versehenen Enden der Zigaretten sein (d.h. die
von den Filterenden entfernten Enden). Alternativ könnte die Anordnung so getroffen werden, dass die Schnitte, die benachbarte
Zigaretten trennen, durch die Zentren der Endteile laufen. Die Endteile können mit Tabak grösserer Dichte als die
übrigen Längen der Zigaretten gefüllt sein. Die Standardabweichung
der Tabakfüllung in den Endteilen kann z.B. 5 % betragen,
Das Grundgeräusch oder der Instrumentenfehler beim Feststellen
der Dichte der Enden ist zwar ebenfalls grosser als für die
Zigaretten insgesamt und liegt z.B. bei 1,65 %, aber das Verhältnis
von Signal zum Grundgeräusch (hier 5 : 1,65) ist dennoch
besser, als im Falle einer Steuerung, die auf den Zigaretten als Ganzes beruht. Dementsprechend werden bei diesem
Verfahren weniger zufriedenstellende Zigaretten (ausgehend
von der Endenqualität) zurückgewiesen und weniger nicht zufriedenstellende
Zigaretten werden weite-rverarbeitet.
Darüberhinaus sei betont, dass dieses Verfahren der Steuerung
unmittelbar die Endenqualität beeinflusst, die für den Verbraucher sehr wesentlich ist.
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2011935
Weiterhin wird nach der Erfindung das. Dichtesignal für jede
Zigarette oder für jedes Zigarettenende (oder für jeden
Zigarettenstrangabschnitt) nicht als absolutes Signal gewertet, sondern unter Bezug auf eine laufende Mttelwert-Abiesung
von einer Mehrzahl benachbarter Zigaretten. Z.B. kann eine Verzögerungseinrichtung verwendet werden, so dass
jedes Signal ausgewertet wird unter Bezug auf einen Mittelwert, der auf den Signalen beruht, die von zwei oder mehr
str,omaufwärtigen Zigaretten (oder Zigarettenstrangabschnitten)
und zwei oder mehr stromabwärtigen Zigaretten (oder Zigarettenstrangabschnitten)
erhalten werden; alternativ könnte der Bezugspunkt das Mittel der letzten drei oder mehr Zigaretten
oder Zigarettenstrangabschnitte sein. Die mittlere Ablesung
von den benachbarten Zigaretten kann verwendet werden als Bezugswert, von dem aus die mittlere relative Dichte der Ziga-»
retten bestimmt wird. Der tatsächliche Bezugspunkt, kann jedoch
tatsächlich auf einem absoluten Wert beruhen mit einer laufenden Korrektur (d.h. einer Vorgabe in einer Richtung oder der
anderen), abgeleitet von den mittleren Ablesungen benachbarter Zigaretten» Auf diese Ueise kann eine gawisse Kompensation
für kurzzeitige Variationen in der Tabakfüllkraft orzielt
werden» Uenn z.B. die .Fullkraft infolge einer 'liergrösserung
des Anteiles von Kurztabak vorübergehend abfällt mit einsr
daraus folgenden Steigerung des Mittalgeuichts, so kann aina
Zigarette, die etwas leichter ist eis daa Pfi-ttsl dar wenigen
benachbarten Zigaretten/ dio die gleiche Tabakaxt onthelten,
immer noch oberhalb eines -absoluben Grensgayichts liegen»
00984S/.109Ä
to 20119ScB
aber sie würde richtigerweise zurückgewiesen, we.il ein Vergleich
mit dem Mittelwert dies ergibt, da die Zigarette eine unzureichende Füllung aufweisen würde ueg:*n der geringen Füllkraft
inres Tabaks; mit anderen Worten, sie wäre zu weich. Das Gegenteil würde auftreten, wenn diö Füllkraft des Tabaks
vorübergehend überdurchschnittlich hoch märe, d.h. ein Vergleich des Mittels der benachbarten Zigaretten uürde eine
etwas zu leichte Zigarette davor bewahren, ausgestossen zu werden, obgleich sie tatsächlich ausreichend fest ist, um
akzeptabel zu sein.
Figur 3 zeigt ein Beispiel eines Systems nach der Erfindung zum Variieren des Mittelgewichts des Tabaks im Zigarsttenstrang
in Abhängigkeit von der mittleren Dichte der Endteile.
Uie aus Figur 3 zu ersehen, wird ein kontinuierlichst Zigarettenstrang
2 (bevor er in Zigarettenlängen zerschnitten ist) durch ein Führungsrohr 4 geleitet» das Öffnungen aufweist,
durch die Beta-Strahlen aus einer Strahlenquelle 6 hindurchtreten. Nachdem die Strahlen durch den Strang gedrungen
sind, tretsn sie in eine Strahlungsni1Ufeinrichtung
eun, die bei. dem dargestellten Beispiel air.Q Ionisationskammer
B ist mit einer Abschirmung 10 und einer Eie'-trodß 12,
die von der Abschirmung elektrisch isoliert ist. Z'jsätzli .h
ist eine Ab3timmeinhBit mit einer Strahlung .sau·-?!!*" f '■'■ und
einer Ior.isatic? Jkar.imer ΠΑ vorgesehen* rüs dar Juoisation "-kammer
8 *^ts·?: ^cnt. luv Str-hlun--snunr^ tii-': ü.Ib K^'üna.. P^
BAD 0R16INAI-
.'. ■■. ·; η Π 1 ^ L ö, / 1 ■■ J(* /
erreicht, wird mittels eines bewegbaren Absorptionsgliedes
14 gesteuert, das bei der dargestellten Anordnung bei 16
schwenkbar gelagert ist.
Eine Gleichstromquelle ist über die Anschlüsse 18 und 20 an
die Abschirmungen der Ionisationskammern angeschlossen. Infolgedessen ergibt sich an einem Punkt 22 auf einem Leiter,
der die Elektroden 12 und 12A verbindet, ein Signal, dessen Stärke von der Dichte des Zigarettenstranges abhängt. Das
Signal bei 22 uird über einen Verstärker 24 und einen Steuereingang
26 einem Punkt 28 zugeleitet, der mit zwei Diskriminatorkreisen 30 und 32 verbunden ist. Diese Diskriminatorkreise
sind für positive .bzu. negative Signale empfindlich.
3eder ist mit einem !Relais 34 oder 36 verbunden, das die
Verbindung einer Spannungsquelle mit einem umkehrbaren elektrischen
Motor steuert« Uenn das Signal bei 28 positiv oder
negativ über einen vorbestimmten Wert hinaus ans^rigt und damit anzeigt, dass die Strangdichte zu niedrig oder zu hoch
ist, so uird das eine oder das andere Relais von dem entsprechenden Diskriminatorkreis betätigt und treibt so den
Rotor 38 in der einen oder der anderen Richtung an, um auf diese Ueise die Strangdichte zu steuern. Der Motor 38 kann
z.B. die Stellung einer Tabaküberschuss-Abnahmeeinrichtung, uie sie bereits erwähnt wurde, steuern.
Vom Ausgang des Verstärkers 24 führt eine Verbindung zu einem
Schalter 40, der, gesteuert von einem rotierenden Nocken 42,
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eich schnell öffnet und schliesst. Der Nocken dreht sich
mit einer Geschwindigkeit, die einer Umdrehung je Zigarette entspricht, und schliesst den Schalter für die Zeit, während
der jeder Zigarettenendteil durch die Prüfvorrichtung läuft
(d.h. an der Strahlenquelle 6 vorbei). Das Signal von den Endteilen wird so einem Computer 44 übermittelt. Dieser Computer
kann, wie bereits eruähnt, die Standardabueichung auf verschiedene Arten ermitteln; er schafft so ein Ausgangssignal
für Steuerung des Eingangs 26 und damit zum Variieren des Mittelgewichts. Mit anderen Worten, gesteuert vom Computer
führt der Steuereingang ein positives oder negatives Signal (je nach dem) ein, um so das Mittelgewicht des Tabaks im
Strang zu ändern, z.B. durch Bewegung der überschussabnahmE-vorrichtung (nicht dargestellt). Die Mittelstellung der überschues-Abnahrnevorrichtung
wird also geändert.
Statt die Steuerung vom Computer über den Steuereingang 26 einzuführen, kann sie z.B. ausgeübt werden durch Bewegen des
Absorptionsgliedes 14 in der Abstimmeinheit. Das Glied 14 kann z.B. in verschiedene Stellungen bewegbar sein mittels
eines Elektromotors. In diesem Falle kann das Glied 14 z.B. als Scheibe ausgebildet sein, die um eine Achse drehbar ist,
die parallel zum Strahl der Strahlungsquelle 6A verläuft, wobei der Rand der Scheibe so gestaltet ist (d.h. wie ein Nocken),
dass sie den Strahl in Abhängigkeit von ihrer Winkelstellung um einen änderbaren Betrag unterbricht.
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Stromabwärts der Prüfeinheit wird der Strang mittels einer
nicht dargestellten Schneidvorrichtung in Zigarettenlängen zerschnitten. Noch weiter stromabwärts ist eine nicht dargestellte
Auswerfeinrichtung zum Auswerfen von Zigaretten vorgesehen, deren Enden-Dichte unterhalb des Grenzwertes
liegt. Die Auswerfeinrichtung kann auch überschwere Zigaretten auswerfen. .
00 98 48/1094
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten od.dgl., bei dem ein
Tabakfüller in eine fortlaufende Bahn eingeschlossen wird, um einen fortlaufenden Strang zu bilden, der dann in Zigarettenlängen
zerschnitten uird, unter Verwendung'einer Prüfeinrichtung,
die an einer Stelle entlang des Ueges der Stranges angeordnet ist und die ein Ausgangssignal gibt, das die Dichte
der Tabakfüllung im Strang darstellt, gekennzeichnet durch
Mittel, die auf die Prüfeinrichtung entuorten, um das Mittelgewicht
des Tabaks im Strang zu steuern und so eine Arbeitseigenschaft annähernd konstant zu halten, die sich auf die
Anzahl von Zigaretten bezieht, deren Gewicht unter einem vorbestimmten Uert liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten, deren Gewicht unterhalb des vorbestimmten Uertes
liegt, ausgestossen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittelgewicht des Tabaks im Strang in Abhängigkeit von der Standardabweichung der fertigen Zigaretten geändert wird, die
aufgrund des Signals der Prüfvorrichtung ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere ZigarBttenherstellmaschinen von einem
gemeinsamen Computer gesteuert werden.
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Computer aufgezeichnete Informationen von jeder der Maschinen
nacheinander empfängt.
6. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch T mit
Mitteln zum-Bilden eines fortlaufenden Zigarettenstranges'
durch Herumiegen einer fortlaufenden Bahn um einen Tabakfüller
und Mitteln zum Zerschneiden des fortlaufenden Stranges in
Zigarettenlängen, gekennzeichnet durch Mittel zum Variieren des Mittelgewichts des Tabakfüllers, eine Prüfeinrichtung, die
den Zigarettenstrang prüft und ein Ausgangssignal liefert, das die Täbakdichte des Stranges anzeigt, und.durch einen Computer
zum Variieren des Mittelgewichts des Tabaks in Abhängigkeit
von der Standardabueichung der Zigaretten, um so eine annähernd konstante Zahl von Zigaretten zu erhalten, deren Gewicht
unterhalb eines vorbestimmten.Grenzwertes liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer den Feuchtigkeitsgehalt und/oder die Temperatur des
Tabaks beim Feststellen des erforderlichen Mittelgewichtes
des Tabaks im Strang berücksichtigt.
8. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten od.dgl., bei dem ein
fortlaufender Strang durch Einhüllen eines TabakfUllers in
eine fortlaufende Bahn gebildet wird, die die Umhüllung bildet,
und bei dem der fortlaufende Strang in Zigarettenlängen- zerschnitten
wird, gekennzeichnet.durch die Verwendung einer
0098-48/109.4 .
Prüfeinrichtung, die an einer Stelle entlang des Ueges des
Stranges angeordnet ist und ein Ausgangssignal abgibt, das die Dichte der Tabakfüllung im Strang darstellt, wobei das
Signal der Dichte der Zigarettenendteile entspricht und
einem Steuermittel zugeführt uird, das eine Tabaküberschuss-Abnahmevorrichtung
oder eine andere Tabaksteuervorrichtung steuert, die die Menge des Tabaks variiert, die in den Zigarettenstrang
eingeht, um so eine Arbeitseigenschaft annähernd konstant zu halten, die auf die Anzahl der Zigarettenendteile
Bezug hat, deren mittlere Dichte unter einem vorbestimmten Wert liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal der Prüfvorrichtung in eine Folge von Impulsen
zerhackt wird, die die Dichte aufeinanderfolgender kurzer
Teile des Stranges darstellen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass Zigaretten mit Endteilen, deren durchschnittliche Dichte unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, ausgestossen
werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Dichtesignal für jeden Zigarettenteil unter Bezug auf die laufende Flitteldichte einiger benachbarter Zigaretten
oder Zigarettenteile ausgewertet wird.
0 0-9 848/1094
2011333
12. Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl. mit Witte
In zum Bilden eines fortlaufenden Zigarettenstranges durch
Herumlegen einer fortlaufenden Bahn um einen Tabakfüller und ,
Mitteln zum Zerschneiden des fortlaufenden Stranges in Zigarettenlängen, gekennzeichnet durch Mittel zum Variieren des
Mittelgewichts des Tabakfüllers, eine Prüfeinrichtung, die
den Zigarettenstrang prüft und ein Ausgangssignal abgibt in Intervallen, die zeitlich so abgestimmt sind, dass sie den
Endteilen der Zigaretten entsprechen, Mittel zum fortlaufenden
und .wiederholten Ermitteln der mittleren Dichte der Endteile
und Mittel zum automatischen Variieren des Mittelgewichts des Tabaks in Abhängigkeit von der mittleren Dichte dex Endteile,
um so eine Arbeitseigenschaft konstant zu erhalten» die Bezug
hat auf die Anzahl von Zigarettenendtsileh, deren mittlere
Dichte unterhalb eines vorbestimmten Uertes liegt. ■
13. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten od.dgl.·, bei dem ein
Tabakfüller in eine fortlaufende Bahn eingeschlossen wird,
um einen fortlaufenden Strang zu bilden, der dann in Zigarettenlängen zerschnitten wird, gekennzeichnet durch die Verwendung
einer Prüfeinrichtung,die an einer Stelle entlang des Stranges angeordnet ist und ein Ausgangssignal abgibt, das
sich auf die Dichte der Tabakfüllung im Strang bezieht und durch Mittel, die auf die Prüfeinrichtung ansprechen, um das
. Mittelgewicht des Tabaks im Strang .zu steuern«? wrmei das Signal
von der Prüfeinrichtung für jede Zigarette, oder jeden Zigarettenabschnitt
ausgewertet wird unter Bezug auf das Mittel der Signale und mehrere benachbarter Zigaretten oder Zigaratten-
009848/1094
abschnitte.
14. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges
unter Herumlegen einer fortlaufenden Bahn um einen Tabakfüller
und Mittel zum Schneiden des fortlaufenden Stranges in Zigarettenlängen, gekennzeichnet durch Mittel zum Variieren
des Mittelgewichts dBS Ta^K ""Hers, eine Prüfeinrichtung,
die dsn Zigarettenstrang prüft und ein Ausgangssignal
liefert, das die Tabakdichte im Strang anzeigt, Mittel zum Variieren des Mittelgewichts des Tabaks in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal ds? Pr^rt-inil'-htung und Mittel,
die das Signal von der Prüfeinrichtung für ede Zigarette
oder jeden Zigarettenabschnitt vergleichen /nit einem Mittelwert der Signale, die von einer Mehrrtshl benachbarter Zigaretten
oder Zigarettenabschnitts abgeleitet sind.
009848/1094
Lee rs e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1368569 | 1969-03-14 | ||
GB1368569 | 1969-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2011933A1 true DE2011933A1 (de) | 1970-11-26 |
DE2011933B2 DE2011933B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2011933C3 DE2011933C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742793A1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-07-21 | Gd Spa | Verfahren zur optimierung der normalgewichtaenderung von zigaretten in einer zweistrang-zigaretten-fertigungsmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742793A1 (de) * | 1986-12-17 | 1988-07-21 | Gd Spa | Verfahren zur optimierung der normalgewichtaenderung von zigaretten in einer zweistrang-zigaretten-fertigungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2011933B2 (de) | 1977-06-30 |
AT310634B (de) | 1973-10-10 |
NL7003646A (de) | 1970-09-16 |
FR2038050A5 (de) | 1970-12-31 |
BE747270A (fr) | 1970-08-17 |
CH533426A (fr) | 1973-02-15 |
US3738376A (en) | 1973-06-12 |
SE358283B (de) | 1973-07-30 |
GB1309543A (en) | 1973-03-14 |
JPS50920B1 (de) | 1975-01-13 |
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