DE2457141A1 - Einrichtung fuer die zustandspruefung an einem tabakstrang - Google Patents
Einrichtung fuer die zustandspruefung an einem tabakstrangInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1807—Forming the rod with compressing means, e.g. garniture
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Ρ/·.Ύ Γ. N !^'^-''A LTiI A.
W. STOCKMAIR
nii-ING -AnClCAI.!TEH
K. SCHUMANN
Bl HmNAT-Wl -PI(VS
P. H. JAKOB
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MÜNCHEN
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J.·. Dezember
P 8801-Sr
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LINDAU
IOBACCO EESEARCH AlTD DEVELOPMENT
INSTITUTE LIMITED
Baarerstraße 10.
Zug/Schweiz
INSTITUTE LIMITED
Baarerstraße 10.
Zug/Schweiz
Einrichtung für die Zustandsprüfung
an einem Tabakstrang
an einem Tabakstrang
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die
Zustandsprüfung an einem Tabakstrang in einer Strangformmaschine
mit Einrichtungen zum Fortbewegen eines zu einem Strang zu formenden Materials, insbesondere.Tabak, entlang
einer vorbestimmten Bahn und einem an dieser angeordneten, verengten Durchlaß zum Komprimieren des sich
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entlang der Bahn bewegenden Materials in Form eines
Strangs.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Bestimmen des -Zustands eines bei der Herstellung von
Zigaretten aus Tabak sowie gegebenenfalls aus Filtermundstücken gebildeten Strangs während der Herstellung
desselben.
Zum Bestimmen der Festigkeit oder Füllung von Zigaretten verx\rendet man gewöhnlich ein Prüfgerät für Laborversuche.
Derartige Prüfgeräte und-Laborversuche sind jedoch nicht unmittelbar an der Fertigungsstätte anwendbar
bzw. durchführbar. Daraus ergibt sich zwangsläufig, daß solche Prüfungen erst vorgenomnen werden, 'nachdem
das untersuchte Strangteil die Fertigungseinrichtungen
schon passiert hat. Bis das Ergebnis der Prüfung dann an der Fertigungsstätte vorliegt, können sich die Bedingungen
dort schon so gewandelt haben, daß das Ergebnis nicht mehr gültig ist.
Die sich daraus.ergebenden Schwierigkeiten sind in der
Tabakindustrie seit langem bekannt. Zu ihrer Beseitigung wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
Ein der vorliegenden Erfindung am nächsten kommender Vorschlag findet sich in der US-PS 2 667 172. Gemäß
diesem Vorschlag sollen die zum Fertigformen oder Komprimieren des Strangs gebräuchlichen Teile mit Dehnungsmessern
bestückt werden. Die damit gemessenen Veränderungen dienen als Basis zum Sortieren der Zigaretten
bzw. zum Auslesen von fehlerhaften Zigaretten.
Bei der in der genannten US-PS beschriebenen Anbringung der Dehnungsmesser ergeben sich jedoch im Vergleich zu
den im Laborversuch verwendeten Festigkeits-Prüfgeräten sehr unsichere Korrelationskoeffxzienten.
BAD ORiGiNAL.
509824/0651
2457U1
Der Erfindung liegt die Aufgate zugrunde, eine Prüfeinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein zuverlässiger Eorrelationskoeffizient
erzielbar ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der verengte Durchlaß ein längliches, ausgekehltes und gegenüber den anderen Teilen des Durchlasses in
allen Eichtungen frei bewegliches Segment, einen mit einem Ende freitragend an der Maschine und mit dem an-'
deren Ende an dem Segment befestigten Tragarm, einen zwischen der Maschine und dem Segment am Tragarm befestigten
Dehnungsmesser und Einrichtungen zum Bestimmen des Ausgangssignals des Dehnungsmessers aufweist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Strangformvorrichtung
einer gebräuchlichen Zigaretten-Herstellungsmaschine mit einem getrennt dargestellten Teil,
iUg. 2 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Zungensegments,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht eines geänderten Zungensegments
und
Fig. 4- eine zerlegte Schrägansicht mit einem in der
Garnitur der Maschine angeordneten Segment.
Fig. 1 zeigt eine Strangformvorrichtung einer allgemein
für die Herstellung von Zigaretten gebräuchlichen Maschine. Ein mit Tabak beschicktes Papierband wird der Vorrichtung
in Richtung eines Pfeiles 10 zugeführt. Der Tabak wird in allgemein bekannter und deshalb nicht näher beschrie-
50982 4/06 51 sad original
bener Weise zu einem runden Strang geformt und mit dem
Papierband umhüllt.
Das Fertigformen des runden Strangs' geschieht zwischen
einem als Zunge bezeichneten, länglichen und an der Unterseite ausgekehlten Teil und der Garnitur, d.h.
einer Rinne, in welcher sich der Strang fortbewegt. In Fig. 1 ist ein die Zunge enthaltendes Teil 11
getrennt von der übrigen Vorrichtung dargestellt. Es hat an der Unterseite eine Ausnehmung 12, mit welcher
es auf einen Sockel 13 an der Vorrichtung aufsetzbar ist.
Im Betrieb ist das die Zunge enthaltende Teil 11 mittels einer Knebelklemme 14 festgespannt.
Die in ."Fig. 2 gezei-gte Anordnung entspricht im wesentlichen
dem die Zunge enthaltenden Teil 11 in Fig. 1. Die ausgekehlte Zunge bes'teht hier jedoch aus zwei
Teilen 15 und 16, wie man sie durch Unterteilung der
gebräuchlichen Zunge erhält. Ein die Zunge tragender Steg ist ebenfalls in zwei Teilen 17 und 18 ausgeführt.
Das Stegteil 18 ist in bekannter Weise an einer Halteplatte 19 abwärts abgewinkelt und hat einen Ausschnitt,
in welchen das eine Enda eines Tragarms 20 fest eingesetzt ist. Das andere Endstück des Tragarms 20 verläuft
parallel zum Stegteil 17 und ist mittels Schrauben fest mit diesem verbunden. Zwischen den Endstücken 20 und 21
hat der Tragarm ein parallel zur Richtung der ausgekehlten Zunge ziemlich dünnes Mittelteil 22, auf welchem
ein Dehnungsmesser 23 befestigt ist.
Das Ausgangssignal des Dehnungsmessers kann in verschiedener
Weise ausgewertet werden. Zweckmäßig xvird es beispielsweise verstärkt und mittels eines Oszilloskops
sichtbar gemacht.
In der Ausführung nach Fig. 3 hat die Zunge ein hinteres Teil 16 und ein von diesem getrenntes, in Längsrichtung
509824/0651 BADORiGiNAL
in drei Segmente 151, 152 und 153' unterteiltes" Teil. ·
Die Drei Segmente sitzen an drei dem in Fig. 2 dargestellten entsprechenden Tragarmen 30. Diese sind gemeinsam
an einem in eine Ausnehmung dei* Halteplatte 19 eingesetzten Tragstück 31 befestigt und tragen jeweils
einen Dehnungsmesser 123·
In der Ausführung nach Fig. 4 ist ein Segment 40 der Garnitur an einem einen Dehnungsmesser 42 tragenden
Tragarm 41 angebracht. Das Segment 40 sitzt in einer Ausnehmung 43 im Boden der Kinne 9, und der Tragarm 41
ist in einer Vertiefung 44 angeschraubt. Das Segment ist gerade unter dem vorderen Ende der ausgekehlten
Zunge 11 angeordnet.
Verschiedene Ausführungsformen wurden im Versuch erprobt, nämlich
1. Zunge Nr. 1:
Es wurde eine der in Fig. 1 und 4 gezeigten entsprechende
Zungenanordnung untersucht, wobei am vorderen Ende der Zunge eine ebene Fläche zum Anbringen eines Dehnungsmessers
unmittelbar vor dem Haltesteg geformt wurde.
2. Zunge Nr. 2 :
Es wurde die Zunge nach Fig. 2 untersucht, wobei die Trennlinie zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil
vom vorderen Ende entfernt verlief.
3. Zunge Nr. 3 ?
Es wurde die Zunge nach Fig. 3 untersucht, wobei die
Trennlinie 25 mm vom vorderen Ende entfernt verlief und
das vordere Teil in Längsrichtung in drei Segmente unterteilt war.
4. Garnitur : . ' Untersucht xvurde die Anordnung nach Fig. 4. '
509 8 24/06 51 QAD
2457H1
Alle Versuche fanden an einer herkömmlichen Strnngformvorrichtung
statt. Zum Aufzeichnen der Ausgangssignale der einzelnen Dehnungsmesser wurde ein Oszillograph
in Verbindung mit einer besonderen Triggereinrichtung verwendet. Das zum Herstellen der Zigaretten
verwendete Papier war mit der·Betätigung der Triggereinriclitung
entsprechenden Zahlen bedruckt, so daß die einzelnen Zigaretten den Aufzeichnungen des Oszillographen
zugeordnet werden konnten. Zum Ermitteln der Festigkeit der Zigaretten wurden diese außerdem mittels
eines bekannten Riwhard-Prüfgeräts untersucht. Dabei
ergaben sich Korrelationskoeffizienten zwischen der ermittelten Festigkeit und den Aufzeichnungen des Oszillographs.
Diese Koeffizienten sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Versuch | Korrelationskoeffizient | Freiheitsgrad |
Zunge Nr. 1 | 0,21 | 100 |
Zunge Hr, 2 | 0,51 | 100 |
Zunge Nr. 3 | 0,53 | 100 |
Segment 151 | 0,53 | 100 |
Segment 152 | 0,58 | 100 |
Segment 153 | 0,34 | 100 |
Garnitur | 0,39 | 100 |
Statistisch ist ein Korrelationskoeffizient von 0,254 bei 100 Freiheitsgraden bereits significant für einen
Vertrauensbereich von 99%· Dies bedeutet, daß in allen Fällen, außer bei der Zunge Nr. 1, eine Sicherheit
von 99% dafür gegeben ist, daß eine significante Beziehung zwischen den Ergebnissen der Laborversuche
mit dem Prüfgerät und den Ausgangssignalen der Dehnungsmesser besteht.
509824/0651
BAD ORIGINAL
Am mittleren Segment 152 der Zunge Wr. 3 ergab sich die
günstigste Korrelation im Vorgleich der drei Zungen. Die Ausgangssignale der Segmente 151 und 153 wurden wahrscheinlich
durch zusätzliche seitliche .Bewegungen, "beeinflußt.
Unter den praktischen-Versuchsbedingungen ließ sich dies nicht verhindern.
Es ist zu erkennen, daß die Erfindung aus dem interessanten Vorschlag der US-PS 2 667 17-2, entsprechend der
Zunge Nr. 1, ein praktisch verwendbares Gerät entwickelt
hat, welches sich für. eine direkte Steuerung einsetzen läßt.
Die Art der Steuerung gehört nicht eigentlich zur Erfindung. Im einfachsten Falle kann eine Bedienungsperson
die Steuerung anhand der .Anzeige eines Oszilloskops bzw. der Aufzeichnungen eines Oszillographen vornehmen. In
aufwendigeren automatischen Anordnungen können die Ausgangssignale
der Dehnungsmesser für die Steuerung der Tabakaufgabe oder eines anderen Betriebsparameters
herangezogen werden.
50 9824/0651
Claims (6)
- - BPat en y^nsOTii'\\y Einrichtung für die Zustandsprüfung an einem Tabakstrang in einer Strangformmaschine mit Einrichtungen zum Fortbewegen einen zu einem Strang zu formenden Materials, insbesondere Tabak, entlang einer vorbestimmten Bahn und einem an dieser angeordneten, verengten Durchlaß zum Komprimieren des sich entlang der Bahn bewegenden Materials in Form eines Strangs, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Durchlaß (9) ein längliches, ausgekehltes und gegenüber den anderen Teilen des Durchlasses in allen Eichtungen frei bewegliches Segment (15, 151 bis 153, 40), einen mit einem Ende (20) freitragend an. der Maschine und mit dem anderen Ende an dem Segment befestigten Tragarm, einen zwischen der Maschine und dem Segment am Tragarm befestigten Dehungsmesser (23, 123, 4-2) und Einrichtungen zum Bestimmen des Ausgangssignals des Dehnungsmessers aufweist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Durchlaß aus einer rinnenförmigen Garnitur (9) und einer Zunge (15, 16) gebildet ist, und daß das Segment aus einem Teilstück eines der beiden Teile gebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (15) der Zunge vom hinteren Endstück (16) derselben getrennt und an dem Tragarm (20 bis 22) befestigt ist.
- 4.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'das vordere Ende der Zunge vom hinteren Endstück (16) derselben getrennt und in wenigstens zwei Segmente (151 bis 153) unterteilt ist, daß jedes Segment an einem eigenen Tragarm (30) befestigt ist,BAD ORiuiNAL509824/0651und daß die Tragarme jevjeils einen Dehnungsmesser (123) tragen, deren Ausgangssignale einzeln "bestimmbar sind.
- 5". Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment ('4O) der Garnitur (9) nach Art einer Falltür in diese eingesetzt und an einem Tragarm (41) befestigt ist.
- 6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der iragarm (20 bis 22; JO; 41) parallel zu der vorbestimmten Bahn zwischen dem Segment (15? 151 "bis 153» 40) und der Maschine abgeflacht ist.BAD OR!GINAL 509824/0651
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA00739394A ZA739394B (en) | 1973-12-11 | 1973-12-11 | Measuring the hardness of filled rodshaped articles |
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---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2253469A1 (de) |
GB (1) | GB1437935A (de) |
IT (1) | IT1027025B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3324843A1 (de) * | 1982-07-31 | 1984-02-02 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Verfahren und vorrichtung zum messen der fuellkraft von tabak |
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US4865051A (en) * | 1987-04-02 | 1989-09-12 | B.A.T. Cigarettenfabriken Gmbh | Apparatus for the continuous determination of two physical properties of the constituents of a smokable article |
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- 1974-12-02 CA CA215,042A patent/CA1010334A/en not_active Expired
- 1974-12-03 DE DE19742457141 patent/DE2457141A1/de active Pending
- 1974-12-06 IT IT7470561A patent/IT1027025B/it active
- 1974-12-09 GB GB5317874A patent/GB1437935A/en not_active Expired
- 1974-12-10 JP JP49141933A patent/JPS50105897A/ja active Pending
- 1974-12-11 FR FR7440860A patent/FR2253469A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1437935A (en) | 1976-06-03 |
FR2253469A1 (de) | 1975-07-04 |
CA1010334A (en) | 1977-05-17 |
JPS50105897A (de) | 1975-08-20 |
IT1027025B (it) | 1978-11-20 |
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