DE20118555U1 - Haarspange - Google Patents
HaarspangeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige Haarspange aus Metall, mit der es möglich ist, viel Haar, das zopfartig am Hinterkopf hochgenommen wird, zu halten (Fig. 1,2 und 3 )
Im Stand der Technik sind mehrere Arten von Haarspangen, mit denen es möglich ist, viel Haar, wie oben beschrieben,zu halten. Wie die 2-teiligen Haarspangen, die aus einer, mit zwei Löchern/Ausnehmungen versehenen Fläche bestehen ( aus Leder oder Kunststoff) und einem dazugehörigen Stab ( aus Holz oder Kunststoff), der durch die Löcher (und unter das Haar ) geschoben wird. Diese Haarspangen können zwar viel Haar aufnehmen, halten aber oft nicht so gut, weil ihnen die nötige Federspannung fehlt. Eine andere, gängige Haarspange aus Kunststoff, bestehend aus zwei kammartigen, ineinandergreifenden Teilen, an der Verbundstelle mit einer Spiralfeder ( wie bei einer Wäscheklammer) versehen, flankiert von großen Laschen zum Aufdrücken der Spange, ist gut geeignet, viel Haar zu halten, da die Spiralfeder die nötige Spannung ( Federkraft) erzeugt. Jedoch kann man die im Zentrum platzierte, durch die Laschen noch betonte Spiralfeder, vom gestalterischen Standpunkt aus betrachtet, als störend empfinden.
Um diese Probleme, gute Federspannung und eine in die Gesamtgestaltung integrierte Technik zu lösen, ist dieser neue Typ Haarspange entwickelt worden. (Zeichnungen Fig. 1-5B) Sie weist an einer Seite eine beweglich montierte Haarhalteklappe ( Fig. 5A ) auf, die aus zwei, mit einem Steg ( 14) verbundenen, leicht geschwungenen Bügeln ( 15 ) besteht. Diese sind an deren freien Enden hakenartig umgebogen ( 2 ), um die freie Seite der Haarspange, die Klappeneingreifseite (3 ), zum Schließen der Haarspange fassen zu können. An den anderen Enden der Bügel (15) weist die Haarspange Scharnierrohre ( 12 ) auf, mit denen die Haarspange beweglich montiert werden kann. Wird die Haarspange getragen, liegt die Haarhalteklappe direkt auf dem Hinterkopf auf. Sie ist leicht durchgebogen, der natürlichen Rundung des Kopfes folgend, wodurch sie gut anliegt ( Fig. 5B ) .Von außen wird das hochgenommene Haar umschlossen von einem gewölbten Mantelblech ( 1), das annähernd die Form eines Halbzylinders und die Fähigkeit zu federn hat. Das Mantelblech (1 ) ist so gebogen, dass, bei geöffneter Spange, der Abstand zwischen Klappenbefestigungsseite( 9) und Klappeneingreifseite ( 3 ) größer ist, als die gesamte Haarklappenbreite; somit muß man das Mantelblech zum Schließen der Haarspange leicht zusammendrücken, die hakenartigen Enden (2) der Bügel ( 15) greifen um die Klappeneingreifseite (3 ) und schließen so die Spange. Durch die Federkraft des Mantelbleches ( 1 ) und des Federträgerbleches (6 ), die das Bestreben haben, sich wieder auszudehnen,werden diese gegen die sie umschließenden Enden (2 ) der Haarhalteklappe (Fig. 5A ) gedrückt.
Zwischen Mantelblech ( 1) und Haarhalteklappe (Fig. 5A ) befindet sich ein Federträger (6), Dieser ist ein in gleicher Richtung wie das Mantelblech^ 1 ) gewölbtes, ebenfalls federndes (aus gleichem Grund wie bei dem Mantelblech) Blech, das jedoch mit einem deutlichen Abstand ( 7) zum Mantelblech angebracht wurde (Fig. 4A ,Draufsicht auf Haarspange ).Die Oberseite und Unterseite des Federträgers ( 6) verläuft in Bögen ( 18 ), wobei die Höhe des Federträgers (6) an der Klappeneingreif - und Klappenbefestigungsseite (3 und 9) der Höhe des Mantelbleches ( 1) entspricht.
Parallel zu diesen Seiten (3 und 9) sind im Federträger ( 6) zwei schmale Schlitze ( 16) angebracht, durch die ein in Gegenrichtung gewölbtes, rechteckiges Federblech (8) gesteckt ist. Ober -und Unterkante ( 19) des Federbleches ( 8) verlaufen parallel zur Ober-und Unterkante ( 20) des Mantelbleches ( 1), die eingesteckten Seiten sind jeweils in einem Winkel umgebogen (17) und verhindern so ein Herausrutschen des Federbleches (8) aus dem Federträger (6)
Beim Tragen der Haarspange drückt das Haar gegen das Federblech ( 8), dieses kann seitlich in den benannten Abstand (7 ) zwischen Federträger ( 6) und Mantelblech (1) ausweichen. Das Federblech (8) sorgt für genügend Druck, damit das Haar gut gehalten wird, dieser verteilt sich jedoch auf Grund der Größe des Federbleches ( 8) über eine relativ große Fläche, sodaß das Haar an dieser Stelle geschont wird.
Der Federträger (6) ist, genau wie das Mantelblech (1) an der Klappeneingreifseite ( 6 ) kurz in einem Winkel ( 10) abgeknicktZur Montage werden beide Bleche an diesen Seiten (3und9 Aufeinandergelegt, (die Feder ( 8) muß zuvor in den Federträger (6) montiert worden sein ) und mit darübergestülpten, gefugten Rohren ( 11,11a, 11b, lic) zusammengehalten. An der Klappeneingreifseite (3 ) ist über die ganze Länge nur ein Rohr (11) gestülpt, bündig mit der Ober-und Unterkante ( 20 ) des Mantelbleches ( 1). Die hakenartigen Enden (2 ) der Haarhalteklappe (Fig. 5A) greifen also um die Außenwand dieses Rohres (11). Auf der Klappenbefestigungsseite ( 9) werden Mantelblech ( 1) und Federträger ( 6) von 3 gefugten Rohrabschnitten (11a, 11b, lic) zusammengehalten, die zwischen sich so viel Platz lassen, dass man die Scharnierrohre ( 12 ) der Haarhalteklappe ( Fig. 5A ) ( gleichen Durchmessers ) dazwischenschieben kann, nachdem zuvor an den entsprechenden Stellen) ( 21) durch Einschneiden und Umklappen das störende Material vom Mantelblech (1) und Federträger ( 6 ) weggernommen wurde.
Abschließend werden die noch verbliebenen Hohlräume der Rohre ( 11, 1 la, 1 Ib, lic) verstiftet. Die Stifte ( 13 ) haben einen annähernd halbrunden Durchmesser (22), sind U-förmig gebogen und halb so lang wie die Spangenhöhe.Sie werden jeweils von unten und oben in die Rohre eingeschoben und festgesetzt.
Die hier beschriebene Haarspange zeichnet sich durch die federnden Elemente (Mantelblech, Federträger, vor allem die Feder selbst) und durch die gewölbte, der Kopfform angepasste Haarhalteklappe durch einen besonders guten Sitz und sicheren Halt aus, ohne die Haare zu sehr zu belasten.
Die funktionalen Elemente der Haarspange, wenn sie getragen wird, bleibt dem Betrachter, durch das alles umschließende Mantelblech,verborgen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine mehrteilige Haarspange aus Metall, eine Variante des zuvor beschriebenen Typs. (Zeichnung Fig. 6-8B)
Die hier zu beschreibende Variante des ersten Haarspangentyps unterscheidet sich im Wesentlichen dadurch, dass sie aus weniger Einzelteilen besteht und daher schneller und kostengünstiger zu produzieren ist.
Das Haar wird von außen durch ein Federträgerblech ( 23 ) umschlossen, dieses ist ebenso gewölbt, federnd und von annähernd halbzylindrischer Form, wie das Mantelblech ( 1 ) des vorherigen Typs ( Seite 5 Fig. 4). Auch weist es 2 parallel zur Klappenbefestigungsseite (28 ) und zur Klappeneingreifseite ( 25) schmale Schlitze auf, in denen ein in Gegenrichtung gewölbtes Federblech (27) beweglich montiert wurde. Die in die Schlitze (26) eingesteckten Seiten (36) des Federblechs (27) sind in einem Winkel umgebogen, sodaß sie nicht aus dem Federträgerblech herausrutschen können. Die seitlich montierte Haarhalteklappe ( Fig. 8A ) unterscheidet sich nur im Design von der Vorherigen: die beiden Bügel (35) sind gerade,
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nicht durchgeschwungen, ansonsten sind die Enden (24) zum Schließen der Haarspange auch hakenartig umgebogen und an den anderen Enden (befinden sich wieder Scharnierrohre (33 ) zur beweglichen Montage. Die Seiten des Federträgerblechs ( 23 ) sind auch hier in einem Winkel umgebogen (29) und stecken in gefugten Rohren ( 30,30a, 30b, 30c), die mit U-förmig gebogenen und im Querschnitt (37) annähernd halbrunden Stiften (31) festgesetzt sind.
Claims (8)
1. Eine Haarspange bestehend aus mehreren Teilen zum Halten von zopfartig hochgenommenen Haaren auf dem Hinterkopf (Fig. 1, 2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass eine bewegliche Haarhalteklappe (Fig. 5A), die an einem Ende an einem gewölbten, federnden Mantelblech (1) befestigt ist, mit dem anderen freien Ende (2) um die gegenüberliegende Seite (3) des Mantelbleches, die Haarspange schließend, greift, zwischen Mantelblech (1) und Haarhalteklappe (Fig. 5A) einen federnden Federträger (6), mit einem deutlichen Abstand (7) zum Mantelblech, und ein im Federträger (6) befestigtes Federblech (8) aufweist, wobei Mantelblech (1) und Federträger (6) an der Klappenbefestigungsseite (9) und an der Klappeneingreifseite (3) miteinander derart verbunden sind, dass benannte Seiten an ihren Enden kurz in einem Winkel (10) abgeknickt sind und dort aufeinander liegen (10, Fig. 4A), wo sie an der Klappeneingreifseite (3) in ein mit einer Fuge (Längsschlitz) versehenes Rohr (11) gesteckt sind, an der gegenüberliegenden Klappenbefestigungsseite (9) in mehrere, ebenfalls mit Fugen (Längsschlitze) versehene Rohrabschnitte (11a, b, c) gesteckt sind, und wobei zwischen diesen Rohrabschnitten (11a, b, c) die Haarhalteklappe (Fig. 5A) derart beweglich befestigt ist, dass an den Befestigungsenden der Haarhalteklappe Scharnierrohre (12) vorgesehen sind, die zwischen die Rohrabschnitte (11a, b, c) geschoben werden können und durch Scharnierrohre (12) und Rohrabschnitte (11a, b, c) Stifte (13) vorgesehen sind. ., in dem Rohr (11) der Klappeneingreifseite ebenfalls Stifte (13) vorgesehen sind, die Mantelblech (1) und Federträger (6) festsetzen.
2. Die Haarhalteklappe (Fig. 5A) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Steg (14) verbundene Bügel aufweist (15), deren Enden (2) auf der freien Seite zum Festhalten des Mantelbleches (1) hakenartig umgebogen sind (2, Fig. 5B), deren andere Enden Scharnierrohre (12) aufweisen, welche zur beweglichen Befestigung der Haarklappe (Fig. 5A) mittels eingesteckter Stifte (13) vorgesehen sind.
3. Der Federträger (6) nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein in gleicher Richtung wie das Mantelblech (1) gewölbtes, federndes Blech ist, dass er Schlitze (16) parallel zur Klappeneingreifseite (3) und Klappenbefestigungsseite aufweist, in die ein in Gegenrichtung gewölbtes Federblech (8) eingeschoben ist, welches derart beweglich befestigt ist, dass die in die Schlitze (16) eingesteckten Seiten in einem Winkel umgeknickt sind (17).
4. Die Haarspange nach Schutzanspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen, wo die Scharnierrohre (12) der Haarhalteklappe (Fig. 5A) befestigt sind, das Material des Mantelbleches (1) und des Federträgers (6) in Länge und Tiefe der Scharnierrohre (12) weggenommen ist, sodaß die nötigen Leerräume (21) vorhanden sind, um die Scharnierrohre (12) der Haarhalteklappe (Fig. 5A) einschieben zu können.
5. Eine Haarspange, bestehend aus mehreren Teilen zum Halten von zopfartig hochgenommenen Haaren auf dem Hinterkopf (Fig. 6) dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Haarhalteklappe (Fig. 8A), die an einem Ende an einem gewölbten, federnden Federträgerblech (23) befestigt ist, mit dem anderen freien Ende (24) um die gegenüberliegende Seite (25) des Federträgerbleches (23), die Haarspange schließend, greift. Daß das Federblech (23) Schlitze (26) aufweist, in denen ein in Gegenrichtung gewölbtes Federblech (27) gesteckt ist, dass das Federblech (23) an der Klappenbefestigungsseite (28) und an der Klappeneingreifseite (25) jeweils in einem Winkel abgeknickt ist (29), wobei das Ende des Federträgerblechs (23) an der Klappeneingreifseite (25) in einem, mit einer Fuge (Längsschlitz) versehenen Rohr steckt (30), wo es mittels eingeschobener Stifte (31) festgehalten wird. Daß das andere Ende des Federträgerblechs (23) mehrere, auch mit Fugen (Längsschlitze) versehene Rohrabschnitte (30a, 30b, 30c) aufweist, die über das Federträgerblech (20) geschoben sind und zwischen sich Platz frei lassen (32) für die Befestigungsenden der Haarhalteklappe (Fig. 8A), die aus Scharnierrohren (33) bestehen.
6. Die Haarhalteklappe (Fig. 8A) nach Schutzanspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Steg (34) verbundene Bügel (35) aufweist, deren Enden auf der freien Seite zum Festhalten des Mantelblechs hakenartig umgebogen sind (24), deren andere Enden Scharnierrohre (33) aufweisen, welche zur beweglichen Befestigung der Haarhalteklappe (Fig. 8A) zwischen den Rohrabschnitten (30a, 30b, 30c) der Klappenbefestigungsseite (28) vorgesehen sind, mittels Stiften (31), die durch Rohrabschnitte (30a, 30b, 30c) und Scharnierrohre (33) gesteckt sind.
7. Das Federträgerblech (23) nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es die durchgewölbte, federnde Außenansicht der Haarspange darstellt, dass es Schlitze (26) parallel zur Klappenbefestigungsseite (28) und Klappeneingreifseite (25) aufweist, durch die ein, in Gegenrichtung gewölbtes Federblech (27) gesteckt ist, welches im Federträgerblech (23) beweglich gehalten wird, dadurch, dass die in die Schlitze (26) eingesteckten Seiten (36) in einem Winkel umgebogen sind. Die Enden des Federblechs (23) an der Klappenbefestigungsseite (28) und der Klappeneingreifseite (25) ebenfalls kurz im Winkel umgebogen sind (29), wobei über das Ende der Klappeneingreifseite (25) ein, mit einer Fuge (Längsschlitz) versehenes Rohr (30) geschoben ist, welches mit Stiften (31) festgehalten wird. Die Klappenbefestigungsseite (28) gefugte Rohrabschnitte (30a, 30b, 30c) aufweist, die zwischen sich Platz (32) von der Länge der Haarklappenscharnierrohre (33) lassen, sodaß diese dazwischen geschoben werden können. In Rohrabschnitte (30a, 30b, 30c) und Scharnierrohre (33) Stifte (31) vorgesehen sind, zur beweglichen Befestigung der Haarhalteklappe.
8. Die Haarspange nach Schutzanspruch 5, 6. und 7 dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen, wo die Scharnierrohre (33) die Haarhalteklappe (Fig. 8A) befestigt sind, das Material des Federträgerblechs (23) in Länge und Tiefe der Scharnierrohre (33) weggenommen ist, sodaß die nötigen Leerräume (32) vorhanden sind, um die scharnierrohre (33) der Haarhalteklappe (Fig. 5A) einschieben zu können.
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