DE20118117U1 - Werkzeugmaschine mit zwei Säulen und einer Feststelleinrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschine mit zwei Säulen und einer Feststelleinrichtung

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
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Description

G 19842 - dltnh 31. Oktober 2001
Festool GmbH, 73236 Wendungen
Werkzeugmaschine mit zwei Säulen und einer Feststelleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere Oberfräse, mit zwei parallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Säulen, einem an den Säulen in deren Längsrichtung verstellbar geführten Maschinenteil und einer Feststelleinrichtung zum Feststellen des Maschinenteils in der jeweiligen Längslage an den Säulen.
Bei einer Oberfräse ragen die beiden Säulen von einer auf das Werkstück aufzulegenden Platte hoch und tragen das Antriebsaggregat der Oberfräse, an dem eine Befestigungseinrichtung für den jeweiligen Fräser angeordnet ist. Die maximal erreichbare Eindringtiefe des Fräsers in das Werkstück hängt davon ab, in welcher Höhe das Antriebsaggregat an den Säulen festgestellt ist.
Die bekannten Feststelleinrichtungen sind verhältnismäßig umständlich in der Handhabung und/oder aufwändig konstruiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art mit einer einfach zu bedienenden und kostengünstig herzustellenden Feststelleinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Feststelleinrichtung einen vom Benutzer von außen her verdrehbaren Gewindestab mit einsinnigem Außengewinde aufweist, der sich mit seiner axialen Richtung quer zur Längsrichtung der Säulen erstreckt und an einer ersten der beiden Säulen vorbei verläuft, wobei der ersten und der zweiten Säule jeweils eine beim Verdrehen des Gewindestabs in Spannrichtung gegen die jeweilige Säule zur Spannanlage gelangende und beim Verdrehen des Gewindestabs in Löserichtung unwirksam werdende, erste bzw. zweite Spannfläche zugeordnet ist, wobei die erste Spannfläche an einer auf den Gewindestab geschraubten sowie verdrehfest und in axialer Richtung mindestens mit Spannspiel gelagerten Gewindehülse angeordnet ist und die zweite Spannfläche von der Stirnseite des Gewindestabs gebildet wird oder an einer zwischen dem Gewindestab und der zweiten Säule angeordneten Spannelementanordnung angeordnet ist.
Im einfachsten Falle wird diese Feststelleinrichtung von dem bis zur zweiten Säule reichenden Gewindestab oder von dem Gewindestab und einem die Spannelementanordnung bildenden Druckstab sowie von der Gewindehülse gebildet, so dass eine teilearme und somit einfach und kostengünstig herzustellende Feststelleinrichtung vorliegt.
Ferner ist die Handhabung denkbar einfach, da der Benutzer mittels einer geeigneten Handhabe lediglich den Gewindestab in die eine oder andere Richtung verdrehen muss, um das be-
treffende Maschinenteil an den Säulen zu verstellen bzw. festzulegen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung nicht nur für Oberfräsen sondern für alle Werkzeugmaschinen geeignet ist, die ein an zwei Säulen geführtes Maschinenteil aufweisen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 Die Seitenansicht einer Oberfräse, wobei die auf das Werkstück aufzulegende Platte nur strichpunktiert angedeutet und vom Antriebsaggregat nur das untere Gehäuseteil eingezeichnet ist, über das das Antriebsaggregat mit den beiden Säulen verbunden ist,
Figur 2 die Anordnung nach Figur 1 im Schnitt gemäß der Schnittlinie B-B, so dass die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung sichtbar ist, und
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Feststelleinrichtung.
Nachstehend werden für die beiden Ausführungsbeispiele, soweit es sich um entsprechende Teile handelt, die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Die in der Zeichnung angedeutete Oberfräse 1 weist eine auf das zu fräsende Werkstück aufzulegende Platte 2 auf, von der zwei Führungssäulen 3, 4 hochstehen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. An den beiden Säulen 3, 4 ist ein beim Ausführungsbeispiel vom Antriebsaggregat der Oberfräse gebildetes Maschinenteil in Säulen-Längsrichtung 5 verstellbar geführt, wobei von dem Antriebsaggregat nur das untere Gehäuseteil 6 dargestellt ist, das über geeignete Lagerpartien 7, 8 an den Säulen 3, 4 sitzt, &ngr;
Das an den Säulen 3, 4 gelagerte Maschinenteil 6 kann in der jeweiligen Längslage mittels einer am Maschinenteil 6 angeordneten Feststelleinrichtung an den Säulen 3, 4 festgestellt werden. Diese Feststelleinrichtung weist einen Gewindestab 9 mit einem einsinnigen Außengewinde auf, der vom Benutzer von außen her verdreht werden kann. Hierzu ragt eine Gewindestab-Verlängerung 10, die ohne Gewinde ausgebildet sein kann, nach außen hin vor und ist mit einem Drehhandgriff 11 fest verbunden. Verdreht man den Gewindestab 9 in die eine Richtung, die Spannrichtung, wird das Maschinenteil mit den Säulen 3, 4 verspannt. Beim Verdrehen des Gewindestabs 9 in der entgegengesetzten Löserichtung wird die Verspannung dagegen aufgeho-
ben, so dass das Maschinenteil längs der Säulen 3, 4 verschoben werden kann.
Der Gewindestab 9 erstreckt sich quer zur Längsrichtung 5 der Säulen 3, 4 und läuft an einer ersten Säule 3 der beiden Säulen 3, 4 vorbei. Der ersten Säule 3 ist eine erste Spannfläche 13 und der zweiten Säule 4 ist eine zweite Spannfläche 14 zugeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die beiden Spannflächen 13, 14 beim Verdrehen des Gewindestabs 9 in Spannrichtung gegen die jeweilige Säule 3 bzw. 4 zur Spannanlage gelangen und beim Verdrehen des Gewindestabs 9 in Löserichtung unwirksam werden.
Die erste Spannfläche 13 ist an einer auf den Gewindestab 9 geschraubten und somit mit diesem in Gewindeeingriff stehenden Gewindehülse 15 angeordnet, die gegen ein Verdrehen gesichert und in axialer Richtung 12 mindesten mit einem Spannspiel im Maschinenteil 6 gelagert ist. Dabei ist die erste Spannfläche 13 an der der ersten Säule 3 zugewandten Stirnseite der Gewindehülse 15 angeordnet.
Eine einfache Möglichkeit zur verdrehfesten Lagerung der Gewindehülse 15 besteht darin, dass die erste Spannfläche 13 von einer an den Umfang der ersten Säule 3 angepassten Abschrägung 21 an der Stirnseite der Gewindehülse 15 gebildet wird. Die Abschrägung 21 geht vom Stirnende der Gewindehülse 15 aus und erstreckt sich ein Stück weit zum entgegengesetzten Ende der Gewindehülse 15 hin. Zur besseren Anpassung an
den Umfang der ersten Säule 3 kann die Abschrägung 21 die Gestalt einer im Schnitt kreisbogenförmigen Einmuldung aufweisen, deren Radius dem Radius der im Schnitt kreisförmigen Säule 3 entspricht.
Die zweite Spannfläche 14 befindet sich dagegen an einer zwischen dem Gewindestab 9 und der zweiten Säule 4 angeordneten Spannelementanordnung, die beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 von einem in axialer Verlängerung des Gewindestabes 9 bis zur zweiten Säule 4 verlaufenden Druckstab 16 und beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 von einem in axialer Verlängerung des Gewindestabs 9 verlaufenden Druckstab 17 und einer auf dem dem Gewindestab 9 entgegengesetzten Endbereich des Druckstabs 17 gelagerten, die zweite Spannfläche 14 bildenden Spannhülse 18 gebildet wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 entspricht die axiale Richtung 12 des Gewindestabs 9 und somit auch des Druckstabs 16 zumindest im Wesentlichen einer radialen Richtung der zweiten Säule 4, so dass der Druckstab 16 gegen die zweite Säule 4 gerichtet ist und mit seiner Stirnseite die zweite Spannfläche 14 bildet.
Eine nicht dargestellte Variante zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 besteht darin, dass man den Druckstab 16 weglässt und dafür einen bis zur zweiten Säule 4 verlängerten Gewindestab verwendet. In diesem Falle würde die zweite Spannfläche von der Gewindestab-Stirnseite gebildet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 verläuft die axiale Richtung 12 dagegen an der zweiten Säule 4 vorbei, so dass sich ähnliche Verhältnisse wie im Bereich der ersten Säule 3 ergeben.
Im Falle der Figur 3 könnte man prinzipiell den Druckstab 17 auch weglassen, wenn man den Gewindestab 12 entsprechend verlängert und die Spannhülse 18 am Gewindestab-Endbereich lagert . Die genannte Spannelementanordnung würde dann nur von der Spannhülse 18 gebildet werden.
Eine weitere Variante zum Ausführungsbeispiel nach Figur 3 besteht darin, dass man die Spannhülse 18 weglässt und die zweite Spannfläche am Druckstab 17 vorsieht. Dabei könnte die zweite Spannfläche beispielsweise an einem seitlichen Vorsprung des Druckstabs 17 angeordnet sein.
Die Spannhülse 18 stützt sich mit ihrem der zweiten Säule 4 entgegengesetzten Ende an dem Druckstab 17 ab, beispielsweise an einem Ringbund 19 des Druckstabs 17. Der die Spannhülse tragende Endbereich 20 des Druckstabs 17 kann, wie aus Figur 3 hervorgeht, einen kleineren Durchmesser als der sonstige Druckstab 17 aufweisen.
Die zweite Spannfläche 14 ist an der der zweiten Säule 4 zugewandten Stirnseite der Spannhülse 17 angeordnet, wobei die zweite Spannfläche 14 in gleicher Weise wie die erste Spann-
fläche 13 von einer an den Umgang der zweiten Säule 4 angepassten Abschrägung 22 an der Stirnseite der Spannhülse 18 gebildet werden kann. Diese Abschrägung 22 ist zur Anpassung an den kreisförmigen Querschnitt der zweiten Säule 4 ebenfalls kreisbogenförmig eingemuldet. Aufgrund der Abschrägung 22 ist auch die Spannhülse 18 unverdrehbar gelagert.
Die Spannhülse 18 kann gleich ausgebildet sein wie die der ersten Säule 3 zugeordnete Gewindehülse 15. Daher ist in Figur 3 bei der Spannhülse 18 ebenfalls ein Innengewinde angedeutet. Man kann daher für die Gewindehülse 15 und die Spannhülse 20 gleiche Teile verwenden. Die Spannhülse 20 steht mit dem Druckstab 17 jedoch nicht in Gewindeeingriff, da der Druckstab 17 kein Außengewinde aufweist. Prinzipiell könnte die Spannhülse 20 jedoch auch mit dem Druckstab 17 verschraubt sein. Das Anbringen eines Gewindes am Druckstab 17 wäre jedoch mit an sich unnötigen Kosten verbunden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind der Gewindestab 10 und der Druckstab 16 bzw. 17 der jeweiligen Spannelementanordnung nicht fest miteinander verbunden sondern stehen nur in stirnseitigem Berührkontakt miteinander. Beim Verdrehen des Gewindestabes 10 dreht sich der Druckstab 16 bzw. 17 nicht mit.
Zweckmäßigerweise wirkt die erste Spannfläche 13 in Richtung von der zweiten Säule 4 her gegen die erste Säule 3 und die zweite Spannfläche 14 in Richtung von der ersten Säule 3 her gegen die zweite Säule 4.
Des weiteren geht aus der Zeichnung hervor, dass das von außen her verdrehbare Gewindestabende und somit der Drehhandgriff Il der ersten Säule 3 zugewandt ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Verdreht man den Gewindestab 9 in Spannrichtung, schraubt sich der Gewindestab 9 in der Gewindehülse 15 vor, so dass der Druckstab 16 bzw. 17 in axialer Richtung verlagert und die zweite Spannfläche 14 gegen die zweite Säule 4 gedrückt wird. Bei weiterem Verdrehen des nunmehr in axialer Richtung feststehenden Gewindestabs 9 wird dann die Gewindehülse 15 mit ihrer ersten Spannfläche 13 gegen die erste Säule 3 gedrückt . Beim Verdrehen des Gewindestabs 9 in Löserichtung laufen die umgekehrten Vorgänge ab.
Die zwischen dem Feststellen und dem Lösen zurückgelegten Wege können sehr kurz sein, so dass die beiden Spannflächen 13, 14 praktisch gleichzeitig wirksam bzw. unwirksam werden können.

Claims (12)

1. Werkzeugmaschine, insbesondere Oberfräse, mit zwei parallelen, mit Abstand zueinander angeordneten Säulen, einem an den Säulen in deren Längsrichtung verstellbar geführten Maschinenteil und einer Feststelleinrichtung zum Feststellen des Maschinenteils in der jeweiligen Längslage an den Säulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung einen vom Benutzer von außen her verdrehbaren Gewindestab (9) mit einsinnigem Außengewinde aufweist, der sich mit seiner axialer Richtung quer zur Längsrichtung (5) der Säulen (3, 4) erstreckt und an einer ersten (3) der beiden Säulen (3, 4) vorbei verläuft, wobei der ersten und der zweiten Säule (3 bzw. 4) jeweils eine beim Verdrehen des Gewindestabs (9) in Spannrichtung gegen die jeweilige Säule (3 bzw. 4) zur Spannanlage gelangende und beim Verdrehen des Gewindestabs (9) in Löserichtung unwirksam werdende erste bzw. zweite Spannfläche (13 bzw. 14) zugeordnet ist, wobei die erste Spannfläche (13) an einer auf den Gewindestab (9) geschraubten sowie verdrehfest und in axialer Richtung mindestens mit Spannspiel gelagerten Gewindehülse (15) angeordnet ist und die zweite Spannfläche (14) von der Stirnseite des Gewindestabs gebildet wird oder an einer zwischen dem Gewindestab (9) und der zweiten Säule (4) angeordneten Spannelementanordnung (16 bzw. 17, 18) angeordnet ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannfläche (13) in Richtung von der zweiten Säule (4) her gegen die erste Säule (3) und die zweite Spannfläche (14) in Richtung von der ersten Säule (3) her gegen die zweite Säule (4) wirkt.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von außen her verdrehbare Gewindestabende der ersten Säule (3) zugewandt ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannfläche (13) an der der ersten Säule (3) zugewandten Stirnseite der Gewindehülse (15) angeordnet ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannfläche (13) zur verdrehfesten Lagerung der Gewindehülse (15) von einer an den Umfang der ersten Säule (3) angepassten Abschrägung (21) an der Stirnseite der Gewindehülse (15) gebildet wird.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Richtung (12) des Gewindestabs (9) im Wesentlichen einer radialen Richtung der zweiten Säule (4) entspricht.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelementanordnung von einem in axialer Verlängerung des Gewindestabs (9) bis zur zweiten Säule (4) verlaufenden Druckstab (16) gebildet wird, der mit seiner Stirnseite die zweite Spannfläche (14) bildet.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Richtung (12) des Gewindestabs (9) an der zweiten Säule (4) vorbei verläuft und die Spannelementanordnung einen in axialer Verlängerung des Gewindestabs (9) verlaufenden Druckstab (17) aufweist, an dem die zweite Spannfläche angeordnet ist oder der eine die zweite Spannfläche (14) bildende Spannhülse (18) trägt.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannfläche (14) an der der zweiten Säule (4) zugewandten Stirnseite der Spannhülse (18) angeordnet ist.
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannfläche (14) von einer an den Umfang der zweiten Säule (4) angepassten Abschrägung (22) an der Stirnseite der Spannhülse (18) gebildet wird.
11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (18) gleich ausgebildet ist wie die der ersten Säule (3) zugeordnete Gewindehülse (15).
12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestab (9) und die Spannelementanordnung nicht fest miteinander verbunden sind und in Berührkontakt miteinander stehen.
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