DE20117826U1 - Steuerung für eine Druckmaschine - Google Patents

Steuerung für eine Druckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/044Drying sheets, e.g. between two printing stations
    • B41F23/0443Drying sheets, e.g. between two printing stations after printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

• »·
[Gebrauchsmusteranmeldung]
[Bezeichnung der Erfindung] Steuerung für eine Druckmaschine
5l2ff0.doVf 88|00 jByt'e ·&Ggr;'2<&oacgr;\&Lgr;&thgr;&idiagr; 015_jC4.:J24 :
[Beschreibung]
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[Stand der Technik]
In Bogenoffsetdruckmaschinen werden die bedruckten Bogen mittels an einem Paar umlaufender Ketten angelenkter Greifersysteme auf der Oberseite eines Auslegerstapels abgelegt. Sowohl auf dem Weg zum Auslegerstapel als auch direkt oberhalb des Auslegerstapels sind auf die Bogenfläche mittels Blas- und/oder Saugluft einwirkende Lufteinrichtungen angeordnet. So sind insbesondere oberhalb des Auslegerstapels eine Anzahl von elektrisch ansteuerbaren Lüftern angeordnet, durch welche die abzulegenden Bogen nach öffnen der Greifereinrichtungen exakt auf der Oberseite des Stapels abgelegt werden können. Die Anzahl der oberhalb des Bogenstapels angeordneten Lüfter richtet sich dabei nach dem maximal auf der Bogendruckmaschine verarbeitbaren Format. Die Lüfter sind einzeln und/oder gruppenweise ansteuerbar, so dass der durch sie erzeugbare Luftstrom an das bedruckte Format als auch die durch den Aufdruck bedingte Gewichtsverteilung auf dem Bedruckstoff anpassbar ist. Dabei ist insbesondere zu beachten, dass ein zu starker Luftstrom den Bogen zu abrupt herunterdrückt, eine exakte Stapelbildung somit nicht möglich ist. Ein zu schwacher Luftstrom innerhalb des Bogenformates ist ebenfalls ungünstig, da sonst der Bogen nach öffnen der Greifersysteme nicht schnell genug nach unten gedrückt wird. Zu starke Luftbewegungen außerhalb des bedruckten Formates sind ebenfalls zu vermeiden, da sonst Wirbel entstehen, welche insbesondere an den Außenseiten des Bogens ungünstige Bewegungen verursachen können.
Aus der DE 299 11 172 Ul ist eine Einrichtung zur Steuerung der Blaselemente am Ausleger einer Druckmaschine bekannt, bei welcher die oberhalb eines Auslegerstapels angeordneten und
MKoii'40 .d'cx* :/| 38400; Byte:*7: 2-6 jl'9 . OJL jl4J: 24 : 06
als Lüfter ausgebildeten Blaselemente sowohl einzeln- als auch gruppenweise angesteuert werden können. Die Eingabeeinrichtung kann hierbei beispielsweise als Folientastatur bzw. die Oberfläche eines berührungsempfindlichen Bildschirms ausgebildet sein. Jedem Blaselement ist ein Bedienelement der Eingabeeinheit zugeordnet. Durch bestimmte Handhabungen können einzelne Taster und somit die entsprechenden Blaselemente zusammengefasst werden, woraufhin dann für die so zusammengefassten Blaselemente ein gemeinsam verändernder Sollwert eingegebenen werden kann.
Mit dieser Steuerung lassen sich die einzelnen Blaselemente exakt auf die durch Bedruckstoffformat, Bedruckstoffstärke und das Sujet bedingten Verhältnisse einstellen. Nachteilig hierbei ist aber, dass eine Bedienperson die Bedienelemente und die zugeordneten Blaselemente auf das jeweils aktuell verarbeitete Bedruckstoffformat übertragen muss. Dies bedeutet, dass die Bedienperson zu berücksichtigen hat, bei welchem Bedruckstoffformat liegen welche Blaseinrichtungen innerhalb der Bogenfläche und welche Blaselemente liegen außerhalb des Bedruckstoffformates. Entsprechend sind dann die zugehörigen Bedienelemente zu betätigen.
Eine derartige Anspassung an unterschiedliche Bedruckstoffformate setzt aber einiges Geschick voraus und kann mehrere Nachstellversuche bedingen, in denen dann unter Umständen auch Makulatur anfällt.
[Aufgabe der Erfindung]
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so dass unter Vermeidung der zuvorstehend genannten Nachteile eine einfach bedienbare Einrichtung bei unterschiedlichen Bogenformaten gegeben ist.
&bull;14:24:06
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[Beispiele]
Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass durch die Bedienelemente ein Profil zur Beaufschlagung der Bogenfläche mittels der Lufteinrichtungen vorgebbar ist und dass dieses Profil durch die Steuerung in entsprechende Stellbefehle der im aktuell vorliegenden Bogenformat liegenden Lufteinrichtungen umgerechnet wird. Die in einer Fläche angeordneten Bedienelemente repräsentieren somit immer das aktuell vorhandene Format, welches gerade in der Maschine bedruckt wird, so dass die Bedienperson relativ einfach entsprechend dem bedruckten Sujet eine differenzierte und an das Sujet angepasste Einstellung der Luftverteilung vornehmen kann. Wird die erfindungsgemäße Steuerung für die in einem Ausleger oberhalb des Auslegerstapels angeordneten Lüfter verwendet, so wird das über die Bedienelemente eingegebene Profil für die Luftbeaufschlagung des Bogens. so in einzelne Stellbefehle umgerechnet, dass das gewünschte Profil über die gesamte Formatfläche des Bogens wirkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Bedienelemente auf einer Folie bzw. einer Fläche eines berührungsempfindlichen Bildschirmes angeordnet sind, wobei ein markierter Bereich der Folie bzw. des berührungsempfindlichen Bildschirmes das Bedruckstoffformat bzw. die Fläche der gerade bedruckten Bogen repräsentiert.
Dabei kann dann- vorgesehen sein, dass die Bedienperson ein oder mehrere Bedienelemente zusammenfasst und die zugehörigen Lufteinrichtungen mit einem einheitlichen Einstellwert beauf-
M&0ii'40.d90:/i 3$400: Byte:?: 2&euro;Ü*S.0ä :14::24:O6
schlagt. Die vorgenommenen Einstellungen können selbstverständlich bei Druckende gespeichert und bei Wiederholaufträgen bzw. bei ähnlichen Druckaufträgen wieder zur Einstellung gebracht werden.
5
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Eingabeeinrichtung der erfindungsge-
mäßen Steuerung,
Fig. 2 + Fig.3 die Korrespondenz von Bedienelementen und
Lufteinrichtungen in Abhängigkeit der Bedruckstoff größe .
Fig. 1 zeigt prinzipiell eine Eingabeeinrichtung 1, welche als Folientastatur bzw. als Oberfläche eines berührungsempfänglichen Bildschirms ausgebildet sein kann. Auf der flächigen Eingabeeinrichtung 1 ist eine Markierung 2 angebracht, welche das Format bedruckbaren Bogen darstellt. Innerhalb der Markierung 2 ist eine Anzahl Bedienelemente 3 angeordnet, welche als Folientaster bzw. entsprechende Felder eines berührempfindlichen Bildschirmes ausgebildet sind. Unterhalb der Markierung 2 sind zusätzliche Bedienelemente 4 angeordnet, vermittels denen weitere Einstellbefehle eingebbar sind.
Die über die Bedienelemente 3 und/oder 4 eingegebenen Stellbefehle werden durch eine Steuerung 5 erfasst, welche ihrerseits in SignalVerbindung mit den einzelnen Lüftern 6 eines nicht dargestellten Auslegers in Verbindung stehen. Diese Lüfter sind in an sich bekannter Weise oberhalb eines Auslegerstapels einer Bogenoffsetdruckmaschine angeordnet. Die der Steuerung über die Bedienelemente 3 und/oder 4 vorgegebenen Einstellbefehle für die einzelnen Lüfter 6 werden durch die
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Steuerung 5 in entsprechende Drehzahlwerte der Lüfter umgesetzt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie die innerhalb der die Grenzen des Bogens repräsentierenden Markierung 2 angeordneten Bedienelemente 3-in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Bedruckstoffforiuates (Abmessungen Bogen) einer verschiedenen Anzahl von Lüfter zugeordnet werden. Im Falle der Darstellung nach Fig. 2 handelt es sich um einen großformatigen Bogen, d.h. innerhalb des Bogenformates liegen eine große Zahl von Lüftern 6. Dementsprechend wird über die Bedienelemente 3 ein Profil für die Luftbeaufschlagung des Bogens vorgegeben, wobei die einzelnen Stellbefehle in der Steuerung 5 gemäß den Abmessungen des Bogens für die innerhalb des Bogenformates liegenden Lüfter 6 umgerechnet werden.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 handelt es sich um einen kleinformatigen Bogen, d.h. innerhalb der Bogenflache dargestellt durch die Markierung 2 - liegt eine viel geringe-0 re Anzahl Lüfter 6. Dementsprechend wird das über die Bedienelemente 3 vorgesehene Profil zur Beaufschlagung des Bogens mit Luft durch die Steuerung 5 auf die Stützstellen der Lüfter 6 umgerechnet.
0\
d.ofcj /S 38400 Byte*'\' 2&:i:0. 01: 1 \ : 24 : 06
[Bezugszeichenliste]
1 Eingabeeinrichtung
2 Markierung (Bedruckstoffformat - Fläche
Druckbogen)
3 Bedienelement
4 Bedienelement
5 Steuerung 6 Lüfter
4 Ij Oj
Ml!oii#4o.dp^:/:3S4OO: Byte:7: 2^Ü'©.0iL :14i:24:06

Claims (5)

1. Steuerung für eine Bogendruckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, mit Bedienelementen sowie mehreren auf die Fläche eines Bogens mittels Blas- und/oder Saugluft einwirkenden Lufteinrichtungen, welche entsprechend den über die Bedienelemente vorgegebenen Kommandos über die Steuerung betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass über die Bedienelemente (3) ein Profil zur Beaufschlagung der Bogenfläche mittels der Lufteinrichtungen (6) eingebbar ist, und dass durch die Steuerung (5) dieses Profil in entsprechende Stellbefehle für die im aktuell vorliegenden Bogenformat liegenden Lufteinrichtungen (6) umgerechnet wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuerung (5) das über die Bedienelemente (3) eingegebene Profil durch Interpolation in Einstellwerte für die Lufteinrichtungen (6) umrechenbar ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine flächige Eingabeeinrichtung (1) vorgesehen ist, welche eine das jeweilige Bedruckstoffformat repräsentierende Markierung (2) aufweist.
4. Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (3) innerhalb der Markierung (2) angeordnet sind.
5. Steuerung nach einem der folgenden Ansprüche, dass neben den Bedienelementen (3) für die Eingabe des Profils zusätzliche Bedienelemente (4) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

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EP2055480A2 (de) 2007-10-31 2009-05-06 Heidelberger Druckmaschinen AG Bedieneinrichtung zur Steuerung von Luftdosiervorrichtungen in Druckmaschinen
DE102018210938A1 (de) 2018-07-03 2020-01-09 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Maschine
DE102018210939A1 (de) 2018-07-03 2020-01-09 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Maschine

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DE102018210939A1 (de) 2018-07-03 2020-01-09 Koenig & Bauer Ag Bogenverarbeitende Maschine
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DE102018210939B4 (de) 2018-07-03 2021-07-22 Koenig & Bauer Ag Steuervorrichtung für mehrere Bogenleiteinrichtungen und Verfahren zum Betreiben einer bogenverarbeitenden Maschine mit einer Steuervorrichtung

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