DE20117484U1 - Umstelleinrichtung für Weichen - Google Patents

Umstelleinrichtung für Weichen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/02Mechanical devices for operating points or scotch-blocks, e.g. local manual control

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

TERMEER STEINMEISTER & PARTNER GBR
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, DIpI.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
HAKP04/01
Wi/li
24.10.2001
Hanning & Kahl GmbH & Co.
Rudolf-Diesel-Str. 6
33813 Oerlinghausen
UMSTELLEINRICHTUNG FÜR WEICHEN
Hanning & Kahl GmbH & Co. ·5*» ·»·* »5» *..* HA&Rd4/fiJ· 24.10.2001
UMSTELLEINRICHTUNG FÜR WEICHEN
Die Erfindung betrifft eine Umstelleinrichtung für Weichen mit langen Weichenzungen, die durch zwei in Längsrichtung der Weichenzungen in Abstand zu einander angeordnete Weichenstellvorrichtungen betätigbar sind.
Weichen für Schienenfahrzeuge weisen zwei biegsame Weichenzungen auf, die etwa parallel zu Backenschienen der Weiche verlaufen und von denen in jeder Weichenstellung eine an der zugehörigen Backenschiene anliegt, während die andere von der ihr zugeordneten Backenschiene abliegt. Zum Umstellen der Weiche sind elektrisch, hydraulisch und/oder von Hand antreibbare Weichenstellvorrichtungen bekannt, die über Stellstangen mit den Weichenzungen verbunden sind, so daJ3 die Weichenzungen von einer Endlage in die andere überführt werden können.
Bei Weichen mit sehr großem Kurvenradius weisen die Weichenzungen eine relativ große Länge auf, und aufgrund der begrenzten Biegesteifheit der Weichenzungen ist es erforderlich, zusätzlich zu der in der Nähe der freien Enden angeordneten Weichenstellvorrichtung eine zweite Weichenstellvorrichtung vorzusehen, damit die Weichenzungen auf ihrer gesamten Länge in ihrer jeweiligen Lage stabilisiert werden können. Wenn die Weiche durch ein elektrisches Stellsignal umgestellt wird, so wird dieses Stellsignal beiden Weichenstellvorrichtungen zugeführt, so daß beide Weichenstellvorrichtungen synchron betätigt werden. Häufig ist es jedoch erwünscht, daß die Weiche wahlweise auch mit Hilfe eines Stelleisens von Hand umgestellt werden kann. Herkömmliche Weichenstellvorrichtungen weisen zu diesem Zweck eine Stelltasche auf, in die das Stelleisen eingesteckt werden kann, so daJ3 sich die Weiche durch Verschwenken des hebelartigen Stelleisens oder gegebenenfalls auch durch mehrmaliges "Pumpen" mit dem Stelleisen umstellen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umstelleinrichtung für Weichen der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches Umstellen der Weiche, insbesondere von Hand, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Weichenstellvorrichtungen durch ein Übertragungsglied mechanisch mit einem gemeinsamen Stellorgan gekoppelt und durch Betätigen des Stellorgans gemeinsam umstell-
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Hanning & Kahl GmbH & Co. ,'.** .».' ,1, *.,* HA%pÖ4/,(£♦ 24.10.2001
bar sind.
Die Erfindung ermöglicht es somit, auch bei einem Umstellen der Weiche von Hand, beide in relativ großem Abstand zueinander angeordnete Weichenstellvorrichtungen synchron zu betätigen, da die von Hand auf das Stellorgan ausgeübte Stellkraft durch das Übertragungsglied mechanisch auf beide Weichenstellvorrichtungen übertragen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Übertragungsglied wird bevorzugt durch eine etwa parallel zu den Weichenzungen verlaufende Welle gebildet, die die beiden Weichenstellvorrichtungen verbindet und an der als Stellorgan eine herkömmliche Stelltasche angeordnet ist.
Die Welle verläuft vorzugsweise außerhalb der Gehäuse der Weichenstellvorrichtungen und ist drehbar an diesen Gehäusen und/oder auf den Schwellen der Weiche gelagert. Die Übertragung der Stellkraft von der Welle auf die einzelnen Weichenstellvorrichtungen erfolgt dann bevorzugt über pleuelartige Gestänge, die jeweils auf einen stirnseitig aus dem Gehäuse der Weichenstellvorrichtung herausragenden Wellenstummel wirken, an dem bei herkömmlichen Weichenstellvorrichtungen die Stelltasche angebracht ist. In diesem Fall läßt sich die erfindungsgemäße Umstelleinrichtung mit herkömmlichen Weichenstellvorrichtungen realisieren, indem einfach die üblicherweise an diesen Weichenstellvorrichtungen vorgesehenen Stelltaschen durch Hebel ersetzt werden, an denen das mit der Welle gekoppelte Gestänge angreift.
Der Zungenaufschlag, das heißt, der Weg, um den die Weichenzungen beim Umstellen der Weiche quer zu ihrer Längsrichtung bewegt werden müssen, ist bei der näher an den freien Enden der Weichenzungen angeordneten Weichenstellvorrichtung größer als bei der anderen Weichenstellvorrichtung. Diesem Unterschied läßt sich durch entsprechende Gestaltung der Übertragungsgestänge Rechnung tragen, so daß die Bewegung der einzigen Stelltasche an jeder Weichenstellvorrichtung so umgesetzt wird, daß sich der richtige Zungenaufschlag ergibt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich-
Harming & Kahl GmbH & Co. ·&idigr;·· ·.·' ·&idigr;· &Iacgr;.' HAfcPOV/ii« 24.10.2001
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Weiche mit einer erfindungsgemäJ3en Umstelleinrichtung in
einer vereinfachten Draufsicht; und
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1.
Figur 1 zeigt in der Draufsicht eine Weiche mit zwei geraden Backenschienen 10, die in üblicher Weise auf Schwellen 12 montiert sind, und mit zwei beweglichen Weichenzungen 14, 16, die sich zum freien Ende hin, nach links in Figur 1, verjüngen. In dem in Figur 1 gezeigten Zustand der Weiche liegt die in der Zeichnung obere Weichenzunge 14 von der zugehörigen Backenschiene 10 ab (abliegende Zunge), während die in der Zeichnung untere Weichenzunge 16 (anliegende Zunge) an der zugehörigen Backenschiene 10 anliegt.
In der Nähe der freien Enden der Weichenzungen 14, 16 ist eine erste Weichenstellvorrichtung 18 bekannter Bauart angeordnet. Diese Weichenstellvorrichtung weist ein kastenförmiges Gehäuse 20 auf, das auf Traversen 22 in der Mitte zwischen den Backenschienen 10 befestigt ist. Aus dem Gehäuse 20 treten nach jeder Seite eine Stellstange 24 und eine Prüferstange 26 aus, die mit ihren freien Enden an die jeweils zugehörige Weichenzunge 14 bzw. 16 gekoppelt sind. Im Inneren des Gehäuses 20 sind die Stellstangen 24 in bekannter Weise mit einem nicht gezeigten Verschluß und einem nicht gezeigten elektrischen oder hydraulischen Stellantrieb verbunden, so daß die Stellstangen 24 und damit auch die Weichenzungen 14, 16 auf ein elektrisches Stellsignal hin in die jeweils gewünschte Endlage umgestellt und in dieser Endlage mechanisch verriegelt werden können. Die Prüferstangen 26 sind im Inneren des Gehäuses 20 mit einem Zungenprüfer verbunden, mit dem sich überprüfen läßt, ob sich die Weichenzungen 14, 16 korrekt in der jeweils gewünschten Endlage befinden, und der ein entsprechendes Prüfsignal an das Stellwerk meldet.
Um zu verhindern, daj3 sich die Weichenzungen 14, 16 durchbiegen, wenn die Weiche von einem Schienenfahrzeug überfahren wird, ist in Abstand zu der ersten Weichenstellvorrichtung 18 eine mit dieser Weichenstellvorrichtung baugleiche zweite Weichenstellvorrichtung 28 angeordnet, so daß die Mittelab-
Hannlng & Kahl GmbH & Co. »*»* ·»·* »&Idigr;. '·.' HA^8(J4/*J. 24.10.2001
schnitte der Weichenzungen 14, 16 in jeder Endlage durch mechanische Verriegelung der Stellstangen 24 dieser zweiten Weichenstellvorrichtung 28 fixiert werden können.
Die beiden Weichenstellvorrichtungen 18, 28 sind durch ein Übertragungsglied miteinander verbunden. Das Übertragungsglied wird im gezeigten Beispiel durch eine Welle 30 gebildet, die parallel zu den Backenschienen 10 und seitlich versetzt zu den Gehäusen 20 der beiden Weichenstellvorrichtungen 18, 28 angeordnet und drehbar in Lagerböcken 32, 34 gelagert ist. Die Lagerböcke 32 sind unmittelbar an den Gehäusen 20 der Weichenstellvorrichtungen 18 und 28 befestigt, während der Lagerbock 34 auf einer der Schwellen 12 befestigt ist und die Welle 30 in ihrem Mittelabschnitt abstützt.
Die Weichenstellvorrichtungen 18, 28 weisen jeweils einen Wellenstummel 36 auf, der an einer Stirnseite (links in Figur 1) aus dem Gehäuse 20 herausragt und normalerweise eine Stelltasche für die Handumstellung der Weiche trägt. Bei der hier vorgeschlagenen Umstelleinrichtung trägt dieser Wellenstummel jeodoch anstelle der Stelltasche einen Hebel 38, der über eine Kupplungsstange 40 gelenkig mit einem auf der Welle 30 sitzenden Hebel 42 verbunden ist. Somit sind die beiden Weichenstellvorrichtungen 18, 28 über die Welle 30 und über durch die Hebel 38, 42 und die Kupplungsstangen 40 gebildete Gestänge mechanisch miteinander gekoppelt.
Weiterhin trägt die Welle 30 an dem Ende, das der Weichenstellvorrichtung 18 und den freien Enden der Weichenzungen 14, 16 zugeordnet ist, ein Stellorgan, nämlich eine Stelltasche 44 in der Form eines radial, schräg nach oben von der Welle abstehenden Hebels. In diese Stelltasche 44 kann in bekannter Weise ein nicht gezeigtes Stelleisen eingesteckt werden, so daß sich über den Hebelarm des Stelleisens von Hand eine hohe Umstellkraft auf die Welle 30 und damit auf die beiden Weichenstellvorrichtungen 18, 28 ausüben läßt.
Wenn die Weiche von Hand umgestellt werden soll, ist somit zur Betätigung der beiden Weichenstellvorrichtungen 18, 28 nur ein einziger Umstellvorgang erforderlich.
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Die Stelltasche 44 weist in bekannter Weise einen nicht gezeigten Stelltaschenschalter auf, der, sobald das Stelleisen eingesteckt wird, ein Signal an die beiden
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Weichenstellvorrichtungen 18, 28 meldet, um ein ferngesteuertes Umstellen der Weiche mit Hilfe der elektrischen oder hydraulischen Stellantriebe zu verhindern.
Die Anordnung des Gestänges, das den Weichenstellantrieb mit der Welle 30 verbindet, ist in Figur 2 am Beispiel der Weichenstellvorrichtung 28 verdeutlicht. Diese Darstellung zeigt die Weiche nicht in dem in Figur 1 gezeigten Zustand, sondern nach Umstellung in die Position, in der die Weichenzunge 14 die anliegende und die Weichenzunge 16 die abliegende Zunge ist. Wenn die Weiche wieder in den Zustand nach Figur 1 zurückgestellt werden soll, so wird die Welle 30 mit Hilfe des in die Stelltasche 44 eingesteckten Stelleisens im Uhrzeigersinn in Figur 2 gedreht. Der Hebel 42 schwenkt ebenfalls im Uhrzeigersinn und zieht die Kupplungsstange 40 nach rechts, so daß auch der Hebel 38 nach rechts verschwenkt und somit der Wellenstummel 36 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehung des Wellenstummels 36 bewirkt über einen im Inneren der Weichenstellvorrichtung 28 untergebrachten Mechanismus die Verschiebung der Stellstangen 24 und der Prüferstangen 26 nach rechts, so daJ3 die Weiche umgestellt wird. Dieser Vorgang läuft in beiden Weichenstellvorrichtungen 18 und 28 synchron ab. Die Umstellung wird jeweils duch einen einzigen Hub des Stelleisens bewirkt, also duch eine einzige Schwenkbewegung der Stelltasche 44 von einer Endlage in die andere.
Bei der Weichenstellvorrichtung 28 weist allerdings das Gelenk 46, das die Kupplungsstange 40 mit dem Hebel 42 verbindet, einen geringeren Abstand zur Welle 30 auf als bei der Weichenstellvorrichtung 18. Bei der Weichenstellvorrichtung 28 legen deshalb die Kupplungsstange 40 und der Hebel 38 einen kleineren Stellweg zurück, so daß auch der Verstellweg der Stellstangen 24 und der Kupplungsstangen 26 entsprechend kürzer ist. Diese unterschiedlichen Verstellwege entsprechen den unterschiedlichen Zungenaufschlägen, die in Figur 1 daran zu erkennen sind, daß die dort abliegende Weichenzunge 14 an der Stelle der Weichenstellvorrichtung 18 einen größeren Abstand zu der Backenschiene 10 aufweist als an der Stelle der zweiten Weichenstellvorrichtung 28.
In Figur 2 sind weiterhin die Befestigung des Gehäuses 20 an der Traverse 22, die Anbindung dieser Traverse an die Backenschienen 10 sowie die Anbindung der Prüferstangen 26 an die Weichenzungen 14 und 16 zu erkennen. Die Stellstangen 24 sind in ähnlicher Weise wie die Prüferstangen 26 an die Weichen-
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Hanning & Kahl GmbH & Co.
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zungen 14 und 16 angebunden. Diese konstruktiven Einzelheiten sind jedoch als solche bekannt und werden deshalb hier nicht näher beschrieben.

Claims (9)

1. Umstelleinrichtung für Weichen mit langen Weichenzungen (14, 16), die durch zwei in Längsrichtung der Weichenzungen in Abstand zueinander angeordnete Weichenstellvorrichtungen (18, 28) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenstellvorrichtungen (18, 28) durch ein Übertragungsglied (30) mechanisch mit einem gemeinsamen Stellorgan (44) gekoppelt und durch Betätigen des Stellorgans gemeinsam umstellbar sind.
2. Umstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied eine etwa parallel zu den Weichenzungen (14, 16) verlaufende, drehbar gelagerte Welle (30) ist.
3. Umstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan eine Stelltasche (44) für ein Stelleisen ist.
4. Umstelleinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltasche (44) an der Welle (30) befestigt ist.
5. Umstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) über Gestänge (38, 40, 42) mit einem normalerweise zur manuellen Betätigung der Weichenstellvorrichtung (18, 28) dienenden Wellenstummel (36) jeder der Weichenstellvorrichtungen (18, 28) gekoppelt ist.
6. Umstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge einen fest auf dem Wellenstummel (36) sitzenden Hebel (38), einen fest auf der Welle (30) sitzenden Hebel (42) und eine gelenkig mit beiden Hebeln (38, 42) verbundene Kupplungsstange (40) umfaßt.
7. Umstelleinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenstellvorrichtungen (18, 28) durch das Übertragungsglied (30) derart mit Getriebeuntersetzung gekoppelt sind, daß der Verstellweg der weiter von den freien Enden der Weichenzungen (14, 16) entfernt angeordneten Weichenstellvorrichtung (28) kleiner ist als der Verstellweg der in der Nähe der freien Enden der Weichenzungen angeordneten Weichenstellvorrichtung (18).
8. Umstelleinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Welle (30) und dem Gelenk (46), das den auf der Welle (30) sitzenden Hebel (42) mit der Kupplungsstange (40) verbindet und/oder der Abstand zwischen dem Wellenstummel (36) und dem Gelenk, das die Kupplungsstange (40) mit dem auf diesem Wellenstummel sitzenden Hebel (38) verbindet, für die beiden Weichenstellvorrichtungen (18, 28) unterschiedlich groß ist.
9. Umstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Gelenke (46), das die Kupplungsstange (40) mit einem der Hebel (38, 42) verbindet, bei mindestens einer der Weichenstellvorrichtungen (18, 28) in Längsrichtung des Hebels verstellbar ist.
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