DE20114976U1 - Glastür-Zargen-Kombination - Google Patents
Glastür-Zargen-KombinationInfo
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Description
• ·
Glastür-Zargen-Kombination
Die Erfindung betrifft eine Glastür-Zargen-Kombination, mit einer Glastür und einer bauwerkseitig gesetzten oder zu setzenden Türzarge, an der die Glastür schwenkbar befestigt oder befestigbar ist, und die einen Falz aufweist, in dem die Glastür im geschlossenen Zustand aufgenommen wird.
Solche Glastür-Zargen-Kombinationen sind bekannt und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit insbesondere aufgrund der optischen Wirkung der Glastür. Bekannt ist es dabei, eine Glastür - unter Glastür wird im Folgenden jeweils eine Ganzglastür verstanden - in eine Türzarge einzubauen, die eigentlich für übliche Holztüren mit einer Dicke von ca. 40 mm vorgesehen sind. Entsprechend tief ist bei diesen Zargen der Falz, in dem bei normaler Holztür der innere Türfalz aufgenommen wird, der äußere kantenseitige Türfalz liegt auf der Stirnkante der Zarge auf. Wird nun eine Ganzglastür in eine solche Zarge eingebaut, so wird die Glastür ebenfalls im Zargenfalz aufgenommen. Die Glastür ist jedoch deutlich schmäler als der Türfalz, in der Regel liegt die Stärke einer Glastür zwischen 10 und 12 mm, während der Türfalz eine Tiefe von wenigstens 30 mm besitzt. D.h. die Zarge überragt die geschlossene, im Falz aufgenommene Tür deutlich. Dies ist der Optik abträglich, die gesamte Kombination wirkt nicht einheitlich. Darüber hinaus sind sehr große und wuchtige Beschläge erforderlich, die den Versatz zwischen der Glastürvorderseite und der Zargenvorderseite, wo die Scharnierbänder, über die die Glastür an der Zarge schwenkbar gelagert ist, befestigt sind, ausgleichen. Auch diese wuchtigen Beschläge wirken sich nachteilig auf die Optik aus, der Glastür wird ihr eigentlicher Charakter hinsichtlich ihrer Leichtigkeit und Transparenz genommen.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Glastür-Zargen-Kombination anzugeben, die hier Abhilfe schafft.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Glastür-Zargen-Kombination der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Tiefe des Falzes
derart bemessen ist, dass die Frontfläche der geschlossenen Glastür im Wesentlichen flächenbündig mit der Frontfläche der Türzarge verläuft.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Falz zu verkürzen und derart zu bemessen bzw. die Falztiefe und die Glastürdicke derart aufeinander abzustimmen, dass die Glastür und die Türzarge frontseitig im Wesentlichen flächenbündig zueinander verlaufen, d.h. die Türvorderfläche schließt bündig an die Zargenvorderfläche an. Hierdurch bilden Glastür und Zarge eine optische Einheit, sie gehen ineinander über und wirken geschlossen und harmonisch. Da die Glastür erfindungsgemäß unmittelbar benachbart zur Zargenvorderseite verläuft, wo die Scharnierbänder aufgenommen sind, sind folglich auch nicht mehr entsprechend groß und wuchtig dimensionierte Bänder vonnöten, vielmehr kann mit wesentlich kleineren und unauffälligeren Bändern gearbeitet werden.
Im Hinblick auf die üblichen Glastürmaße und den Umstand, dass zweckmäßigerweise im Falz der Zarge eine Dichtung, vorzugsweise eine Gummidichtung befestigt ist, die den Falz zur Glastür hin abdichtet, ist es vorteilhaft, wenn der Falz wenigstens 2 mm und höchstens 6 mm tiefer ist als die Glastür dick ist. Die Tiefe des Falzes sollte zwischen 13 und 17 mm, vorzugsweise 15 mm im Hinblick auf übliche Glastürdicken von 10 mm bis 12 mm betragen.
Ein weiterer beachtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination ist, dass das Türschloss bzw. das Schliessblech an der Innenseite der Zarge vorgesehen werden kann und nicht wie bei üblichen Kombinationen im Zargenfalz oder an einem separaten, am Falz vorzusehenden Schließblech. Auch kann der gesamte türseitige Schlosskasten wesentlich kleiner dimensioniert werden.
Wie bereits beschrieben bietet die erfindungsgemäße Kombination die Möglichkeit, wesentlich kleiner und optisch ansprechender ausgeführte, die Glastür haltende Bänder einzusetzen. Zweckmäßigerweise sind diese an der Glastür am oberen und am unteren Rand angeordnet. Diese Möglichkeit resultiert letztlich daraus, dass die Erfindung die Verwendung einer neuartigen Zarge vorschlägt und nicht auf bekannte, vorgefertigte Zargen, die für übliche Holztüren
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ausgelegt sind und an denen die Bandpositionen bereits festgelegt sind, aufgesetzt wird. Werden die Bänder am oberen und am unteren befestigt, so liegen sie an den äußersten möglichen Befestigungspunkten, d.h. die Fläche der Glastür wird durch die Bänder in diesem Fall so wenig wie möglich beeinflusst. Im Hinblick darauf, dass Glastür und Türzarge, wo die Bänder der Glastür schwenkgelagert sind, im Wesentlichen flächenbündig miteinander verlaufen, können wesentlich kleiner dimensionierte türseitig zu befestigende Bänder verwendet werden. Zweckmäßigerweise sind diese in flacher Plattenform ausgeführt, beispielsweise rechteckig oder rund, es sind beliebige Formen denkbar. Dabei kann jedes Band an einer Bandaufnahme verschwenkbar gelagert sein, die eine an der Zarge vorgesehene Durchbrechung durchsetzt und die an der Zargenrückseite befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist.
Ein Band selbst ist zweckmäßigerweise aus Metall, aus optischen Gründen bietet sich hier insbesondere Edelstahl an. Die Zarge kann aus Metall, insbesondere Aluminium oder (Edel-) Stahl, aus Holz oder aber aus einem Kunststoff, gegebenenfalls einem faserverstärkten Kunststoff bestehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1
eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Glastür-Zargen-Kombination,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Bereich der Schwenklagerung der
Glastür an der Zarge,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung in frontseitiger Aussicht des oberen
Türbandes,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs mit dem unteren Türband,
und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Bereichs des Türschlosses.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Glastür-Zargen-Kombination 1 bestehend aus einer Zarge 2, an der eine Glastür 3 über Bänder 4 (oberes Türband) und 5 (unteres Türband) schwenkbar befestigt ist. Die Glastür 3 ist eine Ganzglastür, d.h. sie ist insgesamt aus Glas und weist keinen größeren Rahmen, in dem sie gehaltert wäre, auf.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht durch den Bereich des oberen oder unteren Türbandes 4 oder 5, sie zeigt also die Befestigung der Glastür 3 an der Zarge 2.
An der Zarge 2 ist ein Falz 6 vorgesehen, in dem eine Dichtung 7 umlaufend an allen Falzseiten angeordnet ist. An den Falz schließt sich ein vorderer Zargenabschnitt 8 an, der eine Durchbrechung 9 aufweist, die von einer Bandaufnahme 10 durchgesetzt wird, die rückseitig an der Zarge 2, also an der zum Mauerwerk 11 weisenden Seite der Zarge 2 befestigt ist. Frontseitig zeigt die Bandaufnahme 10 eine Frontplatte 12, an der zwei Lageraugen 13 vorgesehen sind (siehe Figuren 3 und 4). Zwischen diese Lageraugen 13 wird ein Lagerauge 14 des Türbands 4 oder 5 eingesetzt, wonach ein Schwenkbolzen 15 durch die Lageraugen 13, 14 hindurch gesteckt wird. Das Lagerauge 14 und der plattenförmige Abschnitt 16 des Türbandes 4 sind über einen kurzen, gekröpften Abschnitt 17 miteinander verbunden. Das Türband 4 selbst wird über eine an der gegenüberliegenden Türseite angeordnete Gegenhalteplatte 18 mittels zweier vorzugsweise als Inbusschrauben ausgeführten Schraubenverbindungen 19 befestigt. Zweckmäßigerweise handelt es sich hier um exzentrische Befestigungsstellen, d.h. es ist möglich, durch entsprechendes Verdrehen der Befestigungsteile 19 die Glastür etwas anzuheben oder abzusenken, sie also zu justieren.
Ersichtlich ist die gesamte Konfiguration und Bemaßung der Türdicke und der Falztiefe sowie Ausbildung der Türbänder nun derart, dass die Glastür mit ihrer Vorderseite 20 im Wesentlichen flächenbündig mit der Vorderseite 21 der Zarge 2 verläuft. Dies gilt im gesamten Übergangsbereich Glastür - Zarge, da wie
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beschrieben der Falz 6 an jeder Stelle entsprechend bemessen ist. Die Tiefe des Falz beträgt vorzugsweise 15 mm, die Stärke der Glastür ca. 10 -12 mm.
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt eine Aufsicht auf das obere Türband 4. Das an der Glastür 3 befestigte Türband 4 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem rechteckigen Plattenabschnitt 16, der über die beiden Schraubenbefestigungen 19 an der Glastür 3 befestigt ist. Gezeigt ist ferner der gekröpfte Abschnitt 17, an den das Lagerauge 14 angeordnet ist. Eine entsprechende Ansicht des unteren Türbandes 5 zeigt Fig. 4. Das Türband 5 sowie die türzargenseitig vorgesehene Bandaufnahme 10 sind entsprechend wie bezüglich der Figuren 2 und 3 beschrieben ausgebildet. Die Größe des Plattenabschnitts 16 der beiden Türbänder 4, 5 kann z.B. 80 &khgr; 80 mm bei einer Plattendicke von 4 mm betragen. Es versteht sich von selbst, dass auch andere Formen und Abmessungen verwendet werden können. Die beiden Türbänder 4, 5 sind, wie Fig. 1 deutlich zeigt, am oberen und am unteren Rand der Glastür und entsprechend die Bandaufnahmen an den oberen und unteren Zargenrändern angeordnet. Sie stören also die Optik kaum, da sie an den äußerst möglichen Befestigungspunkten vorgesehen sind.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kombination im Bereich des Türschlosses 22. Das Türschloss 22 umfasst einen Schlosskasten 23 sowie beidseitige Türdrücker 24. Der Schlosskasten ist an der Türinnenseite angeordnet, also an der den Bändern gegenüberliegenden Seite. Das Schließblech 25, in das der Schließer 26 des Schlosskastens 23 bei geschlossener Tür eingreift, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Innenseite der Zarge 2, also an der Innenlaibung der Zarge 2.
Die Türbänder 4, 5 und natürlich auch die Bandaufnahmen sind zweckmäßigerweise aus Edelstahl gefertigt, können aber gleichermaßen aus jedem anderen Metall, beispielsweise Aluminium sein. Die Zarge 2 selbst ist zweckmäßigerweise ebenfalls aus Metall, z.B. Aluminium oder Stahl. D.h. es können band- und zargenseitig gleiche Materialien zum Einsatz kommen. Diese einheitliche Optik kann noch dadurch vervollkommnet werden, dass auch der
Schlosskasten sowie die Türdrücker aus Edelstahl gefertigt sind. Denkbar ist es aber natürlich auch, die Türzarge z.B. aus Holz oder einem hinreichend stabilen Kunststoff zu fertigen.
Claims (9)
1. Glastür-Zargen-Kombination, mit einer Glastür und einer bauwerkseitig gesetzten oder zu setzenden Zarge, an der die Glastür schwenkbar befestigt oder befestigbar ist, und die einen Falz aufweist, in dem die Glastür im geschlossenen Zustand aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Falzes (6) derart bemessen sind, dass die Frontfläche (20) der geschlossenen Glastür (3) im Wesentlichen flächenbündig mit der Frontfläche (21) der Türzarge (2) verläuft.
2. Glastür-Zargen-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz (6) wenigstens 2 mm und höchstens 6 mm tiefer ist als die Glastür (3) dick ist.
3. Glastür-Zargen-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Falzes (6) 13 mm bis 17 mm, insbesondere 15 mm beträgt.
4. Glastür-Zargen-Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Türschloss (22) an der Innenseite der Tür und ein Schließblech (25) an der Innenseite der Zarge (2) vorgesehen ist.
5. Glastür-Zargen-Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die Glastür (3) haltende Bänder (4, 5) vorgesehen sind, die an der Glastür (3) am oberen und unteren Rand angeordnet sind.
6. Glastür-Zargen-Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die Glastür (3) haltende Bänder (4, 5) in flacher Plattenform vorgesehen sind.
7. Glastür-Zargen-Kombination nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (4, 5) an einer Bandaufnahme (10) schwenkbar gelagert ist, die eine an der Zarge (2) vorgesehene Durchbrechung (9) durchsetzt und an der Zargenrückseite befestigt ist.
8. Glastür-Zargen-Kombination nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (4, 5) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl ist.
9. Glastür-Zargen-Kombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (2) aus Metall, insbesondere Aluminium oder Stahl, aus Holz oder aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff ist.
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2001
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Legal Events
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Owner name: SIMONSWERK, GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAF, DE Free format text: FORMER OWNER: PERPLIES, HEINZ W., 90587 VEITSBRONN, DE Effective date: 20090416 |
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Effective date: 20090903 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |