DE2011444B2 - Einrichtung zur abbremsung elektromotorischer stellantriebe mit impulssteuerung - Google Patents

Einrichtung zur abbremsung elektromotorischer stellantriebe mit impulssteuerung

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DE2011444B2 DE19702011444 DE2011444A DE2011444B2 DE 2011444 B2 DE2011444 B2 DE 2011444B2 DE 19702011444 DE19702011444 DE 19702011444 DE 2011444 A DE2011444 A DE 2011444A DE 2011444 B2 DE2011444 B2 DE 2011444B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung 45 In eirier^WfftertnldungiderEinrichtung ist ein das zur Abbremsung elektromotorischer Stellantriebe mit Aufschalten des Bremsimpulses bei Stromlosigkeit des zeitlängenmodulierter Impulssteuerung der Leistungs- Stellmotors sicherndes Synchronisierglied vorgesehen, schalter für die zwei Drehrichtungen, wobei während Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichdes Stellimpulses für die eine Drehrichtung ein Brems- g/ nungen dargestellten AusfUhnmgsbeispiels erläutert, impuls für die andere Drehrichtung vorbereitet wird,'J°S ßs'zeigt ·<-■'<■■' ■ '-'■ : ' · :
der nach Beendigung des Stellimpulses die andere F i g. 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Ein-Drehrichtung des Stellantriebes einschaltet. richtung zur Abbremsung elektromotorischer Steil-Bekannte elektrische Stellantriebe mit Impulssteue- antriebe,
rung sind mit elektro-mechanischen Bremsvorrich- F i g. 2 ein das Zusammenwirken der einzelnen
tungen ausgerüstet. Die Bremsbeläge und die mecha-'SS-SdialöÄgstieU^eirtäuiefiideb Fmpulsdiagramin.
rüschen Teile der Bremsbetätigungseinrichtungen der- Fig. 1: Ein $teltgtfe4>§. fyifd von einem Stellartiger elektro-mechanischer Bremsen sind jedoch motor M, der als kondensatormotor, Gleichstrom-Verschleißerscheinungen unterworfen, welche eine motor oder Drehstrommotor ausgebildet sein kann, Änderung der Bremswirkung über längere Zeit ver- angetrieben. Da der Stellmotor M sowohl in Drehursachen. Um unkontrollierten Nachlauf des Stell- 60 richtung »rechts« wie auch in Drehrichtung »links« antriebs zu vermeiden und damit eine möglichst ge- betreibbar sein muß, sind für die beiden Drehrichtun- ^ naue Abbildung des Stellimpulses zu erreichen, ist gen Leistungsschalter R bzw. R' vorgesehen, die in ·*— eine stets gleichbleibende Bremswirkung notwendig. bekannter Weise mit einem Thyristor, Triac oder Ir Dieser Gesichtspunkt ist insbesondere bei Stellantrie- Schütz ausgestattet sein können. Den Leistungsschal- t—■ ben mit großen zu beschleunigenden bzw. abzubrem- 65 tern R und Rf sind identische Steuerschaltungen aus ι—ι senden Massen zu beachten. Speichern und elektronischen Schaltgliedern vorge-
Es sind Einrichtungen zur Abbremsung elektro- schaltet. Ein zeitlängenmodulierter Stellimpuls, der Vt motorischer Stellantriebe bekannt (deutsche Patent- am Eingang A der Steuerschaltung für Drehrichtung .j
»rechts« aufm«, gelangt über d.e Gatter B und β an den Leistungsschalter R. Dieser schaltet den Stellmotor M ein. Gle.chzeitig wird m.t einem von dem Ausgang des Gatters B abgeleiteten Signal die SpeichereinrichtungG in der Steuerschaltung fur (te Drehrichtung »links« mit dem Kondensator C , dem Ladeglied fl- und dem Entladeglied K- .angesteuert Das abgeleitete S.gnal bewirkt einerseits, daß das Entladegliea K' über das Gatter F' gesperrt und andererseiis, daß das Ladeglied//' eingeschaltet wird. Das Ladeglied H' lädt den Kondensator C mit einem Hot hf>i
det bei
Gliedern der
eines Stellimpulses am Eingang/T ^ den ent -,^n
hg für die Drehrichtung speichereinrichtung G bzw. G' 5εΗβη, mit denen die Größe des Aufs 'die Größe der maximalen Auf- ^J^^S übertdefe Sch ahm i Ud S ^r smd tt«nrai. ^ ^ ^
Große des tnuau» &
einstellbar Damit *.rd erre ch°af ^ e nen ^
and
adestromes
auf einen Eingang eines folgenden Gatters Fdessen Ausgang über ein weiteres Gatter β mit dem Leistungsschalter/?' verbunden ist. Das Ausgangssignal des Schwellwertschalters L gelangt jr doch so lange nicht an den Leistungsschalter R', wie der StellimpuIs für Drehrichtung »rechts« andauert und das Gat- terN', das von einem dem Stellimpuls abgeleiteten Signal' angesteuert wird, kein Ausgangssignal auf den anderen Eingang des Gatters ?' fuhrt. Am Ende des Stellimpulses wird mit dessen negativer Flanke ein Verzögerungsglied E' eingeschaltet und dieses übernimmt nun seinerseits die Sperrrung des Gatters N . Das Verzögerungsglied E' bewirk, daß der Bremsimpuls erst nach Abbau der induktiven Last im Stellmotor den Leistungsschalter fur die Gegendrehnchtung R' betätigt, um Schaden zu vermeiden Werden als Leistungsschalter Thynstoren verwendet, so kann an Stelle oder zusätzlich « d«°t vei20geninffgied £ noch ein Synchronisierglied treten, das bewirkt, daß nur bei Nulldurchgang bzw. bei Motorstrom Null geschaltet wird. Mit dem Ende des Stellimpulses wird
SKSSSS gleichzeitige Einschalten oeiaer Leistungsschalter/? und R' zu verhindern.
Fi e. 2: Hier ist mit Hilfe eires Impulsdiagramms, das den Signalverlauf an vier verschiedenen Stellen der Steuerschaltung zeigt, die Bildun? des Bremsimpulses dargestellt. Die vier Diagrammzeilen haben a5 eine gemeinsame Zeitachse T. Zum Zeitpunkt 71 tritt am Eingang A der Steuerschaltung für die Dreh-' "itellimpuls auf, der bis zum des Zeitabschnittes Γ 2 dauert. Während der Dauer des Stellimpulses wird de£· Kondensator C in der Steuerschaltung für die Drehrichtung »links« auf-Mit der negativen Flanke des Stellimpulses das Verzögerungsglied E' eingeschaltet, der zweiten Zeile dargevon der Zeitdauer T 3 auftritt, gieicnzeiug wnu adas Ladeglied H' für den Kondensator C abgeschaltet, so daß dessen Spannung über den Zeitraum T 3 erhalten bleibt, weil gleichzeitig das Entladeglied K' gesperrt ist. Mit der nega-
g
v.ird
wmmmm
satorC die Schaltschwelle des Schwellwertschalter* L' unterschritten hat. Ein entsprechender Ablauf fin ten bei passen.
e.. Stellmotoren
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

schrift 685 848)^,bj|,dp!nen mit dem Leistungsschalter Patentansprüche: - ;rftir jedelDrahiiStim^^n Weiterter Sehälter in Form eines einstellbäfefi'^ßOhkontakts derart mechanisch
1. Einrichtung zur Abbreinsung elektromoto- gekoppelt ist, daß%eim Abschalten des Stellmotors rischer Stellantriebe mit zeitlängenmodulierter 5 mit dem für die jeweilige Drehrichtung zuständigen Impulssteuerung der Leistungsschalter für die zwei Leistungsschalter gleichzeitig mit Hilfe des gekoppel-Drehrichtungen. wobei während des Stellimpulses ten Wischkontakts ein Gegenstromstoß auf den Motor für die eine Drehrichtung ein Bremsimpuls für die geschaltet wird. Nachteilig dabei ist, drß neben dem andere Drehrichtung vorbereitet wird, der nach Leistungsschalter für jede Drehrichtung jeweils ein Beendigung des Stellimpulses die andere Dreh- io weiterer Schalter, mit dem die gleiche Leistung gerichtung des Stellantriebes einschaltet, dadurch schaltet ;werden muß, notwendig ist. Danebai bestegekennzeichnet.daßden Leistungsschal- '- Ilen?auchJBSeJl^bereits obengenannten Nachteile tern (R, R') für jede Drehrichtung identische elek " mechanisch "bewegter Teile bei derartigen"Einrichtronische Steuerschaltungen vorgeschaltet sind, je- tungen. \:
weils bestehend aus einem während der Dauer des 15 Es besteht demgemäß die Aufgabe, eine Einrich-Stellimpulses der Gegendrehrichtung mit Kon- tung zur Abbremsung elektromotorischer Stellantriebe stantstram über ein Ladeglied (H, H') aufladbaren der eingangs genannten Art anzugeben, die kjiine me-Konder^tor (C, C), einem nach Beendigung chanisch beweglichen Teile aufweist,
des Steilimpulses einschaltbaren Entladeglied Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung-der ein-
(K, K') für den Kondensator (C, C), einem von 20 gangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch geder Spannung des Kondensators (C, C) gesteuer- löst, daß den Leistungsschaltern für jede Drehrichten Schwellwertschalter (L, L') zur Steuerung des tung identische elektronische Steuerschaltungen vor-Leistungsschalters (R, R') sowie zwischen den geschaltet sittd^jeweils bestehend aus einem während einzelnen Funktionseinheiten angeordneten lo- der Dauer des Stellimpulses der Gegendrehrichtung gischen Verknüpfungsgliedern zur Steuerung des 25 mit Konstanterem über ein Ladegerät aufladbaren zeitlichen Ablaufs. Kondensator, einepi nach Beendigung des Stellimpul-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- ses einschaltbareri'ftntiadegrieä für den Kondensator, net durch eine Schaltanordnung für das Lade- einem von der Spannungides.Kondensatorsgesteuer- (H, H') ! zw. Entladeglied (K, K') des Kondensa- ten Schwellwertschalter zur. Steuerung des Liistungstors (C, C) zur Einstellung eines der Stellimpuls- 30 schalters sowie zwischen den einzelnen FunKtionseinlänge proportionalen Bremsimpulses. heiten angeordneten Iögisdheri Verknüpfungsgliedern
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- zur Steuerung des zeitliehen Ablaufs,
kennzeichnet durch ein das Wirksamwerden des Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung Bremsimpulses verzögerndes, von der negativen türtfrcilt eine Schaltanordnung'HFSf das Lade- "bzw. EntFlanke des Stellimpulses am Eingang A gesteuer-^S:4ide|iied des Kondensators zur Einstellung eines der tes Verzögerungsglied (E, E'). Stellimpulslänge proportionalen Bremsimpulses, wo-
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge- durch auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingunkennzeichnet durch eine das Aufschalten des gen der Stellmotor ohne Nachlauf zum Stillstand ge-Bremsimpulses bei Stromlosigkeit des Stellmotors bracht werden kann.
(M) sicherndes Synchronisierglied. 40 Eine weitere· Ausfiihrvutgsform der Einrichtung ist
gekennzeichnet durch ein das Wirksamwefden des
. /. ^BnetHsimpulses verzögerndes, von der negativen
Flanke des Stellimpulses gesteuertes Verzögerungsglied.
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DD137054A1 (de) * 1978-05-10 1979-08-15 Peter Wengler Lichtkoagulator

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