DE20113965U1 - Anlage zur Reinigung von Abluft, Anlage zur Reinigung von Zuluft, Anlage zur Reinigung von Zu- und Abluft und Anlage zur Reinigung von Umluft in Nutztierställen - Google Patents

Anlage zur Reinigung von Abluft, Anlage zur Reinigung von Zuluft, Anlage zur Reinigung von Zu- und Abluft und Anlage zur Reinigung von Umluft in Nutztierställen

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Description

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Claims (96)

1. Anlage (10) zur Reinigung von Abluft von Nutztierställen mit einem Naßabscheider (200), der zwischen einen Nutztierstall (20) und dem Freien geschaltet ist und auf seiner Ablufteintrittsseite eine senkrecht angeordnete erste Filterwand (202) sowie eine in der Abluftströmungsrichtung dahinter befindliche senkrecht angeordnete zweite Filterwand (204) mit jeweils zugehöriger erster bzw. zweiter Befeuchtungseinrichtung zum kontinu­ ierlichen Befeuchten der ersten und zweiten Filterwände (202, 204) aufweist.
2. Anlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Filterwand (204) einteilig ist.
3. Anlage (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Filterwand (202 und 204) aus demselben Material bestehen.
4. Anlage (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material beschichteter Zellstoff ist.
5. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (202) und die zweite Filterwand (204) eine Kanalweite von mindestens 6 mm auf­ weisen.
6. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Befeuchtungseinrichtung derart gestaltet sind, daß die ersten (202) und zweiten Filterwände (204) von oben mit Flüssigkeit befeuchtet werden.
7. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Befeuchtungseinrichtung jeweils eine erste (206) bzw. zweite Be­ feuchtungsleitung (212) aufweisen, die sich über der ersten (202) bzw. der zweiten Filter­ wand (204) in deren Längsrichtung erstreckt und zwei sich in Längsrichtung erstreckende Reihen mit Bohrungen mit einem Durchmesser im Bereich von 3 bis 6 mm aufweist.
8. Anlage (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (206) und die zweite Befeuchtungsleitung (212) jeweils ein PVC-Rohr mit einem Durchmesser von mindestens 4,2 cm ist.
9. Anlage (10) nach einem Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (206) und die zweite Befeuchtungsleitung (212) jeweils zwei Öffnungsverschlüsse aufweist.
10. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Flüssigkeitsspeicherbecken (210), das mit der ersten Befeuchtungseinrichtung in einem ersten Kreislauf verbunden ist, und ein zweites Flüssigkeitsspeicherbecken (216), das mit der zweiten Befeuchtungseinrichtung in einem zweiten Kreislauf verbunden ist.
11. Anlage (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Füssigkeitsspei­ cherbecken (210) in zwei bis maximal vier Absetzbecken unterteilt ist.
12. Anlage (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flüssig­ keitsspeicherbecken (216) in zwei Absetzbecken unterteilt ist.
13. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Kreislauf eine erste Pumpe (208) zum Pumpen von Flüssigkeit aus dem ersten Flüssigkeitsspeicherbecken (210) in die erste Befeuchtungseinrichtung und in dem zwei­ ten Kreislauf eine zweite Pumpe (214) zum Pumpen von Flüssigkeit aus dem zweiten Flüssigkeitsspeicherbecken (216) in die zweite Befeuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
14. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (210) und das zweite Flüssigkeitsspeicherbecken (216) mit einer jeweiligen ersten bzw. zweiten Flüssigkeitsstandskontrolleinrichtung (218 und 220) versehen sind.
15. Anlage (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweite Flüssigkeitsstandskontrolleinrichtung (218 und 220) so gestaltet sind, daß sie bei einem vorgebbaren minimalen Flüssigkeitsstand und bei einem vorggebbaren maximalen Flüs­ sigkeitsstand ein entsprechendes Alarmsignal ausgeben.
16. Anlage (10) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (210) und das zweite Flüssigkeitsspeicherbecken (216) mit einer jeweiligen ersten bzw. zweiten Flüssigkeitsstandsteuereinrichtung versehen sind.
17. Anlage (10) nach einem Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flüssigkeitsspeicherbecken (216) mit einer pH-Wert-Meßeinrichtung (228) versehen ist.
18. Anlage (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flüssigkeitsspei­ cherbecken (216) mit einer pH-Wert-Regeleinrichtung versehen ist.
19. Anlage (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Wert- Regeleinrichtung einen Säurevorratsbehälter (224), eine Zuleitung zur zweiten Befeuch­ tungseinrichtung und eine Säuredosierpumpe (222) aufweist, wobei die Säuredosierpumpe (222) zwischen dem Säurevorratsbehälter (224) und der Zuleitung angeschlossen ist.
20. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ablufteintrittsseite des Naßabscheiders (200) eine erste Differenzdruckmeßeinrichtung (230) und zwischen der ersten (202) und der zweite Filterwand (204) eine zweite Diffe­ renzdruckmeßeinrichtung (232) vorgesehen ist.
21. Anlage (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Dif­ ferenzdruckmeßeinrichtung (232) so gestaltet sind, daß sie bei einem jeweiligen vorggeb­ baren Differenzdruckwert ein jeweiliges Alarmsignal ausgeben.
22. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hoch­ druckreinigungsanlage (400) für die erste (202) und zweite Filterwand (204).
23. Anlage (10) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckreinigungs­ anlage (400) einen Hochdruckreiniger (402) und je zwei Reinigungsschlitten (404, 406 bzw. 408, 410) für die erste (202) und zweite Filterwand (204) aufweist.
24. Anlage (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der ersten (202) und zweiten Filterwand (204) jeweils ein Reinigungsschlitten (404, 406, 408, 410) angeordnet ist.
25. Anlage (10) nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reinigungs­ schlitten (404, 406, 408, 410) eine parallel zur Ebene der ersten bzw. zweite Filterwand (204) verfahrbare, sich senkrecht erstreckende Reinigungflüssigkeitsleitung (412) auf­ weist, an der mit Abstand übereinander angeordnete Reinigungsdüsen (414, 416, 418, 420) vorgesehen sind.
26. Anlage (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reinigungsdüse (414, 416, 418, 420) eine Flachstrahldüse ist.
27. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 22 bis 26, gekennzeichnet durch eine Steuerein­ richtung, die gestaltet ist, um die Hochdruckreinigungsanlage (400) von Hand ein- bzw. auszuschalten und/oder mittels Zeitvorgaben und/oder als Antwort auf ein Alarmsignal der ersten (230) oder zweiten Differenzdruckmeßeinrichtung (232) automatisch ein- bzw. auszuschalten.
28. Anlage (10) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung und die Hochdruckreinigungseinrichtung (400) derart gestaltet sind, daß die Reinigungs­ schlitten (404, 406, 408, 410) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
29. Anlage (10) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung und die Hochdruckreinigungseinrichtung (400) derart gestaltet sind, daß die der ersten bzw. der zweite Filterwand (204) zugeordneten beiden Reinigungsschlitten (404, 406, 408, 410) jeweils gemeinsam ansteuerbar sind.
30. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abluftströmungsrichtung hinter der zweiten Filterwand (204) ein Biofilter (300) angeord­ net ist.
31. Anlage (10) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Biofilter (300) eine dritte Filterwand (302) mit einer zugehörigen dritten Befeuchtungseinrichtung (304) zum Befeuchten der dritten Filterwand (302) mit Frischwasser aufweist.
32. Anlage (10) nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterwand (302) aus einem biologischen Material besteht.
33. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Befeuchtungseinrichtung (304) derart gestaltet ist, daß sie ein diskontinuierliches Be­ feuchten der dritten Filterwand (302) ermöglicht.
34. Anlage (10) nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Befeuch­ tungseinrichtung (304) derart gestaltet ist, daß sie ein kontinuierliches Befeuchten der dritten Filterwand (302) ermöglicht.
35. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Befeuchtungseinrichtung eine dritte Befeuchtungsleitung (304) umfaßt, die mehrere in der dritten Filterwand (302) liegende Bewässerungsschläuche aufweist, die mit einer Frisch­ wasserzuleitung verbunden sind.
36. Anlage (10) nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bewässerungsschlauch einen Durchmesser von 1,27 cm aufweist.
37. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterwand (302) einteilig gestaltet ist.
38. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterwand (302) um eine horizontale Achse um 90° drehbar gestaltet ist.
39. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterwand (302) senkrecht angeordnet ist.
40. Anlage (10) nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterwand (302) parallel zu den ersten (202) und zweiten Filterwänden (204) angeordnet ist.
41. Anlage (10) nach Anspruch eine der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterwand (302) waagerecht angeordnet ist.
42. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Filterwand (302) aus mindestens zwei Filterwandkomponenten besteht.
43. Anlage (10) nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Filterwand­ komponente (302a, 302c, 302d) der dritten Filterwand (302) senkrecht angeordnet ist.
44. Anlage (10) nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Filterwand­ komponente (302a) der dritten Filterwand (302) parallel zu den ersten (202) und zweiten Filterwänden (204) angeordnet ist.
45. Anlage (10) nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Filterwand­ komponente (302b, 302c, 302d) der dritten Filterwand (302) im rechten Winkel zu den er­ sten (202) und zweiten Filterwänden (204) angeordnet ist.
46. Anlage (10) nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Filter­ wandkomponente (302c, 302d) der dritten Filterwand (302) in Bezug auf die ersten (202) und zweiten Filterwände (204) nach links, rechts oder oben versetzt angeordnet ist.
47. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 42 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Fil­ terwandkomponenten (302a, 302b, 302c, 302d) aus einem biologischem Material beste­ hen.
48. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen auf der Ablufteintrittsseite des Naßabscheiders (200) angeordneten Ventilator (34) zum Einbringen von Abluft aus einem Nutztierstall (20).
49. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 46, gekennzeichnet durch mindestens einen in Abluftströmungsrichtung hinter der zweiten Filterwand (204) angeordneten Ventilator (34) zum Ansaugen von Abluft aus einem Nutztierstall (20).
50. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Filterwand (202) ein erster Vorraum (30) mit einer ersten Zugangstür (32) vor­ gesehen ist.
51. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen (202) der ersten und der zweite Filterwand (204) ein Zwischenraum (40) mit ei­ ner zweiten Zugangstür (42) vorgesehen ist.
52. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 30 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß in Abluft­ strömungsrichtung vor dem Biofilter (300) ein Vorraum (50) mit einer dritten Zugangstür (52) (32) vorgesehen ist.
53. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 50 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zu­ gangstür (32, 42, 52) mit einer Türüberwachungseinrichtung zur Erfassung und Doku­ mentation von Türöffnungen versehen ist.
54. Anlage (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zen­ trale Steuereinrichtung (500).
55. Anlage (10) nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrich­ tung (500) eine Speichereinrichtung zum Speichern von Daten aufweist.
56. Anlage (10) nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrich­ tung (500) eine Schnittstelle zum Anschluß eines Modems oder einer Telefonleitung auf­ weist.
57. Anlage (10) nach einem der Ansprüche 54 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die zen­ trale Steuereinrichtung (500) eine Datenausgabeeinrichtung aufweist.
58. Anlage (10) nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenausgabeeinrich­ tung ein Bildschirm oder ein Drucker ist.
59. Anlage (80) zur Reinigung von Zuluft von Nutztierställen mit einem Naßabscheider (200), der zwischen dem Freien und einen Nutztierstall (20) geschaltet ist und eine senkrecht an­ geordnete Filterwand (203) mit einer Befeuchtungseinrichtung zum kontinuierlichen Be­ feuchten der Filterwand (203) aufweist.
60. Anlage (80) nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßabscheider (200) über eine Zuluftklappe (82) mit dem Freien in Verbindung steht.
61. Anlage (80) nach Anspruch 59 oder 60, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuluftströmungs­ richtung vor der Filterwand (203) ein Vorraum (31) vorgesehen ist.
62. Anlage (80) nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraum (31) mit dem Nutztierstall (20) in Umluftverbindung steht, wobei zwischen dem Vorraum (31) und dem Nutztierstall (20) mindestens ein Umluftventilator (244) zum Saugen von Umluft aus dem Nutztierstall (20) und Drücken derselben in den Vorraum (31) vorgesehen ist.
63. Anlage (80) nach einem der Ansprüche 60 bis 62, gekennzeichnet durch eine Abluftvolu­ menstrommeßeinrichtung zum Messen des Abluftvolumenstroms aus dem Nutztierstall (20).
64. Anlage (80) nach Anspruch 63, gekennzeichnet durch eine Lüftungssteuereinrichtung zum Steuern der Lüftung durch Stellung der Zuluftklappe (82) in Abhängigkeit vom Abluft­ volumenstrom, der von der Abluftvolumenstrommeßeinrichtung gemessen wird.
65. Anlage (80) nach einem der Ansprüche 59 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ feuchtungseinrichtung derart gestaltet ist, daß die Filterwand (203) von oben mit Flüssig­ keit befeuchtet wird.
66. Anlage (80) nach einem der Ansprüche 59 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ feuchtungseinrichtung eine Befeuchtungsleitung (207) aufweist, die sich über der Filter­ wand (203) in deren Längsrichtung erstreckt und im Bereich ihrer Unterseite zwei sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Reihen mit Bohrungen mit einem Durchmesser im Be­ reich von 3 bis 6 mm aufweist.
67. Anlage (80) nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsleitung (207) ein PVC-Rohr mit einem Durchmesser von mindestens 4,2 cm ist.
68. Anlage (80) nach Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungs­ leitung (207) zwei Öffnungsverschlüsse aufweist.
69. Anlage (80) nach einem der Ansprüche 59 bis 68, gekennzeichnet durch ein Flüssigkeits­ speicherbecken (211), das mit der Befeuchtungseinrichtung (207) in einem Kreislauf ver­ bunden ist.
70. Anlage (80) nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsspeicherbec­ ken (211) in zwei Absetzbecken (250, 252) unterteilt ist.
71. Anlage (80) nach Anspruch 69 oder 70, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf eine Pumpe (209) zum Pumpen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicherbecken (211) in die Befeuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
72. Anlage (80) nach einem der Ansprüche 69 bis 71, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüs­ sigkeitsspeicherbecken (211) mit einer Flüssigkeitsstandsmeßeinrichtung (219) versehen ist.
73. Anlage (80) nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstandskon­ trolleinrichtung (219) so gestaltet ist, daß sie bei einem vorgebbaren minimalen Flüssig­ keitsstand und bei einem vorgebbaren maximalen Flüssigkeitsstand ein entsprechendes Alarmsignal ausgibt.
74. Anlage (80) nach Anspruch 72 oder 73, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeits­ speicherbecken (211) mit einer Flüssigkeitsstandsteuereinrichtung versehen ist.
75. Anlage (80) nach einem der Ansprüche 59 bis 74, dadurch gekennzeichnet, daß ein Desin­ fektionsmittelvorratsbehälter (238), eine Zuleitung zur Befeuchtungseinrichtung und eine Desinfektionsmitteldosierpumpe (240) vorgesehen sind, wobei die Desinfektionsmitteldosierpumpe (240) zwischen dem Desinfektionsmittelvorratsbehälter (238) und der Zulei­ tung angeschlossen ist.
76. Anlage (80) nach einem der Ansprüche 59 bis 75, gekennzeichnet durch eine zentrale Steuereinrichtung (500).
77. Anlage (90) zur Reinigung von Zu- und Abluft (90) von Nutztierställen, umfassend min­ destens eine Anlage (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 58 und mindestens eine Anlage (80) nach einem der Ansprüche 59 bis 76.
78. Anlage (100) zur Reinigung von Umluft (100) von Nutztierställen mit einem Naßabschei­ der (200), der im Kreislauf mit einem Nutztierstall (20) verbunden ist und eine senkrecht angeordnete Filterwand (203) mit einer Befeuchtungseinrichtung zum kontinuierlichen Befeuchten der Filterwand (203) aufweist.
79. Anlage (100) nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß in Umluftströmungsrich­ tung vor der Filterwand (203) ein Vorraum (31) vorgesehen ist.
80. Anlage (100) nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorraum (31) mit dem Nutztierstall (20) in Umluftverbindung steht, wobei zwischen dem Vorraum (31) und dem Nutztierstall (20) mindestens ein Umluftventilator (244) zum Saugen von Luft aus dem Nutztierstall (20) und Drücken derselben in den Vorraum (31) vorgesehen ist.
81. Anlage (100) nach einem der Ansprüche 78 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ feuchtungseinrichtung derart gestaltet ist, daß die Filterwand (203) von oben mit Flüssig­ keit befeuchtet wird.
82. Anlage (100) nach einem der Ansprüche 78 bis 81, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ feuchtungseinrichtung eine Befeuchtungsleitung (207) aufweist, die sich über der FilterWand (203) in deren Längsrichtung erstreckt und im Bereich ihrer Unterseite zwei sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Reihen mit Bohrungen aufweist.
83. Anlage (100) nach Anspruch 82, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen einen Durchmesser im Bereich von 3 bis 6 mm aufweisen.
84. Anlage (100) nach Anspruch 82 oder 83, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungs­ leitung (207) ein PVC-Rohr ist.
85. Anlage (100) nach Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet, daß das PVC-Rohr einen Durchmesser von mindestens 4,2 cm aufweist.
86. Anlage (100) nach einem der Ansprüche 82 bis 85, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ feuchtungsleitung (207) zwei Öffnungsverschlüsse aufweist.
87. Anlage (100) nach einem der Ansprüche 78 bis 86, gekennzeichnet durch ein Flüssig­ keitsspeicherbecken (211), das mit der Befeuchtungseinrichtung in einem Kreislauf ver­ bunden ist.
88. Anlage (100) nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsspeicher­ becken (211) in zwei Absetzbecken (250, 252) unterteilt ist.
89. Anlage (100) nach Anspruch 87 oder 88, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf eine Pumpe (209) zum Pumpen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicherbecken (211) in die Befeuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
90. Anlage (100) nach einem der Ansprüche 87 bis 89, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüs­ sigkeitsspeicherbecken (211) mit einer Flüssigkeitsstandskontrolleinrichtung (219) verse­ hen ist.
91. Anlage (100) nach Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstandskon­ trolleinrichtung (219) so gestaltet ist, daß sie bei einem vorgebbaren minimalen Flüssig­ keitsstand und bei einem vorgebbaren maximalen Flüssigkeitsstand ein entsprechendes Alarmsignal ausgibt.
92. Anlage (100) nach Anspruch 87 oder 91, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeits­ speicherbecken (211) mit einer Flüssigkeitsstandsteuereinrichtung versehen ist.
93. Anlage (100) nach einem der Ansprüche 87 bis 92, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüs­ sigkeitsspeicherbecken (211) mit einer pH-Wert-Meßeinrichtung (228) versehen ist.
94. Anlage (100) nach Anspruch 93, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsspeicher­ becken (211) mit einer pH-Wert-Regeleinrichtung versehen ist.
95. Anlage (100) nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Wert-Regel­ einrichtung einen Säurevorratsbehälter (224), eine Zuleitung zur Befeuchtungseinrich­ tung und eine Säuredosierpumpe (222) aufweist, wobei die Säuredosierpumpe (222) zwi­ schen dem Säurevorratsbehälter (224) und der Zuleitung angeschlossen ist.
96. Anlage (100) nach einem der Ansprüche 78 bis 95, gekennzeichnet durch eine zentrale Steuereinrichtung (500).
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