DE20113820U1 - Walze zum Anhängen an Zugmaschinen - Google Patents

Walze zum Anhängen an Zugmaschinen

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DE20113820U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
    • E01C19/266Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles fitted to vehicles, road-construction or earth-moving machinery, e.g. auxiliary roll readily movable to operative position ; provided with means for facilitating transport; Means for transporting rollers; Arrangements or attachments for converting vehicles into rollers, e.g. rolling sleeves for wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/026Improving by compacting by rolling with rollers usable only for or specially adapted for soil compaction, e.g. sheepsfoot rollers

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Description

Düvelsdorf Handelsgesellschaft mbH
Im Forth 10
28870 Ottersberg
- Gebrauchsmuster-Anmeldung -
Walze zum Anhängen an Zugmaschinen Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine an Zugmaschinen anzuhängende Walze, z.B. zur Bodenbearbeitung auf landwirtschaftlichen Betrieben oder zum Einsatz auf Baustellen. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem ein- oder mehrteiligen Walzenkörper mit einer Zugvorrichtung.
Derartige Walzen sind seit Jahren bekannt und in vielen Ausführungsformen auf dem Markt (Firmenprospekt Düvelsdorf, Ausdrucke von Internetseiten der Firmen Fricke, Vibromax, Bremer Maschinenbau, V-Landgraf). Sie werden zum Transport und zur Bodenbearbeitung an einer Zugmaschine befestigt und von dieser gezogen. In besonderen Ausführungen können die Walzen mit absenkbaren Rädern versehen sein, die beim Transport über befestigte Straßen den Straßenbelag schonen und höhere Transportgeschwindigkeiten zulassen (Firmenprospekt Düvelsdorf, S.2; Internetseiten der Firmen Bremer Maschinenbau, V-Landgraf).
Die Straßenverkehrs- und Zulassungsverordnung (§32 StVZO) schreibt eine maximale Breite von Fahrzeugen, die am Straßenverkehr teilnehmen von 2,50 m vor, für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen gibt es Ausnahmen für Breiten bis 3,00 m. Aus dieser Tatsache ergibt sich für gezogene Walzen eine maximale Breite von 3,00 m (siehe auch Angaben zu Breiten bei Düvelsdorf, Bremer-Maschinenbau, V-Landgraf). In der Praxis werden jedoch für eine produktive Arbeitserledigung größere Breiten gefordert. Dieses hat man bisher durch die Zusammenstellung mehrerer Walzen zu sogenannten Koppelzügen gelöst (Prospekt Düvelsdorf, Bremer-Maschinenbau), die durch Kombination von 3 Walzen auf Arbeitsbreiten von 6,50 - 7,50 m kommen.
Die Bildung von Koppelzügen hat jedoch folgende Nachteile:
a) eine Sonderausrüstung mit Rädern ist nicht möglich, so daß bei einem Straßentransport nur sehr geringe Geschwindigkeiten erreichbar sind,
• *
b) ein Zug aus 3 hintereinander gehängten Walzen weist beim Straßentransport nur eine geringe Fahrstabilität auf,
c) das Rangieren und Zusammenstellen des Zuges in Arbeits- oder Transportformation ist sehr umständlich und erfordert eine 2. Person, die dafür extra den Einsatzort aufsuchen muß,
d) beim Zusammenstellen des Zuges in Arbeits- oder Transportformation besteht für diese Hilfsperson Quetschgefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Walzen derart weiterzubilden, daß Arbeitsbreiten von über 3,00 unter Beibehaltung einer Transportmöglichkeit auf öffentlichen Straßen unter Beachtung der StVZO möglich werden.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale, einer Walze mit 2 um 90° gegeneinander versetzten Zugeinrichtungen, von denen eine klappbar ist und absenkbaren Rädern, gelöst.
Die mit der brfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die 2 um 90° gegeneinander versetzten Zugvorrichtungen (Deichsel) in Verbindung mit absenkbaren Rädern zwischen Arbeits- und Transportrichtung unterschieden wird, wobei die Arbeitsdeichsel in Transportstellung zur weiteren Raumeinsparung weggeklappt werden kann.
Abbildung 1 zeigt eine Ausführungsform einer derartigen Walze nach Anspruch 1 in Arbeitsstellung, wobei mit 1 der Walzenkörper, mit 2 die klappbare Arbeitsdeichsel, mit 3 die Transportdeichsel, die um 90° zur Arbeitsdeichsel und Arbeitsrichtung versetzt angeordnet ist, mit 4 und 5 die Räder, mit 6 die Arbeitsrichtung und mit 7 die Transportrichtung bezeichnet sind. Durch die Unterscheidung zwischen Transport- und Arbeitsrichtung werden Walzen mit Arbeitsbreiten weit über der von der StVZO vorgegebenen Maximalbreite ohne Bildung von Koppelzügen möglich. Zum Straßentransport wird die Zugmaschine einfach an der Transportdeichsel befestigt und die Räder abgesenkt. Dieses einfache Umhängen ist sicher und erfordert keine Hilfskräfte. Die Arbeitsdeichsel wird zum Transport weggeklappt, um weitere Transportbreite einzusparen (StVZO, Weidetore, Hofeinfahrten) und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Eine weggeklappte Arbeitsdeichsel ermöglicht darüber hinaus eine mittige
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Anhängung der Walze an der Zugmaschine, wodurch die Fahreigenschaften des Gespanns aus Zugmaschine und Walze erhöht wird.
Abbildung 2 zeigt die Erfindung in Transportstellung mit weggeklappter Arbeitsdeichsel (2) und abgesenkten Rädern.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die in Anspruch 2 beschriebene Möglichkeit beide Zugvorichtungen klappbar vorzusehen. Ähnlich wie die Arbeitsdeichsel in der Transportstellung kann dann die Transportdeichsel in der Arbeitsstellung weggeklappt werden. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß bei vertikalen Begrenzungen des Einsatzortes wie z.B. Leitungsmasten, Zäune, Bäume, Mauern etc., dicht an diese Begrenzungen herangefahren werden kann, ohne eine bestimmte Fahrtrichtung beachten zu müssen. Auf diese Weise werden Leerfahrten, unnötige Wendungen etc. vermieden und somit die Arbeitsproduktivität weiter erhöht. Abbildung 3 zeigt in Aufsicht und Frontansicht diese Ausgestaltung in Arbeitsstellung. In der Transportstellung entspricht sie der Abbildung 2.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dieser Erfindung ist die Ausrüstung der Walze mit hydraulisch betriebenen Klappvorrichtungen für die Zugvorrichtungen. Obwohl die Deichseln auch ohne Hilfsmittel klappbar sein können, stellt eine hydraulische Klappeinrichtung eine nicht unerhebliche Arbeitserleichterung dar. Gegenüber manuell klappbaren Deichseln erhöhen sie darüber hinaus auch noch die Arbeitssicherheit, da sie nicht aus angehobener Position zurückfallen können.

Claims (3)

1. Walze zum Anhängen an Zugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze über 2 um 90° gegeneinander versetzte Zugvorrichtungen verfügt, von denen eine klappbar ausgeführt ist, und daß die Walze über absenkbare Räder verfügt, die um 90° gegen die Arbeitsrichtung versetzt angeordnet sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zugvorrichtungen klappbar sind.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Zugvorrichtungen hydraulisch geklappt werden.
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