DE2011317B2 - Uhrarmband - Google Patents

Uhrarmband

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DE2011317B2
DE2011317B2 DE19702011317 DE2011317A DE2011317B2 DE 2011317 B2 DE2011317 B2 DE 2011317B2 DE 19702011317 DE19702011317 DE 19702011317 DE 2011317 A DE2011317 A DE 2011317A DE 2011317 B2 DE2011317 B2 DE 2011317B2
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flap
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DE19702011317
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DE2011317A1 (de
DE2011317C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Mashida, Tohru, Tokio
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Publication date
Application filed by Mashida, Tohru, Tokio filed Critical Mashida, Tohru, Tokio
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Publication of DE2011317C3 publication Critical patent/DE2011317C3/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/16Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like by folding the strap

Description

freien Ende auf dem Boden *· Iftp
Wird nun auf die Bandteile 1? und 11 Zug ausge-
ssmm
auf dem Handgelenk aufruhende Lage hinausgezo- geschoben, so nimmt der Ansatzteü 17 mit seinem gen. An diesem Bereich der oberen Lage ist eine freien Ende automatisch eine Lage ein, wie sie m den zungenartige Lasche 16 aus steifem, jedoch elasti- — ·-. ckoih „an,i,rh ri,e
schem Material befestigt Diese Lasche 16 wird mit ihrem freien Ende 15 in die Öffnung 13 der Tasche des entsprechenden Bandteiles 11 bzw. 11' eingeschoben.
Die Lasche 16 ist ferner an ihrem dem freien Ende 15 entgegengesetzten Ende über ihren Verbindungsbereich an der oberen Lage des uhrseitigen Endes 14 des Bandteiles 11 bzw. 1Γ zur Bildung eines Ansatzteiles 17 hinaus verlängert Dieses Ansatzteil 17 ist etwa nierenförmig ausgebildet und hat etwa die Breite der Bandteile des Uhrarmbandes.
Die Befestigung eines Bandteiles 11 bzw. 11' an is der Uhr 4 erfolgt nun auf folgende Weise:
Zuerst wird die Lasche 16 mit ihiem freien Ende 15 von oben in den von dem Federsteg 5 und dem Uhrgehäuse 4 gebildeten Schlitz eingeführt. Im Anschluß daran wird die Lasche 16 mit dem Ansatzteil *< 17 durch den Schlitz hindurchgeschoben. Ist dies geschehen, so erfaßt man den Ansatzteil 17 zwischen Daumen und Zeigefinger und biegt die Lasche 16 am Verbindungsbereich mit dem Bandteü so weit um, bis man das freie Ende 15 der Lasche 16 in die a öffnung 13 einführen kann. Ist die Lasche 16 dann durch die öffnung 13 in die durch die beiden Lagen gebildete Tasche des Bestandteiles 11 bzw 11' eindaß FederstegeS der bekannten Art der-L nlcbt auduito mdnoch vor
11' ein- Tasche herausgezogen zu werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
Patentansprüche: *» kann> da fich <ias über den Verbindungsbcreidi
r hinaus erstreckende Ansätzteil der Lasche am Arm-
1, Uhrarmband, bestehend aus zwei Bandtei- banduhrgehäuseboden abstützt Damit wird einem len, die an den an die Armbanduhr anzuschlie- Verbiegen der Lasche, das zu einem Herausgleiten ßenden Enden taschenförmig ausgebildet sind 5 aus der Tasche führen würde, entgegengewirkt.
und je mit einer mit diesem uhrseitigen Bandteil- Versuche haben ergeben, daß es auch unter Ge-
ende verbundenen, mit ihrem freien Ende in die waltanwendung praktisch nicht möglich ist, das freie Tasche einschiebbaren, zungenartigen Lasche aus Ende der zungenartigen Lasche aus der Tasche hersteifem, jedoch elastischen Material ausgestattet auszuziehen, da für einen derartigen Fall das Ansatzsind, dadurch gekennzeichnet, daß die io teil selbst um mehr als 90° abgeknickt werden Lasche (lti) einen über ihren Verbindungsbereich müßte. Der Zug, der für eine derartige Abknickung am uhrseitigen Ende (14) des Bandteiles (11 bzw. auf das Armband selbst ausgeübt werden müßte, 11') hinausgezogenen Ansatzteil (17) aufweist würde jedoch vorher zu einem Reißen des Armban-
2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch ge- des führen. Zudem sind die üblichen Federstege am kennzeichnet, daß der Ansatzteil (17) der Lasche 15 Uhrgehäuse derartigen hohen Belastungen ebenfalls (16) breiter als ihr freies Ende (15) ist nicht gewachsen.
Das Abknicken des Ansatzteües kann ferner durch eine gegenüber dem freien Ende der Lasche breitere
Ausbildung noch erschwert werden.
ao Diese breite Ausbildung des Ansatzteiles der Lasche hat ferner den Vorteil, daß das in die Tasche
Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrarmband, eingeschobene freie Ende der Lasche zur Abnahme bestehend aus zwei Bandteilen, die an den an die des Uhrarmbandes von der Uhr ohne Schwierigkeiten Armbanduhr anzuschließenden Enden taschenförmig herausgezogen werden kann. Das breite Ansatzteil ausgebildet sind und je mit einer mit diesem uhrseiti- 25 kann nämlich leicht zwischen Zeigefinger und Daugen Bandteilende verbundenen, mit ihrem freien men erfaßt und auf diese Weise das freie Ende der Ende in die Tasche einschiebbaren, zungenartigen Lasche aus der Tasche ohne Schwierigkeiten heraus-Lasche aus steifem, jedoch elastischem Material aus- gezogen werden. Bei Uhrarmbändern der eingangs gestattet sind. genannten bekannten Art ist ein Herausziehen des
Uhrarmbänder dieser Art sind beispielsweise aus 30 freien Endes der Lasche aus der Tasche zum Zweck den französischen Patentschriften 947 718 und des Armbandwechsels stets mit Schwierigkeiten ver-926 834 bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sie an bunden, da die in die Tasche eingeschobene Lasche der Armbanduhr befestigt bzw. von ihr gelöst werden praktisch nicht mit den Fingern erfaßt und herausgekönnen, ohne daß dabei die an jeder Armbanduhr zogen werden kann.
angeordneten sogenannten Federstege gelöst werden 35 Zur Erläuterung wird nun ein in den Zeichnungen müssen. daigesteiltes Ausführungsbeispiel des Erfindungsge-
Bei Uhrarmbändern dieser Art mu3 zum Befesti- genstandes näher beschrieben. Es zeigt
gen des Endes eines Bandteiles an der Uhr lediglich F i g. 1 eine Vorderansicht eines rechten und eines
eine in der Regel einstückig mit dem jeweiligen Band- linken Bandteiles des Uhrarmbandes,
teilende verbundene, zungenartige Lasche zwischen 40 F i g. 2 je eine Seitenansicht dazu,
der Uhr und dem Federsteg hindurchgeschoben und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der beiden
im Anschluß daran nach einem Umschlagen um etwa Bandteile, wobei ein Bandende teilweise aufgebro-180° in eine entweder an der Innenseite des Band- chenist,
teiles angeordnete oder durch den Aufbau des Band- F i g. 4 eine Ansicht der Rückseite des an einer
teilendes selbst gebildete Tasche eingeschoben wer- 45 Uhr befestigten Uhrarmbandes, wobei ein Bandteilden. ende teilweise aufgebrochen ist und
Uhrarmbänder dieser Art haben allerdings den Fig.5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß
Nachteil, daß selbst dann, wenn als Laschenmaterial Fig.4, jedoch mit geschlossenem Uhrarmband und ein sehr steifes Material verwendet wird, im Fall teilweise abgebrochener Befestigung im Bereich der einer höheren Beanspruchung die Lasche aus der Ta- 50 Federstege.
sehe herausgezogen werden kann und sich somit das Das Uhrarmband besteht aus zwei Bandteilen 11
Bandteil des Uhrarmbandes in unerwünschter Weise und 11', welche jeweils von zwei Lagen dünnem, von der Uhr lösen kann. weichem und biegsamem Material, wie beispielsweise
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Uhr- Kunstleder, Naturleder oder einem geeigneten Gearmband der eingangs genannten Art auf einfache 55 webe, gebildet werden. Diese beiden Lagen sind im Weise derart weiterzubilden, daß dieser uner- Bereich ihrer Seitenkanten 12 entweder miteinander wünschte Effekt, d. h. ein Herausgleiten der zungen- verschweißt oder durch eine Naht miteinander verartigen Lasche aus der Tasche unter Beibehaltung bunden. Da die beiden Lagen an ihrem der später zu der Vorteile dieser Befestigungsart nicht mehr auftre- befestigenden Uhr zugewandten Ende lose aufeinantenkann. 60 derliegen, sind die Banclteile 11 und 11' etwa in
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch er- Form einer Tasche oder eines Beutels ausgebildet, reicht, daß die Lasche einen über ihren Verbindungs- wobei diese Tasche im Bereich ihres der später zu bereich am uhrseitigen Ende des Bandteiles hinaus- montierenden Uhr zugewandten Endes eine öffnung gezogenen Ansatzteil aufweist. 13 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des An- 65 Die äußere Lage jedes Bandteiles 11 bzw. 11', also Satzteiles wird erreicht, daß die zungenartige Lasche diejenige Lage, welche später beim Tragen des Unreines Bandteilendes im Fall einer übermäßigen Bean- armbandes sichtbar ist, ist im Bereich des der Uhr spruchung nicht aus der Tasche herausgezogen wer- zugewandten Endes 14 etwas über die untere, also
DE19702011317 1969-08-15 1970-03-10 Uhrarmband Expired DE2011317C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6488869 1969-08-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2011317A1 DE2011317A1 (de) 1971-02-25
DE2011317B2 true DE2011317B2 (de) 1973-07-19
DE2011317C3 DE2011317C3 (de) 1974-02-14

Family

ID=13271068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702011317 Expired DE2011317C3 (de) 1969-08-15 1970-03-10 Uhrarmband

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CH (1) CH515006A (de)
DE (1) DE2011317C3 (de)
FR (1) FR2057651A5 (de)
GB (1) GB1240971A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594014B1 (fr) * 1986-02-10 1988-08-12 Chavent Xavier Bande pour bracelet-montre et bracelet-montre en comportant application.
GB2553364A (en) * 2016-09-05 2018-03-07 Ersal Mehmet Ahmet Backing for items worn by users
CN215958633U (zh) * 2021-07-30 2022-03-08 华为技术有限公司 一种编织表带及手表

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Publication number Publication date
CH515006A (de) 1971-11-15
FR2057651A5 (de) 1971-05-21
DE2011317A1 (de) 1971-02-25
GB1240971A (en) 1971-07-28
DE2011317C3 (de) 1974-02-14

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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