DE20112661U1 - Zuhaltung - Google Patents

Zuhaltung

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Description

Zuhaltung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuhaltung und insbesondere eine Zuhaltung, welche an der Tür oder dem Fenster installiert werden kann und zum Schließen und Aufschließen sowohl elektrisch wie manuell betätigt werden kann, und weiterhin fernbedient werden kann, wenn sie elektrisch betrieben wird.
Genauer betrifft die Erfindung eine Zuhaltung, die manuell und elektrisch entweder von einem entfernten oder nahen Ort betrieben werden kann, umfasst ein Paar von Spannungsversorgungseinheiten, von denen jede weiterhin einen Antriebsmotor, ein Antriebsrad und eine betätigende Strebe umfasst, die vertikal auf dem Profil des jeweiligen Antriebsrades in der Nähe des Radrandes errichtet ist, um sich zusammen mit der Drehung des Antriebsrades zu drehen, um eine Verriegelung zu verschieben, wodurch Türen oder Fenster von privaten Wohngebäuden oder öffentlichen Gebäuden aufgeschlossen oder geschlossen werden.
Schlösser werden im täglichen Leben weithin für den Schutz von privatem Eigentum vor Diebstahl benutzt, indem diese auf Türen und Fenstern eines Gebäudes installiert werden, wo das Erscheinen von illegalem Eintreten am häufigsten ist. Die Anwendung von Schlössern wird zufriedenstellend das Ziel der Isolierung des Innentürbereiches von der Außenseite erreichen, um von nicht autorisiertem Einbrechen abzuhalten .
Ein meistens verwendetes, von Hand betätigtes Schloss hat eine Griffstange, einen Knopf oder einen betätigenden Handgriff, welche mit dem Schlosskern verbunden sind, um einen Riegel zu
verschieben, wodurch ein Schloss geschlossen oder aufgeschlossen wird. Jedoch ist es unbequem, dass ein Schloss nur von Hand betätigt werden kann, z.B. in einem großen Gebäude, wo das Tor und das Gebäude durch einen breiten Vorraum voneinander getrennt sind. Es ist für einen Pförtner oder Hausmeister sehr ermüdend, das Tor zu schließen oder aufzuschließen. Aus diesem Grund ist ein bequemeres Schloss definitiv erforderlich.
Demgemäss ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuhaltung bereitzustellen, die fernbedient werden kann, um die Unbequemlichkeit bei der Bedienung eines herkömmlichen Schlosses zu beseitigen.
Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Zuhaltung der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu der inhärenten Funktion des manuellen Betriebes eine elektrisch zu betätigende Funktion. Dazu wird ein Paar von Spannungsversorgungseinheiten in einem Schlossgehäuse bereitgestellt, wovon jede aus einem Antriebsmotor, einem Antriebsrad, und einer betätigenden Strebe („actuating strut"), die sich bei der Rotation des Antriebsrades vertikal vom Profil des Antriebsrades erhebt, um die Verriegelung zu verschieben, wodurch eine Tür oder ein Fenster abgeschlossen oder aufgeschlossen wird. Unterdessen ist dieses Paar von Spannungsversorgungseinheiten so angeordnet, dass sie sich gegenüberstehen, um den Schlossmechanismus zu schließen oder zu öffnen.
Um hierin das weitere Verständnis des innovativen und technologisches Gehaltes der Erfindung zu ermöglichen, ist auf die detaillierte Beschreibung der Erfindung und die begleitende kurze Beschreibung der Zeichnungen hingewiesen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine planare Ansicht von Komponententeilen der Zuhaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Unteransicht der Zuhaltung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein dreidimensionaler auseinandergezogener Perspektivschnitt des Operationshebels für die Zuhaltung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine illustrierende Ansicht, worin die Zuhaltung sich in einem elektrisch nicht geschlossenen Zustand befindet.
Fig. 5 ist eine illustrierende Ansicht, worin die Zuhaltung sich in einem elektrisch geschlossenen Zustand befindet.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 zeigen die beiden Zeichnungen die planare und Unteransicht der Zuhaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Zuhaltung, die für das Schließen von Türen oder Fenstern angewendet werden kann, umfasst einen Operationshebel 20, dessen eines Ende schwenkbar in der Basis des Schlossgehäuses 1 ist, und einen Riegel 30 für das Schließen oder Aufschließen der Zuhaltung durch die Betätigung des Operationshebels 20, welcher mit einem Einschließungsloch 211 für die Verbindung mit einem" (Tür, Fenster)Knopf oder Drückerplatte (nicht- gezeigt) zum manuellen Betrieb von Hebel 20 ausgestattet ist.
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Zusätzlich zum Betrieb von Hand kann das Schloss der vorliegenden Erfindung durch die Bereitstellung eines Paares von Spannungsversorgungseinheiten 40 und 40' im Schlossgehäuse 1 elektrisch betrieben werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht jede Spannungsversorgungseinheit 40 oder 40' aus einem Antriebsmotor 41 oder 41', einem Antriebsrad 42 oder 42', das vom Motor 41 oder 41' angetrieben wird, und einer betätigenden Strebe 43 oder 43', die vertikal auf dem Profil des jeweiligen Antriebsrades 42 oder 42' in der Nähe des Radrandes errichtet ist, um sich zusammen mit der Drehung des Antriebsrades 42 oder 42' zu drehen. Im Betrieb wird der Spannungsausgang von Motor 41 oder 41' durch einen rotierenden Geschwindigkeitsreduzierer 44 oder 44' übertragen, der zwischen dem Motor 41 oder 41' und dem Antriebsrad 42 oder 42' angeordnet ist, um die Umdrehungsgeschwindigkeit zu verringern und die Ausgangsdrehkraft des Antriebsrades 42 oder 42' zu intensivieren. Sowohl die Geschwindigkeitsreduzierer 44 und 44' wie auch die Antriebsräder 42 und 42' dürfen jeweils aus mehreren externen Stirnradeinheiten bestehen, so dass eine relevante Ausgangsdrehkraft erhalten werden kann. Die Spannungsübertragung zwischen dem Motor 41 oder 41' und dem Geschwindigkeitsreduzierer 44 oder 44' wird durch einen Schraubbolzen 411 oder 411' durchgeführt.
Fig. 3 zeigt einen dreidimensionalen auseinandergezogenen Perspektivschnitt des Operationshebels für die Zuhaltung der vorliegenden Erfindung. Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, hat der Operationshebel 20 an seiner zentralen Position das oben genannte Einschließungsloch 211 und sein Hauptkörper 21 hat eine nach außen gerichtetete „pressure exerted" Basis 212, ein Druckstück 213 und ein Druckstück 214, die sich jeweils in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Der Operationshebel 20
wird durch einen Stopper 50 positioniert, der einen Stopkragen 51 hat, der sich über der „pressure exerted" Basis 212 spreizt und am Gehäuse 10 mit zwei Schrauben 60 befestigt ist, welche durch zwei für die Schrauben passende Löcher 53 gehen, welche in die beiden Ansätze 52 gebohrt sind, die an beiden Seiten herausragen, so dass der Operationshebel 20 mittels einer Schraube auf dem Gehäuse 10 befestigt ist, wobei sich das Druckstück 214 gerade in einem Spalt 31 befindet, der an einer seitlichen Kante von Drücker 30 gebildet ist. Darüber hinaus ist das Druckstück 213 bis zu einer Position erweitert, wo es durch Betätigungsstützen 43 und 43' betätigt werden kann.
Mit dieser Struktur und durch entgegengesetztes Anordnen von zwei Spannungsversorgungseinheiten 40 und 40' betätigen zwei betätigende Stützen 43 und 43' den Operationshebel 20 in einer entgegengesetzten Richtung, was darin resultiert, dass der Riegel 30 dazu getrieben wird, in der aufschließenden Richtung freigesetzt zu sein oder in schließender Richtung eingerastet zu sein. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 zeigt die Zeichnung, dass die Zuhaltung sich in einem elektrisch nicht geschlossenen Zustand befindet, wobei der Motor 41' der oberen Spannungsversorgungseinheiten. 40' mit Stromleitern mit einem Kontroller 70 verbunden ist. Die Ausgangsspannung wird durch das Antriebsrad 42' mittels eines Geschwindigkeitsreduzierers 44' übertragen. Im Ergebnis bewirkt das Antriebsrad 42', das sich im Uhrzeigersinn dreht, dass seine auslösende Stütze 43' die Druckeinheit 213 beaufschlagt. In diesem Moment dreht sich der Operationshebel 20 und veranlasst die Druckeinheit 214 das Austreten der Riegel 30 aus dem Gehäuse 10 zu bewirken, wodurch die Tür geschlossen ist. Im Gegenteil, wenn es gewünscht wird, die Zuhaltung in elektrisch geschlossenen Zustand aufzuschließen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wird die
notwendige Operation durch den Motor 41, das Antriebsrad 42, das im Gegenuhrzeigersinn rotiert, und die auslösende Stütze 43 durchgeführt, so das der Riegel 30 in das Gehäuse 10 zurückgezogen wird, wodurch der nicht geschlossene Zustand, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, wieder hergestellt wird.
Aus der Beschreibung des obigen Beispiels ergibt sich, dass die Erfindung mehrere bemerkenswerte Vorteile aufweist, insbesondere, dass sie sowohl manuell als auch elektrisch betrieben werden kann, entweder von fern oder von nah, so dass die Zuhaltung der vorliegenden Erfindung breite Anwendung finden kann für Fenster, Türen und Tore von privaten Wohngebäuden oder öffentlichen Gebäuden. Während es offensichtlich wird, das die bevorzugte Ausführungsform der offenbarten Erfindung gut berechnet ist, um die oben festgestellten Vorteile und Merkmale zur Verfügung zu stellen, wird anerkannt, dass die Erfindung zu Modifikationen, Variationen und Änderungen geeignet ist, ohne . das vom angemessenen Umfang oder der fairen Bedeutung der angehängten Ansprüche abgewichen wird.

Claims (6)

1. Eine manuell und elektrisch betriebene Zuhaltung, umfassend einen Operationshebel, dessen eines Ende schwenkbar in der Basis des Schlossgehäuses ist, und eine Verriegelung für das Schließen oder Aufschließen der Zuhaltung durch die Betätigung des Operationshebels, welcher mit einem Einschließungsloch für die Verbindung mit einem Knopf oder einer Verriegelungsplatte zum manuellen Betrieb des Hebels ausgestattet ist, dadurch charakterisiert, dass sie mit einem Paar von Spannungsversorgungseinheiten ausgestattet ist, wobei jede Einheit aus einem Antriebsmotor, einem Antriebsrad, das vom Motor angetrieben wird, und einer betätigenden Strebe besteht, die vertikal auf dem Profil des jeweiligen Antriebsrades in der Nähe des Radrandes errichtet ist, um sich zusammen mit der Drehung des Antriebsrades zu drehen, um den Operationshebel zu beaufschlagen, wobei das Paar von Spannungsversorgungseinheiten entgegengesetzt angeordnet ist, so dass die auslösende Strebe der jeweiligen Spannungsversorgungseinheit den Operationshebel in die entgegengesetzte Richtung drücken kann, wodurch die Verriegelung ein Aufschließen oder Schließen durchführt.
2. Zuhaltung nach Anspruch 1, worin der Operationshebel schwenkbar im Schlossgehäuse ist und durch einen am Gehäuse befestigten Stopper gesichert ist.
3. Zuhaltung nach Anspruch 1, worin jede der Spannungsversorgungseinheiten zwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsrad mit einem Reduzierer für die Rotationsgeschwindigkeit ausgerüstet ist.
4. Zuhaltung nach Anspruch 3, worin jeder Reduzierer der Rotationsgeschwindigkeit aus mehreren externen Stirnradeinheiten gebildet ist.
5. Zuhaltung nach Anspruch 1, worin das Antriebsrad ein Zahnrad ist.
6. Zuhaltung nach Anspruch 1, worin jeder Antriebsmotor mit einem elektrischen Leiter mit einer externen Kontrolle verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10308263A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-09 Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg Antriebsaggregat für eine Schließanlage
CN112024725A (zh) * 2020-08-27 2020-12-04 天津泰正机械有限公司 一种冲压装置

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