DE20112025U1 - Ballstuhl - Google Patents

Ballstuhl

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/54Inflatable chairs

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

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Klebinger Straße 9-11
83395 Freilassing
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S.dr. J. PRECHTEL
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DiPL-PHYS.dr. J. TIESMEYER
DIPL-PHYS. DR. M. HERZOG
DiPL-PHYS B. RÜTTENSPERGER
DIPL.PHYS. DR-ING. V. JORDAN DIPL-CHEM. DR. M. DEY
2 0. Juli 200t
Ballstuhl
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Ballstuhl
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ballstuhl.
Aus EP O 563 820 A1 ist ein Ballstuhl mit einem einen Stützring bildenden Stützgestell und einem in den Stützring von oben her eingelegten Aufblasball bekannt. Der Aufblasball hat im aufgeblasenen Zustand einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des im wesentlichen kreisförmigen Stützrings, liegt im Gebrauch also auf dem Stützring auf. Von dem Stützring stehen mehrere in Umfangsrichtung des Stützrings verteilt angeordnete, zur Längenverstellung teleskopierbare Aufstellstützen nach unten ab und nach oben erstreckt sich ausgehend von dem Stützring eine stielförmige, an ihrem oberen Ende mit einem Polster versehene Rückenstütze. Die Aufstellstützen sind an ihren dem Stützring fernen Enden mit Gleitern oder Rollen versehen.
Bei dem bekannten Ballstuhl ist der Stützring als einteiliger, geschlossener Ring ausgebildet, und die Rückenstütze sowie die Aufstellstützen sind fest angeschweißt. Ein solcher Ballstuhl ist, selbst wenn für Transportzwecke die Luft aus dem Aufblasball abgelassen wird, voluminös und in seiner Herstellung vergleichsweise aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach und kostengünstig herstellbaren, stabilen Ballstuhl zu schaffen, der für Transportzwecke klein zerlegbar ist.
Ein Ballstuhl gemäß der Erfindung umfasst:
a) ein Stützgestell mit einem im wesentlichen kreisförmigen Stützring, mehreren Aufstellstützen in Gebrauchsstellung unterhalb des
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Stützrings und eine von dem Stützring in Gebrauchsstellung nach oben abstehende Rückenstütze und
b). einen in den Stützring von oben her eingelegten Aufblasball, dessen Durchmesser im aufgeblasenen Zustand größer ist als der Durchmesser des Stützrings, und ist dadurch gekennzeichnet,
dass der Stützring aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen, aus Profilmaterial gebogenen Stützbögen zusammengesetzt ist, deren paarweise sich gegenüberliegende Bogenenden integral in zueinander parallel verlaufende von dem Stützring abstehende, lösbar miteinander verbundene Befestigungsschenkel übergehen,
dass die dem Stützring abgewandten Endbereiche der beiden Befestigungsschenkel eines ersten der beiden Paare integral in je eine der Aufstellstützen übergehen
und dass die Rückenstütze an dem ersten Paar Befestigungsschenkel lösbar befestigt ist und die an dem ersten Paar Befestigungsschenkel angeformten Aufstellstützen voneinander weg gerichtet über den Ringdurchmesser des Stützrings hinaus sich erstrecken.
Der Stützring eines solchen Ballstuhl ist längs eines Durchmessers teilbar, und auch die Rückenstütze kann abgenommen werden. Der Ballstuhl kann damit für Transportzwecke klein zusammengelegt werden und findet in einer relativ kleinen Verpackungsschachtel Platz. Dennoch ist der Ballstuhl im Gebrauch stabil und betriebssicher, da die Befestigungsschenkel die Befestigungsorgane, beispielsweise Befestigungsschrauben, aus dem Konturbereich des Aufblasballs herausführen. Die miteinander verbundenen Befestigungsschenkel eines ersten der beiden miteinander zu verbindenden Schenkelpaare weiden auch zur stabilen Befestigung der Rückenstütze mit ausgenutzt. Zumindest im Bereich der Rückenstütze von den Befestigungsschenkeln ausgehende Aufstellstützen greifen über den Ringdurchmesser des Stützrings hinaus, so dass der Ballstuhl auch bei Belastung der Rückenstütze durch die auf dem Ballstuhl sitzende Person kippsicher steht.
lnsbesondere, wenn die beiden Befestigungsschenkel des zweiten der beiden Schenkelpaare nach unten quer zur Ringebene abstehen, kann das zweite Paar Befestigungsschenkel unmittelbar als Aufstellstützen genutzt werden. Ein solcher Ballstuhl hat dann Dreibeincharakter. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass die dem Stützring abgewandten Endbereiche der beiden Befestigungsschenkel des zweiten der beiden Schenkelpaare integral in je eine der Aufstellstützen übergehen. Es ergibt sich ein Ballstuhl mit vier Stützstellen, was seiner Standsicherheit zugute kommt. Die Aufstellstützen können angenähert parallel zur Ebene des Stützrings laufen, und die von dem zweiten Paar Befestigungsschenkel ausgehenden Aufstellstützen sind bevorzugt kürzer als die von dem ersten Paar Befestigungsschenkel ausgehenden Aufstellstützen. Da die auf dem Ballstuhl sitzende Person zur Stabilisierung ihrer Sitzposition vielfach mit leicht gegrätschten Beinen Platz nimmt, erleichert die vorgenannte Gestaltung der Aufstellstützen die Beinhaltung.
Die Befestigungsschenkel sind zweckmäßigerweise quer, insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Stützrings nach unten von den Stützbögen abgebogen, und auch die Aufstellstützen stehen bevorzugt quer, insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Paare von Befestigungsschenkeln von den Befestigungsschenkeln abgebogen ab. Bei einem solchen Ballstuhl kann der Stützring vergleichsweise tief angeordnet werden, was insbesondere seiner Nutzung als Kinderstuhl entgegenkommt und zudem das Verpackungsvolumen im zerlegten Zustand mindert, ohne dass dies auf Kosten der Standsicherheit des Ballstuhls geht.
Der vorstehend erläuterte Ballstuhl trägt an den freien Enden jeder Aufstellstütze bevorzugt eine drehbar gelagerte Rolle, ist also fahrbar. Die Achsen der Rollen verlaufen feststehend zueinander parallel, was der auf dem Ballstuhl sitzenden Person die Ausbalancierung ihrer Sitzhaltung erleichtert.
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Die Rückenstütze lässt sich besonders stabil· an dem Stützring befestigen, wenn sie mit ihrem unteren Ende zwischen den ersten beiden Befestigungsschenkeln gehalten ist. Um das auf die Rückenstütze im Gebrauch wirkende Moment besser und mit geringerem Spiel in den Stützring einleiten zu können, ist bei einer Rückenstütze mit einem aus Rohrmaterial gebogenen Befestigungsstiel bevorzugt vorgesehen, dass das untere Ende des Befestigungsstiels parallel zu den ersten beiden Befestigungsschenkeln verläuft und auf diametral sich gegenüber liegenden Seiten längsverlaufend konkav eingedrückte Aufnahmemulden aufweist, in die die ersten Befestigungsschenkel eingreifen. Die Rückenstütze wird auf diese Weise nicht nur durch die diese Befestigungsschenkel miteinander verbindenden Befestigungsorgane, beispielsweise Befestigungsschrauben, an dem Stützring gehalten, sondern die Aufnahmemulden sorgen auch für eine Formschlussverbindung des Befestigungsstiels zu den Befestigungsschenkeln.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ballstuhls und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Ballstuhls, gesehen entlang einer Linie H-Il in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Ballstuhl hat ein allgemein mit 1 bezeichnetes Stützgestell mit einem im wesentlichen kreisförmigen Stützring 3, in den von oben her ein aufblasbarer kugelförmiger Ball 5 aus elastischem Material, z.B. PVC-Material, eingesetzt ist. Der Ball 5 ist in Fig. 1 der Übersicht halber lediglich als gestrichelte Linie angedeutet. Sein Balldurchmesser ist etwas größer als der Ringdurchmesser des Stützrings 3, so dass der Ball 5 im Gebrauch auf dem Stützring 3 im Abstand vom
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Untergrund, auf welchem der Ballstuhl steht, abgestützt ist. Die Tiefe, mit der der Ball 5 in den Stützring 3 einsinkt, hängt vom Aufblasdruck ab und kann in gewissen Grenzen durch Ändern des Luftdrucks im Ball variiert werden. Das Stützgestell 1 umfasst ferner eine Rückenstütze 7, die an dem Ball 5 vorbei nach oben beispielsweise bis in den Lordosenbereich der auf dem Ballstuhl sitzenden Person reicht und an ihrem oberen Ende ein Rückenpolster 9 trägt.
Das Stützgestell 1 ist für Transportzwecke in mehrere vergleichsweise kleinvolumige Einzelteile zerlegbar. Auch hat der Ball 5 ein nicht näher dargestelltes Aufblasventil, über das zur Minderung des Transportvolumens die Luft aus dem Ball 5 abgelassen werden kann. Um das Stützgestell 1 zerlegen zu können, ist der Stützring 3 aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen, aus Rohrmaterial formgebogenen Stützbögen 11 zusammengesetzt, deren paarweise sich gegenüberliegende Bogenenden 13, 15 gerundet und integral in zueinander parallel verlaufend rechtwinklig von der Ebene des Stützrings 3 nach unten abstehende Befestigungsschenkel 17 bzw. 19 übergehen. Die dem Stützring 3 abgewandten Endbereiche 21 bzw. 23 jedes der Befestigungsschenkel 17 bzw. 19 gehen ihrerseits bogenförmig gekrümmt in je eine im wesentlichen parallel zur Ebene des Stützrings 3 verlaufende Aufstellstütze 25 bzw. 27 über. Die Aufstellstützen 25 der Befestigungsschenkel 17 einerseits und die Aufstellstützen 27 der Befestigungsschenkel 19 andererseits verlaufen gleichachsig und jeweils rechtwinklig zu der Verbindungsebene der Befestigungsschenkelpaare. Jede der Aufstellstützen 25, 27 reicht über den Umfang des Stützrings 3 hinaus und trägt an ihrem freien Ende drehbar gelagert eine Rolle 29, deren Drehachsen damit relativ zu dem Stützgestell 1 feststehend achsparallel verlaufen. Zweckmäßigerweise sitzen die Achsen der Rollen 29 im Klemmsitz in den Rohrenden der Aufstellstützen
so 25, 27.
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Die der Rücklehne 7 benachbarten Aufstellstützen 25 sind länger als die Aufstellstützen 27, so dass der axiale Abstand der Rollen 29 auf der Seite der Rückenstütze 7 größer ist als auf der Vorderseite des Ballstuhls. In dieser Ausgestaltung ist der Ballstuhl nach hinten kippsicher, und die auf dem Ballstuhl sitzende Person genießt größere Freiheit in ihrer Beinstellung.
Jeder der beiden Stützbögen 11 ist einschließlich der an seine Enden anschließenden Befestigungsschenkel 17, 19 und der von den Befestigungsschenkeln 17, 19 abstehenden Aufstellstützen 25, 27 integral und einteilig als Biegeformteil aus Rohrmaterial gefertigt. Die beiden Biegeformteile sind im Bereich der Befestigungsschenkel 17, 19 durch Schraubbolzen 31 zueinander parallel verlaufend lösbar miteinander verbunden. Ein gleichfalls als Biegeformteil ausgebildeter Befestigungsstiel 33 der Rückenstütze 7 greift mit seinem unteren Ende 35 zwischen die ihm benachbarten Befestigungsschenkel 17 und ist dort zur Aufnahme der auf die Rückenstütze 7 wirkenden Kräfte mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Befestigungsschrauben 31 befestigt.
Wie Fig. 2 zeigt sind in dem parallel zu den Befestigungsschenkeln 17 verlaufenden Endbereich 35 des Befestigungsstiels 33 auf diametral gegenüberliegenden Seiten längsverlaufende Aufnahmemulden 37 eingedrückt, in die die Befestigungsschenkel 17 formschlüssig eingreifen. Trotz einfacher und leicht lösbarer Verbindung kann auf diese Weise die Rückenstütze 7 spielfrei mit dem Stützring 3 verbunden werden.

Claims (11)

1. Ballstuhl, umfassend:
a) ein Stützgestell (1) mit einem im wesentlichen kreisförmigen Stützring (3), mehreren Aufstellstützen (25, 27) in Gebrauchsstellung unterhalb des Stützrings (3) und eine von dem Stützring (3) in Gebrauchsstellung nach oben abstehende Rückenstütze (7) und
b) einen in den Stützring (3) von oben her eingelegten Aufblasball (5), dessen Durchmesser im aufgeblasenen Zustand größer ist als der Durchmesser des Stützrings (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Stützring (3) aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen, aus Profilmaterial gebogenen Stützbögen (11) zusammengesetzt ist, deren paarweise sich gegenüberliegende Bogenenden (13, 15) integral in zueinander parallel verlaufende von dem Stützring (3) abstehende, lösbar miteinander verbundene Befestigungsschenkel (17, 19) übergehen,
dass die dem Stützring (3) abgewandten Endbereiche (21) der beiden Befestigungsschenkel (17) eines ersten der beiden Paare integral in je eine der Aufstellstützen (25) übergehen
und dass die Rückenstütze (7) an dem ersten Paar Befestigungsschenkel (17) lösbar befestigt ist, und die an dem ersten Paar Befestigungsschenkel (17) angeformten Aufstellstützen (25) voneinander weg gerichtet über den Ringdurchmesser des Stützrings (3) hinaus sich erstrecken.
2. Ballstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Stützring (3) abgewandten Endbereiche (15) der beiden Befestigungsschenkel (19) des zweiten der beiden Paare integral in je eine der Aufstellstützen (27) übergehen.
3. Ballstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellstützen (25, 27) angenähert parallel zur Ebene des Stützrings verlaufen und die von dem zweiten Paar Befestigungsschenkel (19) ausgehenden Aufstellstützen (27) kürzer sind als die von dem ersten Paar Befestigungsschenkel (17) ausgehenden Aufstellstützen (25).
4. Ballstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschenkel (17, 19) quer, insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Stützrings (3) nach unten von den Stützbögen (11) abgebogen sind.
5. Ballstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellstützen (25, 27) quer, insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Verbindungsebene der beiden Paare von Befestigungsschenkel (17, 19) von den Befestigungsschenkeln (17, 19) abgebogen abstehen.
6. Ballstuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende jeder Aufstellstütze (25, 27) eine Rolle (29) drehbar gelagert ist.
7. Ballstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Rollen (29) feststehend zueinander parallel verlaufen.
8. Ballstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in Gebrauchsstellung untere Ende (35) der Rückenstütze (7) zwischen den ersten beiden Befestigungsschenkeln (17) gehalten ist.
9. Ballstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenstütze (7) einen aus Rohrmaterial gebogenen Befestigungsstiel (33) aufweist, dessen unteres Ende (35) parallel zu den ersten beiden Befestigungsschenkeln (17) verläuft und auf diametral sich gegenüberliegenden Seiten längsverlaufende konkav eingedrückte Aufnahmemulden (37) aufweist, in die die ersten Befestigungsschenkel (17) eingreifen.
10. Ballstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschenkel (17, 19) paarweise miteinander verschraubt sind.
11. Ballstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Stützbögen (11) einschließlich der daran angeformten Befestigungsschenkel (17, 19) und Aufstellstützen (25, 27) als einteiliges Biegeformteil, insbesondere Rohrbiegeformteil, ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306731U1 (de) * 1993-05-04 1993-09-09 Krauss, Robert, 94086 Griesbach Halter für Sitzball
EP0563820A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-06 BIEDERMANN+LINK HOLDING GmbH & CO. Kommanditgesellschaft Stuhl
DE29702389U1 (de) * 1997-02-12 1997-04-24 Langhorst, Wilhelm, 26382 Wilhelmshaven Vorrichtung zum Sitzen, mit einem Sitzball und mit einem den Sitzball haltenden Gestell

Patent Citations (3)

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