DE20111590U1 - Wärmedämmung für eine Gebäudewand - Google Patents

Wärmedämmung für eine Gebäudewand

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Hi-bu 011520de 13. JuIi 2001
Wärmedämmung für eine Gebäudewand
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmung für eine Gebäudewand.
Die gestiegenen Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden führt zu immer dickeren Wärmedämmschichten bzw. zum Einsatz von Wärmedämmmaterialien mit kleineren Wärmedurchgangskoeffizienten. Im Falle von Polystyrol-Platten für die Wärmedämmung kann man eine Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften dieses Materials durch Erhöhung seiner Dichte erreichen. Das führt jedoch zu schubsteiferen Platten und damit zu Problemen an deren Grenzflächen zur Gebäudewand und insbesondere Putzschicht hin, wo sich auf Grund von Wärmeausdehnungsunterschieden mechanische Spannungen aufbauen, die wegen der Steifigkeit des Polystyrol-Materials innerhalb der Platten nicht aufgefangen werden können.
Um eine Rissbildung in der Putzschicht bei Verwendung schubsteifer Wärmedämmplatten zu verhindern, ist es aus DE-U-200 03 804 bekannt, in die die Putzauftragsfläche bildende Vorderseite der Wärmedämmplatte mehrere Schlitze einzubringen.
Im Handel erhältlich sind relativ schubweiche Polystyrol-Dämmstoffe mit Dichten von ca. 15 kg/m3, die aber dennoch die Wärmedämmeigenschaften von Polystyrol-Platten der Gruppe WLG 035 aufweisen. Derartige Dämmstoffplatten werden unter den Marken neopor® und Lambdapor® angeboten. Bei diesen Dämmstoffplatten ist dem Polystyrol-Material Aluminium- oder Graphitpulver beigemischt, was dazu führt, dass diese Platten Wärmestrahlung reflektieren. Wegen der Beimischung des Aluminium- bzw. Graphitpulvers weichen diese bekannten Platten in ihrer Farbe von der weißen Farbe des Polystyrol-
Materials ab und sind grau, weshalb solche Platten auch als "dunkler" Wärmedämmstoff bezeichnet werden.
Bei der Verarbeitung der "dunklen" Polystyrol-Platten besteht die Gefahr, dass sich die die Putzauftragfläche bildenden Vorderseiten der mit ihren Rückseiten auf den Mörtelkleber auf der Gebäudewand aufgebrachten Platten durch Sonneneinstrahlung relativ stark Aufheizen. Dies hat zur Folge, dass sich ein hoher Temperaturgradient senkrecht in der Platte einstellt, was zu thermischer Beanspruchung des Dämmmaterials führt. Die Folge hiervon können ein Aufwölben der Dämmplatten und ein mögliches Ablösen vom Untergrund sein, und zwar insbesondere bei Applikation in den frisch aufgetragenen Mörtelkleber, der im frischen Zustand noch nicht seine volle Klebekraft erreicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Wärmedämmplatte zu schaffen, bei der auch bei hohen thermischen Belastungen auf Grund von z.B. Sonneneinstrahlung die Gefahr eines Ablösens der Platte von dem Untergrund reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Wärmedämmung für eine Gebäudewand vorgeschlagen, die versehen ist mit
einer Wärmedämmplatte aus einem wärmedämmenden Material, die eine Vorderseite mit einer Auftragfläche zum Auftragen einer Putzschicht, eine der Vorderseite abgewandte Rückseite und einen die Vorder- und die Rückseite verbindenden Rand aufweist,
- wobei die Vorderseite mit mindestens einer Nut versehen ist, die eine in der Auftragfläche angeordnete Spaltöffnung, einen gegenüber der Auftragfläche zurückgesetzten Nutgrund und den Nutgrund und die Auftragfläche verbindende Seitenflächen aufweist, deren Abstand voneinander in der Ebene der Spaltöffnung kleiner ist als in der Ebene des Nutgrundes.
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Ganz allgemein ausgedrückt, wird mit der Erfindung eine Wärmedämmplatte vorgeschlagen, deren putz- und armierungsseitige Auftragfläche geometrische
It*
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Unstetigkeiten aufweist, die in Form von Nuten ausgebildet sind, deren in der Auftragfläche liegenden Spaltöffnungen schmaler sind als ihr Nutgrund. Durch die Unterbrechung der Auftragfläche an der Vorderseite der Wärmedämmplatte können sich insbesondere thermisch bedingte Spannung nicht fortpflanzen. Die weit gehende Abschattung des Nutgrundes (trotz Spaltöffnung in der Auftragfläche) verhindert das Entstehen thermischer Belastungen in der Ebene des Grundes der Nut, also in einer gegenüber der Auftragfläche der Wärmedämmplatte in diese hinein versetzten Ebene.
Die Nut sollte quer zu zumindest der größeren der beiden Erstreckungen (Breite, Länge) der Auftragfläche verlaufen. Mehrere parallele Nuten sind sinnvoll. Je nach Dimensionierung der Vorderseite der Wärmedämmplatte kann es notwendig sein, sich kreuzende Nuten vorzusehen, um in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächendimensionen eine Spannungsunterbrechung zu erzielen.
Die Nuten sollten zweckmäßigerweise im an eine Gebäudewand angebrachten Zustand der Wärmedämmplatte vertikal oder zumindest schräg zur Vertikalen verlaufen, so dass z.B. Regenwasser aus den Nuten nach unten ablaufen kann. 0 Bei sich kreuzenden Nuten verlaufen diese unter einem Winkel von kleiner 90° (z.B. 60°, 30° bzw. 120°, 150°), um somit der Vorderseite der Wärmedämmplatte ein Rautenmuster zu verleihen, was den Wasserablauf aus sämtlichen Nuten wegen deren schräg zur Vertikalen gerichteten Erstreckung erlaubt.
Die Nuten erstrecken sich bis zum Rand der Wärmedämmplatte, so dass auch dieser unterbrochen ist.
Als Querschnittsform für die Nuten bietet sich insbesondere die einer Schwalbenschwanz-Nut an, da diese bei einfacher Erstellung und stabiler Ausbildung der Wärmedämmplatten-Vorderseite eine minimale Spaltöffnung und ein Maximum an Nutgrundbreite ermöglicht. Aber auch ein Rechteckquerschnitt der Nuten ist möglich.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Wärmedämmplatte gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf eine Gebäudewand mit auf dieser angebrachten Wärmedämmplatten gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 durch die Gebäudefassade mit auf den Wärmedämmplatten befindlicher armierter Putzschicht.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Wärmedämmplatte 10 aus Polystyrol-Material mit diesem beigemischten Aluminium- oder Graphitpartikeln, wobei die Wärmedämmplatte 10 eine eine Auftragfläche 12 für Putz bildende Vorderseite 14, eine dieser gegenüberliegende Rückseite 16 und einen umlaufenden Rand 18 aufweist. In die Vorderseite 14 der Wärmedämmplatte 10 sind eine Vielzahl von zueinander parallelen Nuten 20 eingebracht, die eine in der Ebene der Auftragfläche 12 liegende Spaltöffnung 22, einen dieser gegenüberliegenden Nutgrund 24 und Seitenflanken 26 aufweist. Die Breite B der Spaltöffnung 22 ist dabei kleiner als die Breite B des Nutgrundes 24. Die Seitenflanken 26 verlaufen schräg und sind an ihren die Spaltöffnung 22 begrenzenden Kanten 28 einander zugewandt. Mit anderen Worten weisen die Nuten 20 einen Schwalbenschwanzquerschnitt auf.
Die geometrische Form der Wärmedämmplatte 10 ist im wesentlichen quaderförmig, wobei die Breite 30 größer ist als die Länge 32.
Mehrere derartiger Wärmedämmplatten 10 werden gemäß Fig. 2 auf die Vorderseite einer Gebäudewand 34 aufgebracht, an der sie mittels eines Mörtelklebers festgeklebt sind. Dabei sind die Vorderseiten 14 der Wärmedämm-
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platten 10 der Gebäudewand 34 abgewandt. Im an der Gebäudewand 34 angebrachten Zustand verlaufen die Nuten 20 vertikal.
Beim Aufbau einer Fassadendämmung mit Hilfe der hier beschriebenen Wärmedämmplatten 10 wird zunächst derart verfahren, dass die Wärmedämmplatten 10 mit ihren Nuten der Gebäudewand 34 abgewandt an dieser befestigt werden. Dies geschieht mittels Mörtelkleber 36, der erst nach etwa einem Tag ausgehärtet ist und damit die maximale Haltekraft auf die Wärmedämmplatten 10 ausübt. Während der Dauer des Abbindens des Mörtelklebers 36 kann der Fall eintreten, dass die Vorderseiten 14 der Wärmedämmplatten 10 sonnenbeschienen werden. Auf Grund der Beimischung des Graphits bzw. Aluminiums zum Material der Wärmedämmplatten 10 heizen sich diese an ihren Vorderseiten 14 relativ stark auf. Dies kann ohne spezielle Maßnahmen zu einer Verbiegung und Vorwölbung der Wärmedämmplatten 10 infolge mechanischer Spannungen auf Grund des Temperaturgradienten der Wärmedämmplatten 10 führen.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Wärmedämmplatte 10 wird eine Verformung auf Grund von Wärmeeinstrahlung verhindert, indem der Auftragfläche 12 an der Vorderseite der Wärmedämmplatten 10 geometrische Unstetigkeiten verliehen sind. Diese Unstetigkeiten liegen in Form der Nuten 20 vor, die für eine Unterteilung der Auftragfläche 12 führen, was die Ausbreitung von thermischen und mechanischen Spannungen an der Vorderseite 14 der Wärmedämmplatte 10 verhindert. Durch die spezielle Ausgestaltung der Nuten 20 dergestalt, dass die Spaltöffnung 22 schmaler ist als der Nutgrund 24 wird erreicht, dass der Nutgrund 24 im wesentlichen abgeschattet ist und damit nicht von Sonne beschienen wird, weshalb sich in ihm auch keine auf Grund thermischer Belastung entstehenden mechanischen Spannungen aufbauen können.
Fig. 3 zeigt die Situation bei fertig gestellter Fassadendämmung. Auf die Auftagfläche 12 ist die so genannte Putzscheibe 38 aufgebracht, die aus einer
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Putzschicht 40 und einem in diesem eingebetteten Armierungsgewebe 42 besteht.

Claims (8)

1. Wärmedämmung für eine Gebäudewand, mit
- einer Wärmedämmplatte (10) aus einem wärmedämmenden Material, die eine Vorderseite (14) mit einer Auftragfläche (12) zum Auftragen einer Putzschicht (40), eine der Vorderseite (14) abgewandte Rückseite (16) und einen die Vorder- und die Rückseite (14, 16) verbindenden Rand (18) aufweist,
- wobei die Vorderseite (14) mit mindestens einer Nut (20) versehen ist, die eine in der Auftragfläche (12) angeordnete Spaltöffnung (22), einen gegenüber der Auftragfläche (12) zurückgesetzten Nutgrund (24) und den Nutgrund (24) und die Auftragfläche (12) verbindende Seitenflächen (26) aufweist, deren Abstand voneinander in der Ebene der Spaltöffnung (22) kleiner ist als in der Ebene des Nutgrundes (24).
2. Wärmedämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Nuten (20) an der Vorderseite (14) der Wärmedämmplatte (10) ausgebildet sind.
3. Wärmedämmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (20) parallel zueinander verlaufen.
4. Wärmedämmung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppe von jeweils zueinander parallelen Nuten (20) vorgesehen sind und dass die Nuten (20) der einen Gruppe die Nuten (20) der mindestens einen anderen Gruppe schneiden.
5. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Nut (20) oder zumindest eine Nut (20) bis zum Rand (18) der Wärmedämmplatte (10) erstreckt.
6. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (26) der mindestens einen Nut (20) zur Bildung eines im wesentlichen dreieckigen Nutquerschnitts zur Spaltöffnung (22) hin aufeinander zu verlaufen.
7. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (26) der mindestens einen Nut (20) zur Bildung eines im wesentlichen rechteckigen Nutquerschnitts parallel verlaufen und einen Teil der Auftragfläche (12) der Vorderseite (14) der Wärmedämmplatte (10) bildende Vorsprungsabschnitte aufweisen, die einander zugewandt von den Seitenflächen (26) abstehen und die Spaltöffnung (22) begrenzen.
8. Wärmedämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmedämmmaterial Polystyrol, insbesondere expandiertes Polystyrol ist, dem Graphit- oder Aluminiumpartikel beigemischt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107206872A (zh) * 2014-12-15 2017-09-26 宝适汽车部件(太仓)有限公司 用于车辆内部空间的保护装置
CN115262892A (zh) * 2022-07-12 2022-11-01 中国五冶集团有限公司 一种建筑外墙铝板保温一体板安装结构的施工方法

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