DE20110832U1 - Sitzvorrichtung - Google Patents

Sitzvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/027Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with curved rocking members between seat and base frame

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

PRÜFER & PARTNER GbR · PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
ZZ 252-15581.7 P/dö
Gabriele Wander, 85567 Grafing
Sitzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sitzvorrichtung mit einem eine Sitzfläche aufweisenden ersten Teil und einem der Sitzfläche abgewandten zur Bodenseite hin gerichteten zweiten Teil, die um eine Achse gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind.
Eine solche Sitzvorrichtung ist in der DE 197 02 859 A 1 beschrieben. Die bekannte Sitzvorrichtung ist so ausgebildet, dass die beiden Teile um eine erste und eine dazu senkrecht zweite Achse relativ zueinander kippbar miteinander verbunden sind. Die beiden Achsen schneiden sich in einem Abstand von der Sitzfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche so ausgebildet ist, dass es unter gesundheitlichen Aspekten gesehen das Sitzen verbessert.
D-81545 MÜNCJHEN.HÄRTHAUS^R.STJS. 25<J:· Tßi6ion.((>§9)»6fQ6«10 · "feleiax ^089) 6422238
; 252-15581.7/29.06.2001
Diese Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 gekennzeichnete Sitzvorrichtung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Sitzvorrichtung in zusammengebautem Zustand;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel mit teilweise auseinandergenommenen Teilen und
Fig. 3 eine Schnitt-Detail-Darstellung der Verbindung von zwei um eine Achse gegeneinander bewegbaren Teile (Gelenkelemente) .
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Sitzvorrichtung ein eine Sitzfläche aufweisendes Sitzelement 2 auf. Das Sitzelement ist als ein Zylinderelement ausgebildet, wobei die Schnittfläche des Zylinderelementes sich parallel zur Zylinderachse erstreckt und die Zylinderwandung die Sitzfläche 1 bildet. Die Sitzfläche 1 ist rechteckig ausgebildet. Ihre Längsrichtung parallel zur Zylinderachse entspricht der Richtung des Sitzes von einer zur anderen Querseite.
Das Sitzelement ist auf seiner der Sitzfläche 1 abgewandten Seite mit einem in dem Ausführungsbeispiel ebenfalls zylinderabschnittförmigen ersten Gelenkelement 4 verbunden, dessen Schnittfläche sich ebenfalls parallel zur Zylinderachse erstreckt. Seine Oberfläche 3 ist ebenfalls zylinderelementför-
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mig. Die beiden Teile 2 und 4 sind so miteinander verbunden, dass sich die Zylinderachsen senkrecht schneiden.
Die Sitzvorrichtung weist ferner ein zweites Gelenkelement 6 auf, welches in der Form dem Zylindersegmentabschnitt 4 entspricht, jedoch so ausgerichtet ist, dass ihre Achsen parallel zueinander liegen, die beiden Zylindermanteloberflächen jedoch einander gegenüberliegend aneinandergrenzen.
An das zweite Gelenkelement 6 schließt sich nach unten hin ein viertes zylindersegmentförmiges Element 7 an, welches mit seiner ebenen Schnittfläche mit der ebenen Schnittfläche des Elementes 6 verbunden ist und welches mit seiner Zylinderachse senkrecht zur Zylinderachse des Elementes 6 ausgerichtet ist.
Schließlich weist die Sitzvorrichtung ein weiteres Teil 8 auf, welches ein fünftes zylindersegmentförmiges Element 9 besitzt, dessen Schnittfläche sich parallel zur Zylinderachse erstreckt und welches so relativ zum vierten Element 7 angeordnet ist, dass es mit seinem Zylindermantel sich parallel zum vierten Element erstreckt und die beiden Zylindermantelflächen einander zugewandt sind und aneinander grenzen. Die der Sitzfläche 1 abgewandte ebene Schnittfläche des Elementes 9 ruht auf einem Stuhlunterbau 10,welcher mittels herausnehmbarer Leisten 22 in der Höhe verstellbar ist.
Die Elemente 2 und 4 sowie die Elemente 6 und 7 sowie die Elemente 9 und 10 sind jeweils durch in Fig. 2 gezeigte Verbindungselemente 11 starr miteinander verbunden. Die Bindung kann fest durch Schrauben oder Klebstoff, oder auch lösbar, beispielsweise
durch Steckdübel erfolgen, wobei die Steckdü-.··, .. ...
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bei in dem in Fig. 2 angedeuteten Ausführungsbeispiel hervorstehende zylindrische Elemente 11 sind, die in entsprechenden Bohrungen auf dem gegenüberliegenden Element reibend in Eingriff gelangen.
Das Element 4 und das an an dieses angrenzende Element 6 einerseits und das Element 7 und das daran angrenzende Element 9 sind jeweils über am besten aus Fig. 3 ersichtliche Verbindungselemente um die jeweilige Berührungsachse 14 zwischen den. Elementen 4, 6 bzw. 22 zwischen den Elementen 7, 9 schwenkbar miteinander verbunden. Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 bzw. einen entsprechenden Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die beiden einander zugewandten Elemente 4, 6 und entsprechend 7, 9 zwei gegen die Mitte nach außen versetzte zylindrische Bohrungen 12, auf, die sich mit ihren Mittenachsen senkrecht zu den ebenen Schnittflächen erstrecken und die die Berührungslinien 14, zwischen den beiden Elementen 4, 6 bzw. 7, 9 schneiden. Die Bohrungen haben einen ersten Durchmesser. Jeweils zur ebenen Schnittfläche hin grenzt eine Bohrung größeren Durchmessers 15 bzw. 16 an. Die Verbindung zwischen den beiden Elementen erfolgt durch einen elastischen Kern 17, der auf mindestens einer der beiden Seiten Schraubenden 18, 19 aufweist, die in die Abschnitte 15, 16 hineinragen und zur Aufnahme von Unterlagscheiben 19 und Muttern 20 dienen. Die Verschraubung erfolgt in der in Fig. 3 rechts gezeigten Weise. Der elastische Kern kann aus einem elastischen Kunststoff oder aus einer Feder gebildet sein.
Durch die oben beschriebene Verbindung ist sichergestellt, dass die Verkippung entlang der jeweiligen Berührungslinien
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14, 22 zwischen den einander zugewandten Elementen 4, 6 bzw. 7, 9 erfolgt.
In einer alternativen Ausführungsform kann anstelle der in Fig. 3 gezeigten Verbindung mit den zwei gegen die Mitte versetzten Bohrungen die Verbindung durch eine zentrale Bohrung 21 in entsprechender Weise erfolgen. Auf diese Weise wird erreicht, dass nicht nur ein Verkippen entlang der Berührungslinie, sondern auch ein Verschwenken der Elemente 4 und 6 relativ zueinander bzw. 7, 9 relativ zueinander um die Mittenachse möglich wird.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich die Berührungsachse 14 und damit die obere Kippachse senkrecht zur rechteckig länglichen Grundform der Sitzfläche. Die untere Berührungslinie 22 und damit die Kippachse zwischen den Gelenkelementen 7 und 9 erstreckt sich senkrecht zur oberen Kippachse, bzw. parallel zur Querrichtung der Sitzfläche 1 oder senkrecht zu der sich von vorn nach hinten erstreckenden Richtung derselben. Durch das Vorsehen der vier Gelenkelemente 4, 6, 7 und 9 wird erreicht, dass die beiden Berührungslinien bzw. Kippachsen 14, 22 in der Höhe der so gebildeten Sitzvorrichtung, also in einer Richtung senkrecht zur Sitzfläche 1 jeweils einen Abstand voneinander aufweisen und so angeordnet sind, dass der Abstand der zweiten Kippachse zur Sitzfläche größer ist als der Abstand der Kippachse 14 von dieser Sitzfläche.
In einem Ausführungsbeispiel beträgt die Dicke der Zylinderelemente 2, 4, 6, 7 und 9 jeweils 3,0 cm, so dass der Abstand der Kippachse 14 vom Mittelpunkt der Sitzfläche 6,0 cm und der Abstand der Kippachse 22 vom Mittelpunkt der Sitzfläche 12,0 cm beträgt.
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Der Abstand der jeweiligen Kippachsen von der Sitzoberfläche kann durch Einstapeln von herausnehmbaren Leisten oder einem anderen in seiner Höhe einstellbaren Unterbau noch vergrößert werden.
Alle bisher genannten Elemente sind auf ein Stuhluntergestell 10 aufgesetzt, welches auf dieselbe Weise in seiner Höhe einstellbar ist.
Nach einer anderen Ausfuhrungsform können die das erste Teil bzw. das zweite Teil bildenden Elemente jeweils einstückig ausgebildet sein.
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Claims (5)

1. Sitzvorrichtung mit einem eine Sitzfläche (1) aufweisenden ersten Teil (2), mit welchem auf der der Sitzfläche (1) abgewandten Seite ein erstes Gelenkelement (4) verbunden ist mit einer ersten Oberfläche (3), welches wiederum mit einem zweiten Gelenkelement (6) mit einer zweiten Oberfläche (5) verbunden ist, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten Oberflächen (3, 5) in einer ersten Richtung konvex ausgebildet ist und die Verbindung so ausgebildet ist, dass die beiden Elemente (4, 6) um eine senkrecht zur ersten Richtung sich erstreckende erste Achse (14) gegeneinander bewegbar sind, mit einer der zweiten Oberfläche (5) gegenüberliegenden dritten Oberfläche und einem an dieser angrenzenden und mit dieser verbundenem dritten Gelenkelement (8, 9) mit einer an der dritten Oberfläche angrenzenden vierten Oberfläche, wobei wenigstens eine der dritten und vierten Oberflächen eine konvexe Oberfläche aufweist, deren Wölbung sich in einer Richtung senkrecht zu der Wölbung der ersten bzw. zweiten Oberfläche (3, 5) erstreckt und die Verbindung so ausgebildet ist, dass diese Gelenkelemente (7, 9) um eine parallel zur ersten Richtung sich erstreckende Achse (22) gegeneinander bewegbar sind, und wobei die erste und die zweite Achse (14, 22) in einer Richtung senkrecht zur Sitzfläche (1) einen Abstand voneinander aufweisen.
2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Oberfläche jeweils als ein Segment eines Zylindermantels ausgebildet ist.
3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden und aneinandergrenzenden Oberflächen des ersten Gelenkelementes und des zweiten Gelenkelementes bzw. des dritten Gelenkelementes und vierten Gelenkelementes jeweils konvex ausgebildet sind.
4. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkelement bzw. dem dritten und dem vierten Gelenkelement ausgebildet ist, dass die jeweiligen aneinandergrenzenden Elemente drehfest gegeneinander um die Berührungsachse kippbar sind.
5. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkelement bzw. dem dritten und dem vierten Gelenkelement so elastisch ausgebildet ist, dass die jeweiligen aneinandergrenzenden Teile um eine senkrechte Achse gegeneinander schwenkbar/verdrehbar und dann um den Berührungspunkt in alle Richtungen kippbar sind.
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