DE202011101005U1 - Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, mit beweglicher Sitzfläche - Google Patents

Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, mit beweglicher Sitzfläche Download PDF

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs

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Abstract

Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, mit beweglicher Sitzfläche (1), die mittels eines flexiblen Gelenkes (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (2) aus einem Oberteil (3) mit vorzugsweise kegelstumpfförmiger Aussparung (4) und einer Kalottenfläche (5), die im Zentrum der kegelstumpfförmigen Aussparung (4) liegt, sowie einem einseitig kugelförmig ausgebildeten Tragestift (6) besteht und eine Funktionseinheit mit flexiblen Dämpfungselementen (8) bildet, wobei der Tragestift (6) und die flexiblen Dämpfungselemente (8) an der oberen Stirnfläche der Tragsäule (7) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzhocker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer begrenzt, frei kippbaren Sitzfläche.
  • Stand der Technik
  • Druckmessungen in den Bandscheiben (Forschungsprojekt von Prof. Wilke, Universität Ulm) haben gezeigt, dass neben der nach vorn gebeugten Sitzhaltung, ausgerechnet die von den Rückenschulen empfohlene aufrechte Sitzhaltung den größten Druck in den Bandscheiben erzeugt.
  • Abgestütztes lässiges Sitzen dagegen ist weniger belastend für die Bandscheiben. Der geringste Druck beim Sitzen wurde z. B, beim Zurücklehnen mit durchhängender Lendenwirbelsäule gemessen. Es ist aber nicht erforderlich, sich nun nach Stühlen umzusehen, auf denen man mehr oder weniger liegend mit durchhängendem Kreuz sitzen kann, denn ein hoher Druck in der Bandscheibe ist, für sich genommen, nicht schädigend, sondern einseitige Belastungen.
  • Es zeigt sich, dass das gegenwärtige ”Stuhlsitzen” unserer westlichen Kultur nicht als endgültige zivilisatorische Haltung zu betrachten ist und keinesfalls als optimale Dauerstellung zum Arbeiten. Bei den Naturvölkern ist man nicht derart festgelegt und lässt sich u. a. auch auf den Boden nieder oder hockt auf allen möglichen Unterlagen und Schemeln. Wir schließen uns daher den Empfehlungen der ”Rückenschmerz-Forscher” an, die u. a. sagen: Lümmeln Sie mehr!
  • Die wichtigste Möglichkeit, die wir haben, um den Rücken zu stärken und ihn gesund zu halten, ist Bewegung. Außer der Notwendigkeit, sich generell mehr zu bewegen und das so vielseitig wie möglich, sollte die tägliche Dauer-Sitzzeit verringert und, so oft es geht, unterbrochen werden. Es gibt auch Möglichkeiten, sich während der Sitzperioden zu entlasten, z. B. durch einen abwechslungsreichen ”Missbrauch des Stuhles”: Knien Sie mal auf Ihren Stuhl oder setzen Sie sich verkehrt herum darauf. Setzen Sie sich nur mit einer Gesäßhälfte auf den Stuhl und lassen die andere hängen. Probieren Sie auch mal verschiedene ”Lümmelstellungen” durch, um Gegenbewegungen zu der üblichen Haltung zu finden.
  • Sitzmöbel, welche eine Kippbewegung der Sitzfläche über einen im Zentrum des Sitzbereiches liegenden Drehpunkt ermöglichen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Das grundlegende Prinzip besteht immer darin, dass zwischen der Sitzfläche und dem Untergestell ein elastischer Körper angeordnet ist und dieser der Kippbewegung mit einer entsprechenden Rückstellkraft entgegen wirkt. Um die Kippbewegung außer Betrieb setzen zu können, kann eine Arretiervorrichtung zum Festsetzen der Sitzfläche vorgesehen sein. Nachteil bei diesen Sitzmöbeln ist die Arretiereinrichtung, die aufwendig ist und für den Benutzer schwierig handhabbar ist.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist aus der DE 201 10 832 U1 eine Sitzvorrichtung bekannt, die das Sitzen aus gesundheitlicher Sicht verbessern soll. Dieser Schemel ermöglicht durch übereinander angebrachte Zylindersegmente, eine Bewegung der Sitzfläche über zwei horizontale, um 90° versetzte Achsen. Durch den Abstand der beiden Achsen kann der Benutzer des Schemels, dessen Sitzfläche in Nick- sowie seitliche Kipprichtung neigen. Beide Drehachsen sind jedoch vom Steißbein zu weit entfernt, so dass eine physiologische harmonische Bewegungsübertragung nicht erfolgen kann.
  • Eine weitere bewegliche Sitzvorrichtung ist in der DE 295 16 794 U1 beschrieben, dessen Ausführungsmerkmal jedoch ein elastischer Sitz mit einer Rückstellkraft ist und somit die aus gesundheitlicher Sicht gestellten Anforderungen nicht erfüllt.
  • Weiter ist aus der FR 27 94 349 A1 bekannt, eine Sitzplatte auf einem halbkugeligen Lagerkopf kippbar und drehbar zu lagern, wobei der Lagerkopf in einer kugelförmigen Lagerstelle an der Sitzplattenunterseite aufgenommen wird.
  • In der DE 195 07 458 C2 wird ein Sitzmöbel zum aktiven, variablen Sitzen der oben beschriebenen Art. Dabei ist zwischen der Sitzplatte und der Grundplatte eine Kippvorrichtung in verschiedener Ausführungsform vorgesehen, wobei diese die Kippbewegung der Sitzplatte um einen zentralen Drehpunkt ermöglicht. Mit dem höhenverstellbaren Anschlagpuffer, der feststellbar ist, kann der Hub der Wippbewegungen richtungsabhängig begrenzt werden und für bestimmte Richtungen ganz aufgehoben werden.
  • Die DE 100 50 249 A1 zeigt eine Sitzvorrichtung zur Auflage auf einem Sitzmöbel. Die Sitzvorrichtung weist ein Sitzteil auf einem plattförmigen Auflageelement auf. Eine kippbare Verstelleinrichtung ist zwischen diesen beiden Elementen angeordnet. Mittels einer Feststelleinrichtung ist es möglich, das Sitzteil gegenüber dem Auflageelement festzusetzen. Es können weiterhin Dämpfungselemente vorgesehen sein, die vorzugsweise pneumatisch manuell und/oder automatisch mittels elektrisch betriebener Luftpumpe betätigbar sind.
  • Die zuvor beschriebenen dynamischen und verstellbaren Sitzvorrichtungen sind dadurch gekennzeichnet, das der Anwender mit dem jeweils gewählten Aufbau der bekannten Sitzvorrichtungen zu unnatürlichen und über längere Dauer unangenehmen Sitzhaltungen bzw. Bewegungsabläufen gezwungen wird. Für Arbeits- und Alltagsprozesse sind diese Sitzvorrichtungen daher nur bedingt geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sitzvorrichtung zu schaffen, die automatisch die natürlichen Bewegungen und Bedürfnisse des Sitzenden bei gleichzeitig freier Beweglichkeit in jede Richtung und Form gewährleistet.
  • Die Lagerung der Sitzfläche hierfür soll mit geringem technischen Aufwand erfolgen und gleichzeitig eine leichte Anpassung an das Gewicht und die Sitzbedürfnisse des Benutzenden ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lösung aus den Merkmalen des 1. Anspruches. Bevorzugte Ausgestaltungen der konstruktiven Einzelheiten sind in den Unteranspruch 2 bis 9 enthalten.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um einen Sitzhocker, der Haltungsschäden insbesondere im Rücken,- Wirbelsäulen- und Beckenbereich vorbeugen bzw. im medizinischen Sinn auch heilen soll, indem er freie Beweglichkeit mit der aktuell eingenommenen, für den Sitzenden immer richtigen, Sitzhaltung kombinierbar macht. Der Sitzende wird durch die Auslegung des Sitzhockers über den Zeitraum der Benutzung intuitiv durch kleinere Bewegungsimpulse seine Sitzposition den sich ständig ändernden Bedürfnissen seines Körpers anpassen.
  • Der Sitzhocker schafft die Möglichkeit, eine verlorengegangene Sensibilität für den natürlichen Umgang mit dem eigenen Körper zurück zu gewinnen, sowie die Bewegungsmöglichkeiten bieten, die eine vollkommene Freiheit im Sitzen bei ständiger Bewegungsanpassung erlaubt. Starres Sitzen soll vermieden werden, damit ein fortwährendes Spiel mit dem Gleichgewicht stattfinden kann.
  • Durch die Flexibilität in der Sitzhaltung fordert und fördert der Sitzhocker die Bewegungsanpassung und bringt den Sitzenden automatisch in eine für seine Konstitution optimale Sitzhaltung. Diese ist u. a. dann erreicht, wenn die Wirbelsäule sich in ihrer physiologischen Doppel-S-Form befindet. In dieser Haltung wird auch die Halswirbelsäule gestreckt (aufrechte Kopfhaltung), und die gesamte Wirbelsäule wird gleichmäßig belastet und trainiert. Dabei ist das Becken leicht nach vorne gekippt, was man üblicherweise als Beckenaufrichtung bezeichnet. Der Übergangsbereich von Kreuzbein und Lendenwirbelsäule wird auf diese Weise optimal belastet, durch die Beckenaufrichtung hebt sich der Brustkorb automatisch und ermöglicht so eine freiere Atmung. So wird das Hirn gut mit Sauerstoff versorgt, die Konzentrationsleistung wird besser.
  • Um das zu erreichen, ermöglicht die Sitzfläche freie Kippbewegungen nach allen Seiten ohne störende Rückstellkräfte und der gemeinsame Dreh und Schwenkpunkt der Sitzplatte liegt weit oben, so dass sich eine natürliche Verlängerung der Wirbelsäule über das Steißbein hinaus ergibt und dadurch ständige Bewegungsübertragungen innerhalb des gesamten Körpers stattfinden können.
  • Beispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert. Die 1 zeit eine Seitenansicht des Sitzhockers und 2 zeigt eine Draufsicht ohne Sitzfläche 1 und Gelenk 2.
  • Die gewölbte Sitzfläche 1 sitzt auf einem Gelenk 2, das dass Bewegen in alle Richtungen beim Sitzen erlaubt. So ist es möglich, von rechts nach links, von unten nach oben zu balancieren. Um den Körper im Gleichgewicht zu halten, braucht man nur kleinste Bewegungen und wenig Kraft einzusetzen.
  • Außerdem ermöglicht das leicht bewegliche Gelenk eine Positionsänderung zu jeder Zeit, was einer einseitigen Belastung der Muskulatur entgegenwirkt.
  • Das Gelenk 2 wird aus einem Oberteil 3 mit vorzugsweise kegelstumpfförmiger Aussparung 4 und einer Kalottenfläche 5, die in der Mitte der kegelstumpfförmigen Aussparung 4 liegt, und einem einseitig kugelförmig ausgebildeten Tragestift 6 gebildet. Dieser Tragestift 6 ist an der oberen Stirnfläche der Tragesäule 7 fest mit dieser in dessen Zentrum verbunden. Am äußeren Umfang der Tragesäulenstirnfläche sind 4 flexible zylinderförmige Dämpfungselemente 8 befestigt, die hinsichtlich ihrer Anzahl, Form und Materialeigenschaften den zu erwartenden Belastungen, wie unterschiedliches Körpergewicht, Verwendungszweck (Büro, Gesundheitsbereich usw.) angepasst werden können.
  • Möchte man den Stuhl der jeweiligen Körpergröße anpassen, so kann man die Sitzfläche 1 über einen einfachen Drehmechanismus 9 stufenlos herausdrehen bzw. eindrehen. Der Drehmechanismus 9 ist im Untergestell 10 eingearbeitet.
  • Erleichtert wird die Veränderung der Sitzhaltung auch durch die Beweglichkeit des Sitzes zu den Seiten hin (360 Grad Rotationsfähigkeit).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzfläche
    2
    Gelenk
    3
    Oberteil
    4
    kegelstumpfförmige Aussparung
    5
    Kalottenfläche
    6
    Tragestift
    7
    Tragesäule
    8
    flexibles Dämpfungselement
    9
    Drehmechanismus
    10
    Untergestell
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20110832 U1 [0007]
    • DE 29516794 U1 [0008]
    • FR 2794349 A1 [0009]
    • DE 19507458 C2 [0010]
    • DE 10050249 A1 [0011]

Claims (9)

  1. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, mit beweglicher Sitzfläche (1), die mittels eines flexiblen Gelenkes (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (2) aus einem Oberteil (3) mit vorzugsweise kegelstumpfförmiger Aussparung (4) und einer Kalottenfläche (5), die im Zentrum der kegelstumpfförmigen Aussparung (4) liegt, sowie einem einseitig kugelförmig ausgebildeten Tragestift (6) besteht und eine Funktionseinheit mit flexiblen Dämpfungselementen (8) bildet, wobei der Tragestift (6) und die flexiblen Dämpfungselemente (8) an der oberen Stirnfläche der Tragsäule (7) befestigt sind.
  2. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragestift (6) zentrisch an der oberen Stirnfläche der Tragesäule (7) angeordnet und fest mit dieser verbunden ist.
  3. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Tragesäulenstirnfläche zylinderförmige, flexible Dämpfungselemente (8) gleichmäßig über den Umfang verteilt und leicht auswechselbar angeordnet sind.
  4. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement ein Kreisring ist, der umfangsseitig verschiedene geometrische Profile, wie z, B. Sägezahn, Wellenform, Sinusprofil besitzt.
  5. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Dämpfungselemente (8) je nach Anwendungs- und Belastungsfall in unterschiedlicher Anzahl, Geometrie sowie in verschiedenen Materialien auf der oberen Tragesäulenstirnfläche befestigt sind, so dass der Kraft- und Bewegungsfluss benutzeroptimiert eingestellt werden kann.
  6. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (2) und die Sitzfläche (1) sich auf der höherverstellbaren Tragesäule (7) abstützen und dabei mit den flexiblen Dämpfungselementen (8) ein federndes System in axialer und radialer Richtung bilden.
  7. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Sitzfläche (1) über einen einfachen Drehmechanismus (9) im Untergestell (10) stufenlos verstellbar ist.
  8. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (1) längs konkav nach oben gewölbt ist, wobei die Kurve der Wölbung vorzugsweise einem Kreisradius entspricht.
  9. Sitzvorrichtung, insbesondere Hocker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (1) quer konvex nach oben gewölbt ist, wobei die Kurve der Wölbung vorzugsweise einem Kreisradius entspricht.
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