DE20107503U1 - Linearlager - Google Patents

Linearlager

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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/005Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

AB SKF Schweinfurt, 27. 4. 2001
DE Ol 603 DE STP-go.ne
Beschreibung
Linearlager
Die Erfindung betrifft ein Linearlager, bestehend aus einem ortsfesten Teil und einem relativ zum ortsfesten Teil in eine Verschieberichtung linear verschiebbaren beweglichen Teil, wobei in den Teilen jeweils mindestens eine Führungsfläche angeordnet ist, die zur Anlage von Wälzelementen, insbesondere Kugeln, dient, wobei die Wälzelemente die beiden Teile in einer Wirkrichtung gegeneinander abstützen, die senkrecht zur Verschieberichtung verläuft, und wobei die Teile zur Einstellung des Spiels zwischen den Führungsflächen und den Wälzelementen relativ zueinander in Wirkrichtung gegeneinander festlegbar sind.
Ein Linearlager dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 11 58 766 bekannt. Bei diesem Lager sind zwei Führungsschienen vorgesehen, in die das Profil eingearbeitet ist, an dem die Wälzelemente anlaufen. Die beiden Führungsschienen sind in Gehäuseelemente montiert. Dabei ist vorgesehen, dass eine Führungsschiene mittels einer Einstellschraube relativ zur anderen Führungsschiene exakt positioniert werden kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich, nach Zusammenbau der Linearlagereinheit, das Spiel der Wälzkörper genau einzustellen. In jüngerer Zeit kommen als Führungsschienen stranggepresste Aluminium-Präzisions-Profile zum Einsatz, die mit Stahleinlagen besetzt sind, damit die Verschleißfestigkeit beim Abrollen der Wälzkörper gewährleistet ist.
Es hat sich dabei als nachteilhaft herausgestellt, dass ein relativ hoher Aufwand getrieben werden muss, um genügende Führungspräzision der Linearlagereinheit sicherzustellen.
Bei einem Linearlager der bekannten Art ist es sehr aufwendig, das Spiel genau einzustellen. Weiterhin ist es dabei erforderlich, dass diese Arbeit von einer erfahrenen Person durchgeführt wird, damit weder zu großes noch zu kleines Spiel eingestellt wird. Eine andere Maßnahme zur Sicherstellung eines reproduzierbaren Lagerspiels ist es, die zum Einsatz kommenden stranggepressten Präzisionsprofile mit sehr kleinen Herstellungstoleranzen auszustatten. Dies ist jedoch relativ aufwendig und führt zu entsprechend hohen Kosten der Lagereinheit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Linearlager der eingangs genannten Gattung so fortzubilden, dass es möglich ist, mit nur geringen Vorkenntnissen das Lagerspiel schnell und in einfacher Weise einzustellen, ohne dass es hierfür der Hilfe eines Spezialisten bedarf. Weiterhin soll erreicht werden, dass es nicht nötig ist, die insbesondere als Führungsschienen zum Einsatz kommenden Teile einem präzisen Fertigungsprozess zu unterziehen.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Teil des Linearlagers formschlüssig zusammenwirkende Mittel angeordnet sind, die eine stufenweise Verstellung der beiden Teile in Wirkrichtung relativ zueinander zulassen.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel aus einer Verzahnung bestehen. Bevorzugt verlaufen die einzelnen Zähne dieses Verzahnungsprofils in Richtung der linearen Verschiebung.
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Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn mindestens eines der Teile des Linearlagers im Querschnitt im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet ist. Bevorzugt besteht das rahmenförmig ausgebildete Teil aus zwei im wesentlichen U-förmigen Abschnitten.
Hinsichtlich der Montage ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit, wenn vorgesehen wird, dass die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel aus einem sich linear in Wirkrichtung erstreckenden, im Querschnitt im wesentlichen fingerförmig ausgebildeten Abschnitt und aus einem sich linear in Wirkrichtung erstreckenden, im Querschnitt im wesentlichen gabelförmig ausgebildeten Abschnitt bestehen, wobei beide Abschnitte im Innenbereich der Gabel an den sich gegenüberliegenden Flächen mit der Verzahnung versehen sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass eines der Teile des Linearlagers das andere Teil zumindest teilweise umschließt.
Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird es in vorteilhafter Weise möglich, eine gattungsgemäße Linearlagereinheit ohne detaillierte Vorkenntnisse hinsichtlich der Einstellung von Lagerspiel in kurzer Zeit zu montieren. Das Lagerspiel wird aufgrund der formschlüssig zusammenwirkenden Mittel, die stufenweise relativ zueinander verstellbar sind, in den entsprechenden Stufungen eingestellt. Dabei ist es ohne große Vorkenntnisse möglich, schnell zu erkennen, wenn ein zu großes Lagerspiel vorliegt, so dass die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel in diesem Falle um einen "Zahn" enger zusammengesteckt werden können. Die im Stand der Technik bekannten umfangreichen Maßnahmen zur exakten Einstellung des Lagerspiels mittels Justierschrauben entfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 schematisch den Querschnitt durch ein Linearlager, bei dem der äußere Rahmen zur Einstellung des Spiels verstellbar ist,
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Figur 2 eine analoge Darstellung zu Figur 1, wobei ein innerer Rahmen zur Einstellung des Spiels verstellbar ausgebildet ist und
Figur 3 einen Detail-Ausschnitt des Linearlagers, der die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel zeigt.
In Figur 1 ist ein Linearlager 1 im Querschnitt zu sehen. Ein ortsfestes Teil 2 sowie ein relativ zu diesem linear verschiebbares, bewegliches Teil 3 erstrecken sich in lineare Verschieberichtung L und sind relativ zueinander linear verschieblich. Das ortsfeste Teil 2 besteht aus zwei Abschnitten 2' und 2". Beide Teile 2', 2" bilden zusammen ein rahmenartiges Gebilde, dass sich um das linear verschiebbare, bewegliche Teil 3 herum erstreckt. Sowohl in das ortsfeste Teil 2 als auch in das linear verschiebbare, bewegliche Teil 3 sind jeweils zwei Führungsflächen 4 bzw. 5 (links und rechts) eingearbeitet, die als Anlageflächen fur Wälzelemente dienen, die im Ausführungsbeispiel als Kugeln 6 ausgeführt sind.
Ein einwandfreies Funktionieren des Linearlagers 1 ist nur dann sichergestellt, wenn das Spiel zwischen Führungsflächen 4 und 5 und Kugeln 6 richtig eingestellt ist. Es darf weder zu klein sein, wodurch sich eine zu große innere Spannung im Lager ergeben würde, noch zu groß sein, wodurch die Führungsgenauigkeit negativ beeinträchtigt wäre. Deswegen ist eine Einstellmöglichkeit des Linearlagers dahingehend gegeben, dass die Führungsflächen 4 und 5 relativ zueinander in Wirkrichtung R eingestellt werden können.
Hierfür sind die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel 7 vorgesehen, die vorliegend als Verzahnung ausgeführt sind. Wie im einzelnen in Figur 3 gesehen werden kann, sind die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel 7 so ausgebildet, dass ein fingerförmiger Abschnitt 8 in einen gabelförmig ausgebildeten Abschnitt 9 hineingreift. Fingerförmiger Abschnitt 8 und gabelförmiger Abschnitt 9 sind im Innenbereich der sich ausbildenden Gabel an den sich gegenüberliegenden Flächen mit einer Verzahnung 10 ausgestattet. Die einzelnen Zähne erstrecken sich parallel
zueinander in die lineare Verschieberichtung L. Die Zahnteilung kann sehr klein ausgebildet sein, z. B. 0,2 mm, so dass es möglich ist, die beiden Teile 2' und 2", siehe Figur 1, in kleinen Abständen in diesem Raster relativ zueinander zu verstellen.
Wird festgestellt, dass das Lagerspiel zu groß ist, werden die beiden Abschnitte 2' und 2" des bereits montierten Lagers nochmals demontiert, d.h. durch relative Verschiebung des einen Abschnitts 2' in lineare Verschieberichtung L relativ zum anderen Abschnitt 2" auseinandergezogen. Anschließend werden sie in analoger Weise wieder zusammengesetzt, wobei jetzt die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel 7 so zusammengefügt werden, dass sie eine Zahnteilung enger eingreifen. Das Lagerspiel ändert sich entsprechend und nimmt um den "zurückgestellten" Betrag ab.
Für eine besonders feine Einstellung kann weiterhin vorgesehen werden, dass beispielsweise lediglich im oberen Bereich des ortsfesten Teils 2, siehe Figur 1, die Maßnahme ergriffen wird, während im unteren Bereich die Zahnposition unverändert bleibt. Dadurch ergibt sich zwar eine geringfügige Abweichung des rahmenartigen ortsfesten Teils 2 von der exakten rechtwinkeligen Form, allerdings reduziert sich das Lager spiel im vorliegenden Fall etwa nur um den halben Betrag einer Zahnteilung, aufgeteilt auf beide Lagerstellen (links und rechts).
In Figur 2 ist zu sehen, dass sich die entsprechende Anordnung ergibt, wenn das linear verschiebbare, bewegliche Teil 3 zweiteilig ausgeführt ist - Abschnitte 3' und 3" - und das ortsfeste Teil 2 einteilig ausgebildet ist.
Zu der oben beschriebenen Möglichkeit, die beiden Abschnitte 2' und 2" (gemäß Figur 1) bzw. 3' und 3" (gemäß Figur 2) zu montieren, besteht folgende Alternative: Der fingerförmige Abschnitt 8 bzw. der gabelförmige Abschnitt 9 (siehe Figur 3) können mit einer gewissen Elastizität zueinander ausgebildet werden. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass die Teile 2 und 3 aus Kunststoff oder aus
Leichtmetall gefertigt werden. Dann kann vorgesehen werden, dass die Teile 2' und 2" bzw. 3' und 3" zueinander so in Position gebracht werden, dass nur noch ihre Festlegung in Wirkrichtung R notwendig ist.
Durch Aufbringen einer Fügekraft in Wirkrichtung R auf die Teile 2' und 2" bzw. 3' und 3" können die beiden Teile dann positioniert werden, wobei durch die Fügekraft die einzelnen Zähne der Verzahnung 10 "übersprungen" werden. Ist die gewünschte Endlage der beiden Teile 2 bzw. 3 in Wirkrichtung R relativ zueinander erreicht, wird die Fügekraft aufgehoben, so dass sich die Teile in der gewünschten Endposition befinden.

Claims (7)

1. Linearlager (1), bestehend aus
- einem ortsfesten Teil (2) und
- einem relativ zum ortsfesten Teil (2) in eine Verschieberichtung (L) linear verschiebbaren beweglichen Teil (3),
wobei in den Teilen (2, 3) jeweils mindestens eine Führungsfläche (4, 5) angeordnet ist die zur Anlage von Wälzelementen (6), insbesondere Kugeln, dient
wobei die Wälzelemente (6) die beiden Teile (2, 3) in einer Wirkrichtung (R) gegeneinander abstützen, die senkrecht zur Verschieberichtung (L) verläuft, und
wobei beide Teile (2, 3) zur Einstellung des Spiels zwischen den Führungsflächen (4, 5) und den Wälzelementen (6) relativ zueinander in Wirkrichtung (R) gegeneinander festlegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Teil (2, 3) formschlüssig zusammenwirkende Mittel (7) angeordnet sind, die eine stufenweise Verstellung der beiden Teile (2, 3) in Wirkrichtung (R) relativ zueinander zulassen.
2. Linearlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel (7) aus einer Verzahnung bestehen.
3. Linearlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zähne des Verzahnungsprofils (7) in die lineare Verschieberichtung (L) verlaufen.
4. Linearlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Teile (2, 3) im Querschnitt im wesentlichen rahmenförmig ausgebildet ist.
5. Linearlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenförmig ausgebildete Teil (2, 3) aus zwei im wesentlichen U-förmigen Abschnitten (2', 2", 3', 3") besteht.
6. Linearlager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssig zusammenwirkenden Mittel (7) aus einem sich linear in Wirkrichtung (R) erstreckenden, im Querschnitt im wesentlichen fingerförmig ausgebildeten Abschnitt (8) und aus einem sich linear in Wirkrichtung (R) erstreckenden, im Querschnitt im wesentlichen gabelförmig ausgebildeten Abschnitt (9) bestehen, wobei beide Abschnitte (8, 9) im Innenbereich der Gabel an den sich gegenüberliegenden Flächen mit der Verzahnung (10) versehen sind.
7. Linearlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass eines der Teile (2) das andere Teil (3) zumindest teilweise umschließt.
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