DE20107280U1 - Messerhaltevorrichtung - Google Patents

Messerhaltevorrichtung

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    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
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Description

• I · · · ■
Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl &igr; RO. Box 1226 b D-85542 Kirchheim b. München
27/04/2001
Deutsches Gebrauchsmuster
Liu, Yen-Fei
DE-2993
Messerhaltevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine Anordnung zum Verhindern des Loslösens eines Messers von einer Messerhülie, und betrifft insbesondere eine Messerhaltevorrichtung. Die Vorrichtung, die das Loslösen verhindert, ist dazu in der Lage, das Messer fest in der Hülle zu halten, ohne das sich das Messer unbeabsichtigt lösen kann, während es andererseits trotzdem möglich ist, das Messer sehr einfach aus der Hülle zu entnehmen.
In der Figur 5 ist ein herkömmliches Messer in einer herkömmlichen Hülle 9 gezeigt. Ein Streifen 94 ist an einer Seite der Messerhülle 91 angeordnet und weist eine Befestigungseinrichtung 96 (wie etwa einen Druckknopf) auf, die am freien Ende 95 angeordnet ist. Eine weitere Befestigungseinrichtung ist an der anderen Seite der Messerhülle 91 vorgesehen. Der Streifen 94 kann über die Öffnung 93 der Messerhülle 91 gelegt werden und die Befestigungseinrichtungen 96 können befestigt werden. Dementsprechend wird verhindert, dass das Messer 98 sich von der Messerhülle 91 löst. Beim Herausnehmen des Messers ist es erforderlich, zuerst die Befestigungseinrichtung 96 mit dem Zeigefinger und dem Daumen zu lösen. Die Richtung- der Kraft, die mittels des Zeigefingers und des Daumens auf die Befestigungseinrichtung 96 aufgebracht wird, stimmt jedoch nicht mit der Richtung überein, in der das Messer
European Patent and Hausen 5b RO. Box 12 26
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Dipl.-Ing. Markus Rejihardj.. * #&idigr; · Petmeji® ;·.·** .*!**!: 1 T^ +&phgr; (8§) 90 48 00 81
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heraus gezogen wird. Deshalb kann das Messer nur schwerlich und langsam heraus gezogen werden.
Alternativ kann, wie es in der Figur 6 gezeigt ist, die Innenwandfläche 92 der Messerhülle 91 mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 97 in der Nähe der Öffnung 93 versehen sein. Diese Vorsprünge 97 gelangen mit dem Griff des Messers in Eingriff, um das Messer anzuordnen, wobei es jedoch möglich ist, das Messer direkt aus der Messerhülle 91 heraus zu ziehen. Diese Vorsprünge 97 können jedoch das Messer praktisch nicht sehr fest in der Messerhülle 91 halten. Auf der anderen Seite, falls die Vorsprünge 97 zu fest mit dem Messer in Eingriff stehen, ist es schwierig, das Messer aus der Messerhülle heraus zu ziehen. Deshalb ist es erforderlich, eine Anordnung vorzusehen, die ein Loslösen verhindert, die das Messer fest in der Messerhülle hält, ohne das sich das Messer unbeabsichtigt löst, während es ermöglicht wird, das Messer einfach und schnell aus der Messerhülle heraus zu ziehen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Messerhaltevorrichtung für ein Messer an einer Messerhülle zu schaffen.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Diese erfindungsgemäße Messerhaltevorrichtung verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen des Messers, hält das Messer sicher an seinem Platz in der Messerhülle, während es trotzdem ermöglicht wird, das Messer einfach aus der Messerhülle zu entnehmen. Die Anordnung umfasst ein Messer und eine Messerhülle. Das Messer weist einen Griff auf und ein Messerblatt, welches in der Messerhülle aufgenommen ist. Der Griff weist einen Befestigungsabschnitt auf, an dem eine Führungsfläche vorgesehen ist, die in Richtung des Messerblattes weist und es ist eine Anschlagfläche vorgesehen, die zum Messer hin orientiert ist. Ein elastisches Element und ein verschiebbarer Block sind an der Messerhülle angeordnet. Durch Verschieben der Führungsfläche, der Anschlagfläche, des elastischen Elements und des Blocks kann das
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Messer in der Messerhülle fest fixiert werden, ohne das es sich unbeabsichtigt lösen könnte. Ebenso kann das Messer einfach aus der Messerhülle entnommen werden.
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung, im zusammen gebauten Zustand;
Fig. 2 eine teilweise Querschnittansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht, die der Figur 2 ähnlich ist, wobei dargestellt ist, dass durch Verschieben des Blocks das Messer in der Messerhülle fixiert wird;
Fig. 4 eine teilweise Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Messers und einer herkömmlichen Messerhülle; und
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Fig. 6 eine Querschnittansicht eines weiteren Typs eines herkömmlichen Messers und einer herkömmlichen Messerhülle.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 ist dort eine Messerhaltevorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ein Messer 2 und eine Messerhülle 3 umfasst. Das Messer 2 weist einen Griff 21 und ein Blatt 22 auf. Der Griff 21 hat einen Befestigungsabschnitt 23. Falls ein Benutzer den Griff 21 hält, liegt der Befesti-
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gungsabschnitt 23 dem Zwischenraum zwischen Daumen und Zeigefinger gegenüber. Der Befestigungsabschnitt 23 hat eine Führungsfläche 231, die auf das Blatt 22 gerichtet ist und eine Anschlagfläche 232 am hinteren Ende des Blattes 22. Die Führungsfläche 231 und die Anschlagfläche 232 definieren eine Erhebung 233. Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich eine gezahnte Antirutschfläche 234 von der Anschlagfläche 232 bis zum Blatt 22 zurück. Alternativ kann sich der Befestigungsabschnitt 23 auch weiter nach oben erstrecken, wobei, wenn die Hand eines Benutzers den Griff 21 hält, der Befestigungsabschnitt 23 dazu dient, die Hand zu schützen.
Die Messerhülle 3 weist einen innen liegenden Aufnahmeraum 31 auf, mit einem Profil, das dem Blatt 22 entspricht, um das Blatt 22 aufzunehmen. Der Aufnahmeraum 31 hat eine Öffnung 32, die nach außen weist. Diese Öffnung 32 ist definiert durch einen Öffnungsrand 33 der Messerhülle 3. Ein elastisches Element 34 und ein linear verschiebbarer Block 35 sind an der Messerhülle 3 angeordnet, und zwar korrespondierend zu dem Befestigungsabschnitt 23. Der Block 35 weist eine Druckfläche 351, einen Anschlag 352 und einen Verbindungsblock 353 auf, der zwischen der Druckfläche 351 und dem Anschlag 352 die Verbindung herstellt. Die Druckfläche 351 erstreckt sich aus der Messerhülle 3 heraus und ist an dem Öffnungsrand 33 angeordnet. Wenn der Benutzer den Griff des Messers 2 hält, welches in der Messerhülle 3 fixiert ist, entspricht die Richtung des Daumens der Druckfläche 351. Der Anschlag 352 weist eine außen liegende Endfläche 354 auf, die dem Öffnungsrand 33 gegenüberliegt, und weist eine innen liegende Endfläche 355 auf, die mit dem elastischen Element 34 in Kontakt steht. Bei dieser Ausführungsform ist die außen liegende Endfläche 354 als eine schräge Fläche ausgeführt, entsprechend der Führungsfläche 231 des Befestigungsabschnitts 23.
Darüber hinaus ist der Außenumfang der Messerhülle 3 mit mehreren Durchgangsöffnungen 36 versehen, durch die eine Schnur gezogen werden kann, um die Messerhülle 3 am Körper eines Benutzers zu befestigen. Eine Schutzplatte 37 erstreckt sich nach außen, ausgehend von einer Seite der Öffnung 32. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Schutzplatte 37 lediglich nach außen, nämlich ausgehend von der seitlichen Kante der Öffnung 32, in der Nähe des Befestigungsab-
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schnitts 23. Falls der Benutzer die Messerhülle 3 trägt, ist die Schutzplatte 37 mit dem Körper des Benutzers verbunden.
Beim Einstecken des Messers 2 in die Messerhülle 3 kommt die Führungsfläche 231 des Befestigungsabschnitts 23 entsprechend der außen liegenden Endfläche 354 des Anschlags 352 gegenüberliegend in Position, so dass die außen liegende Endfläche 354 durch die Führungsfläche 231 angedrückt wird, so dass die innen liegende Endfläche 355 das elastische Element 34 zusammendrückt und den Anschlag 352 weg drückt. Zu dieser Zeit ist es möglich, das Messer nach vorne zu bewegen. Wenn die Erhebung 233 des Befestigungsabschnitts 23 durch den Anschlag 352 hindurch tritt, wird der Anschlag 352 in die Ausgangsposition zurück bewegt und gelangt mit der Anschlagfläche 232 des Befestigungsabschnitts 23 in Eingriff. Das Messer 2 ist dann fest in der Messerhülle 3 fixiert.
Beim Herausziehen des Messers 2 aus der Messerhülle 3 hält der Benutzer zuerst den Griff 21 fest, wobei der Daumen in Richtung der Druckfläche 351 des Blocks 35 weist. Dann kann der Benutzer einfach den Kontakt mit der Druckfläche 351 herstellen und den Block 35 nieder drücken, um das elastische Element 34 zusammen zu drücken. Dementsprechend wird der Block 35 linear und vollständig weg gedrückt.
Dann können die anderen vier Finger und der Handballen eine Kraft auf das Messer 2 ausüben, um das Messer aus der Messerhülle heraus zu ziehen. Die Richtung der Kraft, die durch den Daumen auf die Druckfläche 351 ausgeübt wird, ist umgekehrt zu der Ausziehrichtung des Messers 2. Deshalb kann der Benutzer das Messer 2 einfach und koordiniert heraus nehmen.
Beim Tragen der Messerhülle 3 ist die Schutzplatte 37 der Messerhülle 3 an dem Körper des Benutzers angebracht und zwischen dem Messer 2 und dem Körper des Benutzers angeordnet. Deshalb dient die Schutzplatte 37 dazu, den Benutzer zu schützen, so dass er sich an dem Messer 2 nicht verletzen kann. Darüber hinaus wird, beim Benutzen des Messers 2 und wenn eine nach vorne gerichtete Kraft auf das Messer 2 ausgeübt wird, der Befestigungsabschnitt 23 dazu eingesetzt, den Benutzer zu schützen, nämlich vor einer unbeabsichtigten Verletzung durch das Blatt 22.
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In der Figur 4 ist eine zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der der Befestigungsabschnitt 23 sich nicht nach außen erstreckt, wie bei der ersten Ausführungsform. Der Befestigungsabschnitt 23 weist eine Führungsfläehe 231 auf, die in Richtung des Blattes 22 weist und hat eine Anschlagfläche 232 hinter dem Blatt 22. Wenn das Messer 2 in die Messerhülle 3 gesteckt ist, im normalen Zustand, so steht der Anschlag 352 mit der Anschlagfläche 232 in Eingriff, um das Messer 2 in der Messerhülle 3 zu fixieren. Bei dieser Ausführungsform kann das Messer 2 genau wie bei der ersten Ausführungsform heraus genommen werden.
Kurz zusammengefasst, umfasst die erfindungsgemäße Messerhaltevorrichtung ein Messer und eine Messerhülle. Das Messer weist einen Befestigungsabschnitt auf und die Messerhülle ist mit einem elastischen Element versehen und einem linear verlagerbaren (Schiebe-) Block. Mittels der Koordination des Blocks, des elastischen Elements und des Befestigungsabschnittes kann das Messer einfach aus der Messerhülle heraus gezogen werden.
Die oben erläuterten Ausführungsformen dienen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung, sollen jedoch nicht einschränkend ausgelegt werden. Zahlreiche Änderungen an diesen Ausführungsformen sind denkbar, ohne dabei sofort den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
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Claims (8)

1. Messerhaltevorrichtung für ein Messer und eine Messerhülle, mit:
- einem Messer, welches einen Griff und ein Blatt aufweist, wobei der Griff einen Befestigungsabschnitt hat, an dem eine Führungsfläche ausgebildet ist, die zu dem Blatt weist, sowie eine Anschlagfläche hinter dem Blatt ausgebildet ist, und wobei die Führungsfläche und die Anschlagfläche eine Erhebung definieren; und
- einer Messerhülle, die einen Aufnahmeraum aufweist, der ein Profil hat, welches zu dem Messer komplementär ist, um das Messer aufzunehmen, wobei der Aufnahmeraum eine Öffnung aufweist, die durch einen Öffnungsrand der Messerhülle definiert ist, wobei ein elastisches Element und ein linear verlagerbarer Block an der Messerhülle vorgesehen ist, entsprechend dem Befestigungsabschnitt, wobei der Block ein Druckfläche und einen Anschlag aufweist, wobei die Druckfläche sich aus der Messerhülle heraus erstreckt und an dem Öffnungsrand positioniert ist, sowie der Anschlag eine außen liegende Endfläche hat, die dem Öffnungsrand gegenüberliegt und eine innen liegende Endfläche hat, die mit dem elastischen Element in Berührung steht, wobei in einem normalen Zustand der Anschlag mit der Anschlagfläche des Griffs in Eingriff steht, um das Messer in der Messerhülle zu fixieren.
2. Messerhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei, falls ein Benutzer mit dem Daumen die Druckfläche niederdrückt, so dass der Anschlag das elastische Element zusammen drückt, so dass der Block vollständig weg gedrückt ist, das Messer aus der Messerhülle entnehmbar ist.
3. Messerhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungsfläche des Befestigungsabschnitts des Messers die außen liegende Endfläche des Anschlags andrückt, um so den Anschlag weg zu drücken, so dass das Messer in die Messerhülle hinein steckbar ist.
4. Messerhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anschlagfläche gewellt ausgeführt ist.
5. Messerhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungsfläche des Befestigungsabschnitts und die außen liegende Endfläche des Anschlags als schräge Flächen ausgeführt sind, entsprechend aufeinander abgestimmt.
6. Messerhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element eine Feder ist.
7. Messerhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Schutzplatte von einer Seite der Öffnung nach außen vorsteht, und wobei, wenn der Benutzer die Messerhülle am Körper trägt, die Schutzplatte an dem Körper des Benutzers anliegt oder angebracht ist und zwischen dem Messer und dem Körper des Benutzers positioniert ist.
8. Messerhaltevorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Schutzplatte lediglich von der seitlichen Kante der Öffnung in der Nähe des Befestigungsabschnitts nach außen vorsteht.
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