DE20106341U1 - Trenneinrichtung für eine Profilier- oder Rohrschweißanlage - Google Patents

Trenneinrichtung für eine Profilier- oder Rohrschweißanlage

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Description

Trenneinrichtung für eine Profilier- oder Rohrschweißanlage
Die Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung für eine Profilier- oder Rohrschweißanlage mit einem eine Trennmaschine tragenden, an Führungsmitteln parallel zur Bearbeitungsrichtung der Profilier- oder Rohrschweißanlage geführten, durch einen elektrischen Linearmotor angetriebenen Schlitten.
Mit Profilier- oder Rohrschweißanlagen können Profile oder Rohre endlos gefertigt. Aus diesem Grunde befindet sich am Ende einer solchen Anlage
&iacgr;&ogr; oder Fertigungsstraße üblicherweise eine Trenneinrichtung, um das endlos gefertigte Profil oder Rohr in einzelne Profil- oder Rohrstücke zu zerteilen. Damit bei dem Abtrennen einzelner Stücke der Vorschub der gesamten Produktionsanlage nicht zum Stillstand kommen muß, sind Trenneinrichtungen entwickelt worden, die einen parallel zur Bearbeitungsrichtung der Profilier- oder Rohrschweißanlage verfahrbaren Schlitten umfassen, der eine Trennmaschine trägt. Durch diese mitfahrenden Trennmaschinen ist das Abtrennen eines Profil- oder Rohrstückes bei gleichzeitigem Vorschub des Profils oder Rohres möglich, so daß zum Durchführen des Trennvorganges der Vorschub der Anlage nicht eingestellt werden muß. Als Antrieb des Schlittens, der an Führungsmitteln, beispielsweise Schienen geführt ist, werden bevorzugt Linearmotoren, beispielsweise Synchron-Linearmotoren, eingesetzt, da mit einem solchen
• * ··· at*
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Antrieb nicht nur auf ansonsten notwendige Verschleißteile, wie Zahnstangen, Getriebe oder dergleichen verzichtet werden kann, sondern da mit einem solchen Antrieb auch die notwendigen Beschleunigungen und Geschwindigkeiten ohne weiteres realisiert werden können.
Bei einer solchen vorbekannten Trenneinrichtung mit einem Synchron-Linearmotor ist der Schlitten auf einer Führungsschiene geführt. Der Linearmotor befindet sich unterhalb und versetzt zu der auf dem Schlitten angeordneten Trennmaschine. Als Trennmaschinen werden üblicherweise &iacgr;&ogr; solche mit einem Sägeblatt eingesetzt, so daß das Abtrennen eines Profiloder Rohrstückes durch Sägen erfolgt. Bei einem solchen Sägevorgang fallen Sägespäne an.
Der bei einer solchen vorbekannten Trenneinrichtung eingesetzte Synchron-Linearmotor ist symmetrisch aufgebaut und umfaßt zwei einander bezüglich einer Reaktionsschiene gegenüberliegende Statorpakete. Die Statorpakete sind dem Schlitten und die Reaktionsschiene dem Gestell der Trenneinrichtung zugeordnet, so daß letztere ortsfest ist. Bei einem Betrieb des Linearmotors wird durch die Statorpakete ein nicht unbeträchtliches Magnetfeld generiert, was sich nachteilig auf die Funktionsweise der vorbekannten Trenneinrichtung auswirken kann, insbesondere wenn mit dieser Profile oder Rohre abgetrennt werden, die aus einem ferromagnetischen Werkstoff, beispielsweise Stahl, bestehen. Durch das aufgebaute Magnetfeld und die Anordnung des Linearmotors zu der Trennmaschine werden anfallende Sägespäne durch das Magnetfeld von den Statorpaketen angezogen, so daß diese außenseitig an den Statorpaketen anhaften. Da die Statorpakete unmittelbar benachbart und in einer Ebene mit der Führungsschiene angeordnet sind, besteht bei einem Zerteilen insbesondere von derartigen Profilen oder Rohren auch die Gefahr, daß Sägespäne in die Führung eingezogen werden, was nur mit aufwendigen Abdichtungsmaßnahmen vermieden werden könnte. Die oben beschriebene Anordnung des Linearmotors zu der Trennmaschine hat jedoch auch bei einer Zerteilung nicht magnetischer Werkstoffe den Nachteil, daß nach unten wegfliegende Sägespäne in die Schlittenführung eintreten können.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße
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Trenneinrichtung dergestalt weiter zu bilden, daß die zum Stand der Technik aufgezeigten Nachteile hinsichtlich der Verschmutzungsgefahr des Linearmotors und der Führungsmittel vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitten an zumindest einer Führungsschiene aufgehängt ist und die beweglichen Teile des Linearmotors und die Führungsmittel oberhalb und mit Abstand zu einer durch die der Trennmaschine zugeführten Profile oder Rohre definierte Bearbeitungsebene angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung befinden sich der Linearmotor und die Führungsmittel des Schlittens in einer Ebene oberhalb der Bearbeitungsebene der Trennmaschine. Dies hat zum einen den Vorteil, daß die beim Abtrennen eines Profils oder Rohres anfallenden Sägespäne nicht von den Statorpaketen angezogen werden, für den Fall, daß mit der Trenneinrichtung ein Profil oder Rohr aus einem Material mit ferromagnetischen Eigenschaften getrennt werden soll. Begründet ist dies insbesondere darin, daß die von den Statorpaketen ausgehende magnetische Kraft nicht so hoch ist, daß die in aller Regel nach unten beim Sägen wegfliegenden Sägespäne entgegen ihrer Flugbahn und insbesondere auch entgegen der auf die Sägespäne einwirkenden Schwerkraft nach oben durch das Magnetfeld der Statorpakete gezogen werden. Daher braucht der Linearmotor, insbesondere seine Statorpakete grundsätzlich nicht zusätzlich geschützt zu werden. Durch die Anordnung der Führungsmittel gleichermaßen oberhalb der Bearbeitungsebene sind diese ebenfalls vor einer Verschmutzung durch Sägespäne geschützt, ohne grundsätzlich die Notwendigkeit zusätzlicher Schutzmaßnahmen vornehmen zu müssen. Überdies ist die hängende Anordnung des verfahrbaren Schlittens mit der Trennmaschine bezüglich einer Lagerung und der entsprechenden Gewichtsverteilung günstiger als die Anordnung von Trennmaschine und Statorpaketen im wesentlichen in einer Ebene. Aus diesem Grunde sind die Anforderungen an die Führungsmittel nicht besonders hoch, um eine einwandfreie Führung des Schlittens zu gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Linearmotor bzw. seine beweglichen, dem Schlitten zugeordneten Teile nicht nur in einer Ebene oberhalb der Trennmaschine, sondern auch versetzt zu dieser angeordnet. Entsprechend verlagert sind auch die Führungsmittel angeordnet. Es
• ·
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ist dann möglich, die Trennmaschine selbst mit einem ausreichenden Freiraum oberhalb derselben an einer von dem Schlitten vertikal nach unten abragenden Schürze anzuordnen. Die Trennmaschine ist zweckmäßiger weise gelenkig um eine horizontale Schwenkachse an der Schürze befestigt. Zur Betätigung einer Verschwenkbewegung der Trennmaschine kann beispielsweise ein Betätigungszylinder eines hydraulischen oder auch pneumatischen Systems dienen. Die Verschwenkung der Trennmaschine ist zweckmäßig, um ein Sägeblatt in das Profil oder Rohr einbringen zu können. Grundsätzlich kann auch vorgesehen sein, die Trennmaschine auf einem eigenen Schlitten verfahrbar anzuordnen.
Der Schlitten der Trenneinrichtung verfügt zweckmäßiger weise über mehrere Führungsschuhe, die kugelgelagert an zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen angeordnet sind. Zweckmäßigerweise befindet sich zwischen den beiden Führungsschienen die dem Linearmotor als ortsfestes Element zugeordnete Reaktionsschiene.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte dreidimensionale Ansicht einer Trenn
einrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Trenneinrichtung der Figur 1
entlang der Linie A-B der Figur 1.
Eine Trenneinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2 mit einem oberen Träger 3 sowie einem verfahrbaren Schlitten 4, der eine Trennmaschine 5 trägt. An dem Träger 3 des Gestells 2 sind unterseitig zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 6, 7 (vgl. auch Figur 2) befestigt, an denen der Schlitten 4 mit Hilfe von Führungsschuhen 8 geführt ist. In nicht näher dargestellter Art und Weise sind die Führungsschuhe 8 kugelgelagert an den Führungsschienen 6, 7 befestigt und geführt. Der Schlitten 4 verfügt über eine sich vertikal nach unten erstrekkende Schürze 9, an der horizontal abragend die Trennmaschine 5 angebracht ist. Die Trennmaschine 5 ist über einen Gelenkbolzen 10 gelenkig mit der Schürze 9 verbunden, so daß diese um die Achse des Gelenkbolzens 10 verschwenkbar ist, wie dies in Figur 2 durch den Doppelpfeil an-
· ·■ ■ a» v
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gedeutet ist. Die Längsachse des Gelenkbolzens 10 ist parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 4 angeordnet. Zum Durchführen einer Verschwenkbewegung der Trennmaschine 5 gegenüber der Schürze 9 dient ein hydraulisch ansteuerbarer Betätigungszylinder 11. Die Trennmaschine 5 ist als Säge ausgebildet; das Sägeblatt ist mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet.
Dem Schlitten 4 bzw. der Schürze 9 ist ferner eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 13 gekennzeichnete Spanneinrichtung zugeordnet, mit der &iacgr;&ogr; ein von einer Profilier- oder Rohrschweißanlage zugeführtes Rohr 14 zu beiden Seiten des Sägeblattes 12 zum Abtrennen eines Rohrstückes mit der Trennmaschine 5 fixierbar ist.
Angetrieben ist der Schlitten 4 durch einen Synchron-Linearmotor in einer symmetrischen Ausbildung. Die Statorpakete 15, 15' sind an dem Schlitten 4 zueinander weisend angeordnet, während die dem Linearmotor zugehörige Reaktionsschiene 16 an der Unterseite des Trägers 3 und somit stationär zu den Statorpaketen 15, 15' befestigt ist.
Aus der Darstellung der Figur 2 wird deutlich, daß nicht nur die Führungsmittel 6, 7, 8, sondern auch der Linearmotor mit seinen Statorpaketen 15, 15' und der Reaktionsschiene 16 oberhalb der Ebene der Bearbeitung des Rohres 14 und auch versetzt zur Sägestelle angeordnet ist. Bei dieser Anordnung besteht nicht die Gefahr, daß bei einem Abtrennen von Profilen oder Rohren aus ferromagnetischem Material Sägespäne durch das Magnetfeld der Statorpakete 15, 15' zum Linearmotor gezogen werden würden. Die Darstellung der Figur 2 macht ferner deutlich, daß die beschriebene Trenneinrichtung 1 zudem sehr kompakt und insbesondere ohne eine große Tiefe ausgebildet ist, so daß zum Aufstellen der beschriebenen Trenneinrichtung 1 nur eine relativ geringe Grundfläche benötigt wird.
-6-Bezugszeichenliste
1 Trenneinrichtung
2 Gestell
3 Träger
4 Schlitten
5 Trennmaschine
6 Führungsschiene
7 Führungsschiene
8 Führungsschuh
9 Schürze
10 Gelenkbolzen
11 Betätigungszylinder
12 Sägeblatt
13 Spanneinrichtung
14 Rohr
15, 15' Statorpaket
16 Reaktionsschiene

Claims (6)

1. Trenneinrichtung für eine Profilier- oder Rohrschweißanlage mit einem eine Trennmaschine (5) tragenden, an Führungsmitteln (6, 7, 8) parallel zur Bearbeitungsrichtung der Profilier- oder Rohrschweißanlage geführten, durch einen elektrischen Linearmotor angetriebenen Schlitten (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) an zumindest einer Führungsschiene (6, 7) aufgehängt ist und die beweglichen Teile des Linearmotors (15, 15') und die Führungsmittel (6, 7, 8) oberhalb und mit Abstand zu einer durch die der Trennmaschine (5) zugeführten Profile oder Rohre (14) definierte Bearbeitungsebene angeordnet sind.
2. Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beweglichen Teile des Linearmotors (15, 15') und die Führungsmittel (6, 7, 8) oberhalb und mit Abstand zu einer durch die der Trennmaschine zugeführten Profile oder Rohre (14) definierte Bearbeitungsebene sowie versetzt zu der Trennmaschine (5) angeordnet sind.
3. Trenneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmaschine (5) an einer sich nach unten erstreckenden Schürze (9) des Schlittens (4) in etwa horizontal abragend angeordnet ist.
4. Trenneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmaschine (5) um eine horizontal parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens (4) angeordnete Achse schwenkbar an der Schürze (9) befestigt ist und über einen Betätigungszylinder (11), der sich einerseits an der Schürze (9) und andererseits an der Trennmaschine (5) abstützt, verschwenkbar ist.
5. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (4) eine Spanneinrichtung (13) zum Einspannen des abzutrennenden Profils oder Rohrs (14) zu beiden Seiten des Schnittspaltes zugeordnet ist.
6. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (4) mehrere Führungsschuhe (8) zugeordnet sind, die kugelgelagert an zwei parallelen Führungsschienen (6, 7) gehalten sind.
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