DE102006059382B3 - Tonabschneidemaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abschneidemaschine, wobei die Abschneidemaschine (1') eine Abschneidevorrichtung (2) und einen elektrischen Linearmotor (19) aufweist, wobei die Abschneidevorichtung (2) mittels des Linearmotors (19) in horizontaler Richtung (X) bewegbar ist. Die Erfindung schafft eine Abschneidemaschine (1') mit einem einfach aufgebauten Antrieb zum Bewegen einer Abschneidevorrichtung in horizontaler Richtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft Tonabschneidemaschine.
  • Abschneidemaschinen werden im Wesentlichen zum Abschneiden von extrudierten Materialien die z. B. in Form eines Strangs aus z. B. einem Extruder gepresst werden, eingesetzt. Die Abschneidemaschine schneidet vorzugsweise den Strang in gleichlange Stücke, sogenannte Formlinge ab.
  • In 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Tonabschneidemaschine 1 zum Abschneiden von Ton zur Herstellung von Ziegeln als Beispiel für eine typische Abschneidemaschine dargestellt. Ein Tonstrang 10 wird von einem nicht dargestellten Extruder kontinuierlich erzeugt. Mit Hilfe der Abschneidemaschine 1 wird der Tonstrang 10 in sogenannte Formlinge zerschnitten, wobei in 1 ein fertig abgeschnittener Formling 11 dargestellt ist. Eine Abschneidevorrichtung 2, welche in der beispielhaft dargestellten Tonabschneidemaschine in Form eines Schneidtisches ausgebildet ist, weist zum Abschneiden des Tonstrangs 10 drei Abschneidewerkzeuge 16a, 16b und 16c auf, die im Rahmen der beispielhaft dargestellten Tonabschneidemaschine als Drähte ausgebildet sind. Die Schneidwerkzeuge 16a, 16b und 16c sind in einem Schneidewerkzeughalter 12 eingespannt. Der Schneidwerkzeughalter 12 führt zum Abschneiden des Tonstrangs 10 eine senkrechte Auf- und Abbewegung (Z-Richtung) aus und zerschneidet solchermaßen den Tonstrang 10 in gleichlange Formlinge.
  • Gleichzeitig führt die Abschneidevorrichtung 2 auch während des Abschneidevorgangs eine Bewegung in horizontale Richtung (X-Richtung) aus, um eine senkrechte Schnittführung durch den sich horizontal, im Rahmen des Ausführungsbeispiels, sich von rechts nach links bewegenden Tonstrangs 10, welcher mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von dem Extruder herausgepresst wird, zu gewährleisten. Ein erster rotatorischer Motor 20 treibt rotatorisch ein erstes Drehelement 14 an, das wiederum eine erste Kurbelstange 5 antreibt, die mit der Abschneidevorrichtung 2 verbunden ist. Solchermaßen treibt der erste rotatorische Motor 20 mittels einer Rotationsbewegung die Abschneidevorrichtung 2 in horizontaler Richtung an. Die Abschneidevorrichtung 2 ist solchermaßen mittels des ersten rotatorischen Motors 20 in horizontaler Richtung bewegbar.
  • Die Schneidwerkzeughalterung 12 und damit die Schneidwerkzeuge 16a, 16b und 16c werden mittels eines zweiten rotatorischen Motors 3, der ein zweites Drehelement 15 roatatorisch antreibt und über eine zweite Kuppelstange 6 mit dem Schneidwerkzeughalter 12 verbunden ist, in vertikale Richtung bewegt.
  • Ein dritter rotatorischer Motor 4 treibt über einen Riemen 22 ein Band 7 an, mittels dessen der abgeschnittene Formling 11 von der Abschneidevorrichtung 2 in der Darstellung gemäß 1 nach links wegbewegt wird. Über eine Führungsschiene 9, die fest mit einem Grundgestell 8 der Maschine verbunden ist und über Führungsschuhe 13a und 13b, die fest mit der Abschneidevorrichtung 2 verbunden sind, wird die horizontale Bewegung der Abschneidevorrichtung 2 geführt.
  • In 2 ist die Abschneidemaschine 1 gemäß 1 in einer um 90° gedrehten perspektivischen Ansicht zu sehen, wobei die Bezugszeichen der in der Ansicht gemäß 1 nicht sichtbaren Elemente mit jeweils einem Strich indiziert sind. Die mit Strich indizierten Elemente gemäß 2 entsprechen dabei von der Bezeichnung und der Funktion den entsprechend nicht mit einem Strich als Index versehenen Elementen gemäß 1.
  • Bei der oben beschriebenen Tonabschneidemaschine muss um einen senkrechten Schnitt während des Tontransportes zu erhalten, die Abschneidevorrichtung 2 für die Schneiddauer der Geschwindigkeit des Tonstranges 10 angepasst werden. Die Drehzahl des ersten rotatorischen Motors 20 zur Bewegung der Abschneidevorrichtung 2 in waagerechter Richtung muss dabei ständig so verändert werden, dass eine Gleichlaufphase mit der gleichmäßigen linearen Bewegung des z. B. aus einem Extruder gepressten Tonstrangs 10 entsteht. Somit muss die Drehgeschwindigkeit des ersten rotatorischen Motors 20 ständig verändert werden um eine lineare gleichmäßige Bewegung der Abschneidevorrichtung 2 in horizontaler Richtung zu gewährleisten. Diese aus dem Stand der Technik bekannte Antriebslösung zur Bewegung der Abschneidevorrichtung 2 in horizontale Richtung mittels eines rotatorischen Motors 20 erfordert somit hohen steuerungs- und regelungstechnischen Aufwand und eine relativ aufwendige Mechanik.
  • Die oben beschriebene Problematik tritt dabei nicht nur bei Tonabschneidemaschinen zum Abschneiden von Ton auf, sondern auch ganz allgemein auch bei anderen Abschneidemaschinen zum Abschneiden von anderen Materialen.
  • Aus der Druckschrift "Neuer KELLER HCW-Universalabschneider mit innovativer Antriebstechnik", der Firma KELLER HCW, ist eine Tonabschneidemaschine, wie in 1 und 2 beschrieben, bekannt.
  • Aus der DE 10 2004 013 993 A1 ist eine Schneideeinrichtung für eine Anlage zur Herstellung von extrudierten Kunststoff- oder Laminat-Tubenschläuchen mit einem gegenüber einer Basis hin- und herbewegbaren Schlitten bekannt.
  • Aus der EP 0 543 771 A1 ist eine Schneidvorrichtung für eine Extrusionsanlage mit einem, mittels eines rotatorischen elektrischen Motors zum Schnitt durch einen Extrudorstrang bewegbaren Draht, bekannt.
  • Aus der DE 201 06 341 U1 ist eine Trenneinrichtung für eine Profilier- oder Rohrschweißanlage mit einem, mittels eines elektrischen Linearmotors angetriebenen Schlitten, bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonabschneidemaschine mit einem einfach aufgebauten Antrieb zum Bewegen einer Abschneidevorrichtung in horizontaler Richtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Tonabschneidemaschine, wobei die Tonabschneidemaschine eine Abschneidevorrichtung und einen elektrischen Linearmotor aufweist, wobei die Abschneidevorrichtung ein mittels eines rotatorischen elektrischen Motors in vertikaler Richtung bewegbares Schneidwerkzeug aufweist, wobei die Abschneidevorrichtung mittels des Linearmotors in horizontaler Richtung in Richtung der Bewegung eines Tonstrangs bewegbar ist.
  • Eineorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich aus dem abhängigen Anspruch 2.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, dass die Abschneidevorrichtung ein mittels eines rotatorischen elektrischen Motors in vertikaler Richtung bewegbares Schneidwerkzeug aufweist, da ein rotatorischer Motor zum Antreiben des Schneidewerkzeugs in vertikaler Richtung bei handelsüblichen Maschinen typischerweise verwendet wird.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Abschneidevorrichtung als Schneidtisch ausgebildet ist. Eine Ausbildung der Abschneidevorrichtung als Schneidtisch stellt eine übliche Ausbildung der Abschneidevorrichtung dar.
  • Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Schneidwerkzeug als Draht ausgebildet ist. Eine Ausbildung des Schneidewerkzeugs als Draht stellt eine übliche Ausbildung des Schneidewerkzeugs dar.
  • Bei Tonabschneidemaschinen, die zum Abschneiden von Tonsträngen dienen, muss die Bewegungsführung in horizontaler Richtung der Abschneidevorrichtung mit hoher Präzision erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Abschneidemaschine in einer Seitenansicht,
  • 2 eine aus dem Stand der Technik bekannte Abschneidemaschine in einer Ansicht von hinten,
  • 3 eine erfindungsgemäße Abschneidemaschine und
  • 4 eine Detailansicht des Antriebssystems einer erfindungsgemäßen Abschneidemaschine.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Abschneidemaschine 1' dargestellt. Die in 3 dargestellte erfindungsgemäße Abschneidemaschine 1' entspricht im Grundaufbau im Wesentlichen der vorstehend in 1 und 2 beschriebenen handelsüblichen Abschneidemaschine 1. Gleiche Elemente sind daher in 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 1. Der wesentliche Unterschied der erfindungsgemäßen Abschneidemaschine 1' gegenüber der Abschneidemaschine 1 gemäß 1 und 2 besteht darin, dass die Abschneidevorrichtung 2 nicht mittels eines rotatorischen Motors über eine Kurbelstange in horizontaler Richtung bewegt wird, sondern das die Abschneidevorrichtung 2 mittels eines elektrischen Linearmotors 19 in horizontaler Richtung bewegt wird. Die Abschneidevorrichtung 2 wird solchermaßen erfindungsgemäß in horizontaler Richtung nicht mehr wie beim Stand der Technik mittels des ersten rotatorischen Motors 20 angetrieben sondern mittels des Linearmotors 19. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird zum Einen der mechanische Aufbau der Abschneidemaschine stark vereinfacht, da das erste Drehelement 14 und die Kurbelstange 5 gemäß 1 und 2 entfallen können und gleichzeitig entfällt auch die komplexe Steuerung und Regelung der Drehgeschwindigkeit des ersten rotatorischen Motors 20 da bei der Verwendung eines Linearmotors als Antriebssystem zur Realisierung der horizontalen Bewegung der Abschneidevorrichtung 2 nicht die komplexe sinusförmige Drehbewegung des ersten Drehelements 14 in die lineare Bewegung der Abschneidevorrichtung 2 umgerechnet werden muss. Durch die Verwendung des Linearmotors 19 lässt sich somit direkt die Geschwindigkeit der Abschneidevorrichtung 2 der Geschwindigkeit des Tonstrangs 10, anpassen. Die Steuerung und Regelung des Linearmotors 19 kann somit sehr einfach aufgebaut sein.
  • Der Linearmotor 19 weist dabei einen Primärteil 18 auf, welcher mit der Abschneidevorrichtung 2 fest verbunden ist und ein Sekundärteil 17 auf, der in Form von Permanentmagneten vorliegt. Der Sekundärteil 17 des Linearmotors 19 ist fest an dem Grundgestell 8 angebracht, wobei der Übersichtlichkeit halber in 3 nur ein einzelner Permanentmagnet 21 mit einem Bezugszeichen versehen ist.
  • In 4 sind die Wesentlichen Elemente noch einmal vergrößert dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei in 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den 1, 2 und 3. Die Abschneidevorrichtung 2 wird in horizontaler Richtung (X-Richtung) mittels des Linearmotors 19 angetrieben. Die Führung der Bewegung der Abschneidevorrichtung 2 erfolgt, wie schon zu 1 und 2 beschrieben, über die Führungsschuhe 13a und 13b, welche mit der Abschneidevorrichtung 2 verbunden sind und über die Führungsschiene 9, welche fest mit dem Grundgestell 8 verbunden ist.
  • Der Sekundärteil 17 des Linearmotors 19 ist fest mit dem Grundgestell 8 verbunden, während der Primärteil 18 des Linearmotors 19 fest mit der Abschneidevorrichtung 2 verbunden ist. Der Sekundärteil 17 liegt in Form von Permanentmagneten vor, wobei der Übersichtlichkeit halber in 4 nur ein einzelner Permanentmagnet 21 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Selbstverständlich befinden sich auch bei der erfindungsgemäßen Abschneidemaschine 1', die in der Ansicht gemäß 4 nicht sichtbaren entsprechenden Elemente 13b', 13a' und 9', entsprechend wie in 2 dargestellt, auf der gegenüberliegenden in der Ansicht gemäß 4 nicht sichtbaren Seite der Abschneidemaschine 1'.

Claims (2)

  1. Tonabschneidemaschine, wobei die Tonabschneidemaschine (1') eine Abschneidevorrichtung (2) und einen elektrischen Linearmotor (19) aufweist, wobei die Abschneidevorrichtung (2) ein mittels eines rotatorischen elektrischen Motors (3) in vertikaler Richtung (Z) bewegbares Schneidwerkzeug (16a, 16b, 16c) aufweist, wobei die Abschneidevorrichtung (2) mittels des Linearmotors (19) in horizontaler Richtung (X) in Richtung der Bewegung eines Tonstrangs bewegbar ist.
  2. Tonabschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (16a, 16b, 16c) als Draht ausgebildet ist.
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