DE20105174U1 - Profil bestimmt für einen langgestreckten Beleuchtungskörper - Google Patents
Profil bestimmt für einen langgestreckten BeleuchtungskörperInfo
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Description
Dipl.-Phys. Dr. H.H. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-European Patent and Trademark Attorney
Bernd Krause
Hüxterdamm 20
Hüxterdamm 20
23552 Lübeck
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Profil aus inbesondere transparentem Material, bestimmt für einen langgestreckten Beleuchtungskörper wie Leuchtstofflampe.
Um von einer Leuchtstofflampe abgegebene Strahlung auf bestimmte Bereiche zu richten, ist es bekannt, diese von eine Spiegelwirkung hervorrufenden Profilen rinnenförmiger Geometrie zu umgeben. Um ein Blenden des Lichts zu vermeiden, sind des Weiteren transparente Abdeckungen bekannt, über die das Licht diffus gestreut wird. Sollen zu präsentierende Waren z.B. in Regalen beleuchtet werden, ist es bekannt, entsprechende Leuchtstofflampen von der Sichtseite her abzudecken, um das Licht in Richtung der Waren zu lenken. Den Waren zugeordneten Informationen können dabei ein aus Acrylglas bestehenden taschenförmigen Aufnahmen positioniert werden, wobei ein indirektes Beleuchten dadurch erfolgen kann, dass durch das Acrylglas Licht geleitet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Profil aus transparentem Material bestimmt für einen langgestreckten Beleuchtungskörper wie Leuchtstofflampe derart weiterzubilden, dass dieses kostengünstig herstellbar und problemlos an Längendimensionierungen von Beleuchtungskörpern anpassbar ist. Gleichzeitig soll bei ansprechendem optischen Äußeren im gewünschten Umfang eine Blickfangwirkung erzeugt werden können, wobei auch
die Möglichkeit gegeben sein SoIl1 problemlos Informationen, aufzunehjne^i. ferner soll eine Ab- : ::.. .. . · · ·.· : : :
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Patentanwalt-European Patent and Trademark Attorney
deckung des Beleuchtungskörpers in einem Umfang möglich sein, dass ein Blenden durch Strahlung unterbleibt, ohne dass in der Beleuchtungsstärke an sich Einbußen hingenommen werden müssen. Auch sollen bestehende Beleuchtungskörper mit einem entsprechenden Profil nachrüstbar sein. Schließlich soll eine problemlose Befestigung des Profils in Bezug auf den Beleuchtungskörper erfolgen, ohne dass zusätzliche Halterungen notwendig sind.
Erfindungsgemäss wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Profil im Schnitt eine T-Geometrie aufweist, dessen Mittelschenkel den Beleuchtungskörper zumindest abschnittsweise umgibt und dessen Querschenkel zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist.
Erfindungsgemäss wird das Profil unmittelbar mit dem Beleuchtungskörper verbunden. Hierzu ist der Mittelschenkel in einem Umfang der Außengeometrie des Beleuchtungskörpers angepaßt, dass dieser von dem Mittelschenkel aufgenommen ist, so dass zusätzliche Halterungen für das Profil nicht erforderlich sind. Da die langgestreckten Beleuchtungskörper zudem zylindrische Geometrie aufweisen, ist folglich ein Verschwenken des Profils um die Längsachse des Beleuchtungskörpers möglich, um gewünschte Einstellungen zu ermöglichen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Profil bei Displays oder Regalen in unterschiedlichen Höhen zum Einsatz gelangt, so dass durch Verschwenken des Profils eine Ausrichtung auf übliche Betrachtungshöhen erfolgen kann.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass der Mittel schenkel des Profils den Beleuchtungskörper klemmend umfaßt. Sofern - wie üblich - der Beleuchtungskörper wie Leuchtstofflampe eine Zylinder-Geometrie aufweist, ist der Mittelschenkel derart ausgebildet, dass dieser aus einem äußeren den Beleuchtungskörper umgebenden Hohlzylinderabschnitt mit einem Längsschlitz umfaßt, der von in lampenkörperseitig verlaufende innere Schenke] abschnitte des Querschenkels des Profils übergehenden Abschnitten begrenzt ist. Des Weiteren geht vom äußeren Längsrand einer der inneren Schenkelabschnitte ein beide inneren Schenkelabschnitte überdeckender und in Richtung dieser vorgespannter äußerer Schenkelabsehnitt aus.
Insbesondere deckt der äußere Schenkelabschnitt mit seinem freien Längsrand bei entlang der inneren Schenkelabschnitte verlaufender Stellung die inneren Schenkelabschnitte vollständig oder nahezu vollständig ab.
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Patentanwalt-European Patent and Trademark Attorney
Vorzugsweise weist der freie Längsrand des äußeren Schenkelabschnitts im Schnitt eine Bogenform auf. deren Öffnung dem zugeordneten freien Längsrand des einen inneren Schenkelabschnitts zugewandt ist. Somit ergibt sich eine glatte Außenfläche des Profils, ohne dass die Längsränder scharfkantig sind.
In hervorzuhebender Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hohlzylinderabschnitt des Mittelschenkels des Profils in dessen Längsrichtung verlaufende innere Vorsprünge aufweist, über die das Profil auf dem Lampenkörper abstützbar ist. Bei den Vorsprüngen handelt es sich vorzugsweise um Längsstege, wobei vorzugsweise drei Längsstege vorgesehen sind.
Das Profil besteht vorzugsweise aus PVC, PET, PC oder ähnlichen extrudergeeigneten Kunststoffen mit einer Wandstärke von in etwa 0,3mm bis 1,00mm, insbesondere im Bereich von 0,5mm.
Um das Profil kostengünstig herzustellen und im gewünschten Umfang ablängen zu können, um dieses also auf Beleuchtungskörper unterschiedlicher Längen auslegen zu können, ist vorgesehen, dass das Profil Abschnitt eines Extrusionsprofils ist, wobei der Querschenkel im Bereich der Enden des Beleuchtungskörpers, in denen sich üblicherweise Elektroden befinden, freigeschnitten wie freigestanzt ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Beleuchtungskörper einschließlich dessen Elektroden von dem Querschenkel des Profils abgedeckt ist, ohne dass jedoch die Elektroden, die in die Halterung des Beleuchtungskörpers übergehen, dass Umfassen des Leuchtenkörpers durch den Mittelschenkel behindern.
Besonders günstige Geometrieverhältnisse ergeben sich dann, wenn der innere Schenkelabschnitt einen geringeren Krümmungsradius als der äußere Schenkel abschnitt aufweist. Des Weiteren sollte der äußere Schenkelabschnitt im jeweiligen Längsrand bogenförmig ausgebildet sein, wobei ein Krümmungsradius von in etwa lmm bis 1,5mm zu bevorzugen ist.
Durch den Übergang zwischen dem inneren Schenkelabschnitt und dem äußeren Schenkelabschnitt erfahrt letzterer eine Vorspinnung in Richtung ersteren mit der Folge, dass der äußere Abschnitt stets bestrebt ist, auf den Außenflächen der inneren Schenkel abschnitte aufzuliegen.
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Palentanwall-European Patent and Trademark Attorney
Folglich können zwischen dem äußeren Schenkelabschnitt und dem inneren Schenkelabschnitten angeordnete Einlagen wie Preisschilder. Informationen oder Designelemente klemmend zwischen den Schenkelabschnitten fixiert werden, sowie Lichtstreuung und Farbgebung durch Offsetbedruckung aufpreisgünstigen Folien individuell ermöglicht werden.
Üblicherweise gehen entsprechende langgestreckte Lampenkörper von einer entlang des Lampenkörpers sich erstreckenden Halterung quaderförmigen Geometrie aus, so dass in eigenerfinderischer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, dass die Halterung von einem zweiten Profil umgeben ist, das entlang dem Lampenkörper fernliegender Außenfläche der Halterung zwei Längsschlitze mit entgegengesetzt verlaufender Öffnung aufweist. Somit setzt sich das zweite Profil aus einem die Flalterung umgebenden U-förmigen ersten Profilabschnitt und einem Schlitze bildenden S-förmigen zweiten Profilabschnitt zusammen, wobei ein Querschenke] des ersten Profilabschnitts ein Schenkel des S-förmigen zweiten Profilabschnitts ist.
Des Weiteren sollten die Schlitze von parallel zueinander verlaufenden Schenkel des S-förmigen zweiten Profilabschnitts begrenzt sein.
Durch die entsprechende Geometrie des zweiten Profils, bei dem es sich ebenfalls um ein Extrusionsprofil handelt, ist die Möglichkeit gegeben, dass ein U-förmiger Abschnitt des S-förmigen zweiten Profilabschnitts in einer Aufnahme z.B. eines Regals steck- bzw. klemmbar ist und der verbleibende Schlitz seinerseits Aufnahme für Elemente wie z.B. Trennelemente sein kann, die sich vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des zweiten Profils erstrecken. Hierdurch kann bei einem Einsatz des Profils in einem Regal eine Unterteilung von Regalflächen erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen:
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Paientanwalt-European Paleni and Trademark Attorney
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines von einem Profil umgebenen langgestreckten Leuchtenkörpers.
Fig. 2 das der Fig. 1 zu entnehmende Profil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 Beispiele des Anordnens von jeweils von einem Profil umgebenen Beleuchtungskörpern in einem Regal,
Fig. 4 ein im Bereich einer Stirnseite eines Regals angeordneter Beleuchtungskörper mit Profil, Fig. 5 eine Weiterbildung der Anordnung gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung eines Beleuchtungskörpers mit Halterung sowie mit dieser verbundenen Profilen,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die der Fig. 6 zu entnehmenden Profile und
Fig. 8 eine auseinandergezogene Darstellung von mit einem Regal zu verbindenden Elementen, umfassend den Beleuchtungskörper mit Halterung sowie die mit diesen verbundenen Profilen nach den Fig. 1 bis 7.
Den Figuren sind bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele von Profilen zu entnehmen, die einem langgestreckten Leuchtstoffkörper 10 - nachstehend Leuchtstoffröhre genannt - sowie einer Halterung 12 zugeordnet sind, von der die Leuchtstoffröhre 10 ausgeht. Dabei sind der Leuchtstoffröhre 10 ein erstes Profil 14 und der Halterung ein zweites Profil 16 zugeordnet.
Das mit der Leuchtstoffröhre 10 zu verbindende erste Profil 14 weist eine T-fÖrmige Geometrie auf, dessen Mittel schenkel 18 aus einem ersten eine Hohlzylindergeometrie aufweisenden Abschnitt 20 mit Längsschlitz 22 besteht, dessen Begrenzungen 24. 26 in innere Schenkel-
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Patentanwalt-European Patent and Trademark Attorney
abschnitt 28, 30 eines von dem Mittelschenkel 18 ausgehenden Querschenkels 32 übergehen. Dabei weist jeder der inneren Schenkel abschnitte 28, 30 einen Krümmungsradius Rl auf, der z.B. 55mm bis 60mm betragen kann.
Von einem der inneren Schenkelabschnitt - im Ausfubrungsbeispiel von dem links gezeichneten Schenkelabschnitt 28 - geht ein äußerer Schenkelabschnitt 34 aus, wobei die Verbindung über einen gebogenen, eine Vorspannung bewirkenden Längsrandabschnitt 36 erfolgt, um den äußeren Schenkelabschnitt 34 in Richtung Außenflächen 38, 40 der inneren Schenkelabschnitte 28. 30 vorzuspannen. Somit erstreckt sich im Normalzustand der äußere Schenkelabschnitt 34 des Querschenkels 32 des ersten Profils 14 entlang der inneren Schenkelabschnitte 28, 30, d.h. entlang deren Außenflächen 38, 40. Zwischen den inneren Schenkelabschnitten 28, 30 und dem äußeren Schenkel abschnitt 34 wird hierdurch eine Aufnahme gebildet, die dann zugänglich ist, wenn der äußere Schenkelabschnitt 34 entgegen der Vorspannung von den inneren Schenkelabschnitten 28, 30 um den Längsrandabschnitt 36 verschwenkt wird. Nach Loslassen des äußeren Schenkelabschnitts 34 legt sich dieser aufgrund der Vorspannung an den Außenflächen 38, 40 der inneren Schenkelabschnitt 28, 30 an.
Zu erwähnen ist noch, dass der äußere Schenkelabschnitt 34 einen größeren Krümmungsradius als die inneren Schenkelabschnitte aufweist. So kann der Krümmungsradius R2 des äußeren Schenkelabschnitts 34 in etwa 58 bis 65mm betragen.
Der hohlzylindrische Abschnitt 20 des Mittelschenkels 18 umgibt bereichsweise die Leuchtstoffröhre 10. Um jedoch eine hinreichende Kühlung sicherzustellen, liegt der Abschnitt 20 über stegförmige Abschnitte 40, 42, 44 an der Außenfläche 46 der Leuchtstoffröhre 14 an. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Profil 14 nicht unzulässig erwärmt wird, wodurch andernfalls die Gefahr einer Formveränderung gegeben wäre.
Des Weiteren ist aus den zeichnerischen Darstellungen ersichtlich, dass freier Längsrand 48 des äußeren Schenkelabschnitts 34 ebenfalls eine gebogene Geometrie aufweist, deren Öffnung zum freien Längsrand 50 des inneren Schenkelabschnitts 30 zugewandt ist, wobei insbesondere die gedachte Verlängerung des inneren Schenkelabschnitts 30 innerhalb des gebogenen Randabschnitts 48 verläuft.
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Bei dem ersten Profil 14 handelt es sich insbesondere um ein Extrusionsprofil aus PVC, PET, PC oder ähnlichen extrudergeeigneten Kunststoffen und einer Wandstärke von z.B. 0,3mm bis 1mm, insbesondere im Bereich von 0,5mm. Auch ist das Profil 14 transparent, wobei ohne Weiteres eine Tönung oder Mattierung möglich ist.
Das erste Profil 10 ist ein auf die Länge der Leuchtstoffröhre 10 abgelängter Abschnitt des Extrusionsprofils. Damit die von den Enden der Leuchtstoffröhre 10 ausgehenden und mit der Halterung 12 verbundenen Elektroden eine Befestigung des Profils nicht behindern, ist der Mittel schenkel 18 bzw. der hohlzylindrische Abschnitt 20 im jeweiligen Ende ausgeschnitten wie ausgestanzt, so dass infolgedessen der hohlzylindrische Abschnitt 20 die Leuchtstoffröhre 10 im erforderlichen Umfang klemmend umgeben kann, wohingegen sich der Querschenkel 32 über die gesamte Länge der Leuchtstoffröhre 10 einschließlich deren Elektroden erstrecken kann, so dass diese vollständig abgedeckt sind.
Der Fig. 3 sind verschiedene Befestigungsmöglichkeiten einer entsprechenden Leuchtstoffröhre 10 mit Halterung 12 und die Leuchtstoffröhre 10 umgebenden ersten Profils 14 dargestellt. Gleichzeitig erkennt man, dass das Profil 14 im gewünschten Umfang zu der Leuchtstoffröhre 10 um dessen Längsachse 52 verschwenkt werden kann. Die Positionierung wird anhand eines Regals 54 verdeutlicht. So kann die Halterung 12 unterhalb eines Regalbodens 56, oberhalb von diesem, im Bereich dessen Stirnrandes 60 oder an einer Rückwand 58 befestigt sein.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Halterung 12, die grundsätzliche quaderförmige Geometrie aufweist, von dem zweiten Profil 16 umgeben, über das die Halterung 12 und damit die Leuchtstoffröhre 10 und das erste Profil 14 z.B. an dem Regal 54, d.h. im vorliegenden Fall im Bereich dessen Stirnrand 60 befestigt werden können, der eine taschenformige Aufnahme 62 U-förmiger Geometrie aufweist.
Das zweite Profil 16 setzt sich aus einem U-fb'rmigen ersten Abschnitt 64 und einem S-förmigen zweiten Abschnitt 66 zusammen. Der U-formige Abschnitt 64 wird klemmend auf die Halterung 12 gesteckt. Hierzu erstreckt sich das U-Profil 64 mit seinen Seitenschenkeln 68, 70 entlang der Längsseitenwandungen 72, 74 der eine quaderförmige Geometrie zeigenden Halterung 12. Die Seitenschenkel 68, 70 weisen des Weiteren im vorderen Längsrandbereich
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wulstartige innere Vorsprünge 76, 78 auf, die in entsprechende Längsnuten 80, 82 der Seitenwandungen 72, 74 der Halterung 12 eingreifen können.
Entlang rückseitiger Wandung 84, die zu der Leuchtstoffröhre 10 fernliegend verläuft, erstreckt sich das U-Profil 64 mit seinem Querschenkel 86, der gleichzeitig ein Schenkel des S-förmigen Abschnitts 66 des zweiten Profils 16 ist.
Der S-förmige Abschnitt 66 des Profils 16 bildet taschenförmige Abschnitte 88, 90 mit entgegengesetzt verlaufenden Öffnungen 92, 94, wobei die Begrenzungswandungen, also die Schenkel 86, 96, 98 des S-förmigen Profilabschnitts 66 des zweiten Profils 16 parallel zueinander verlaufen.
In den taschenförmigen Abschnitt 62 des Regals 54 kann nun das zweite Profil 16 mit seinem äußeren U-förmigen Abschnitt, der von den Schenkeln 96, 98 begrenzt ist, eingesteckt werden, wobei sich äußerer Schenkel 100 der taschenförmigen Aufnahme 62 des Regals 54 bzw. des Regalbodens 56 innerhalb des Schlitzes 88 des S-förmigen Profilabschnitts 66 des zweiten Profils 16 erstreckt. In den weiteren nach oben hin offenen Schlitz 90 des S-förmigen Profilabschnitts 66 kann sodann ein plattenförmiger Abschnitt 102 eines quer zur Längsrichtung des Regalbodens 56 verlaufenden Unterteilers 104 eingesetzt werden, um den Regalboden 56 zu unterteilen, wie anhand der Fig. 5 verdeutlicht wird. Das Zusammenstecken selbst ergibt sich aus der Fig. 6, ohne dass es weiterer Erläuterungen bedarf.
Der Fig. 8 selbst sind noch einmal die wesentlichen Elemente zu entnehmen, die zur Realisierung der erfindungsgemäßen Lehre benutzt werden, um insbesondere eine Leuchtstofflampe mit einem schwenkbaren Profil zu versehen und gegebenenfalls nachzurösten, wobei in die Aufnahme des Profils Informationen wie Preisschilder oder Designelemente einschiebbar sind. Da es sich bei den Profilen um Extrusionsprofile handelt, ist ein gewünschtes Ablängen auf zu bestückende Leuchtstoffröhren bzw. deren Längen möglich. Die Lampen, d.h. deren Halterungen selbst können z.B. über Magnetstreifen, Halteclips oder selbstklebende Bänder an Regalen, Schränken, Wänden befestigt werden. Ein Befestigen kann auch über das zuvor beschriebene zweite Profil erfolgen. Ein Einsatz ist für Ladenbau, Regale, Displays, Promotions, Events, Messen, aber auch im Wohnbereich oder zur Kennzeichnung von Gefahrenbereichen oder Fluchtwegen, möglich, um nur einige Anwendungsbeispiele zu nennen.
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Dipl.-Phys. Dr. H.H. Stoffregen ···· * "··**··' *··* *»'
Patenlanwalt-European Patenl and Trademark Attorney
Durch diese, besonders für Handel und Markenartikelhersteller ermöglichte Hervorhebung am P.O.S.. besteht erstmalig (zusätzlich) die Möglichkeit über die Regalblende frontseitig in voller Breite Schwachstrom zu entnehmen, um Registrierung, Meldung, Diebstahlschutz, Warenvorschub sowie zahllose Lösungen zu ergänzen.
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Claims (19)
1. Profil aus einem transparenten Material bestimmt für einen langgestreckten Beleuchtungskörper mit Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) im Schnitt eine T-Geometrie aufweist, dessen Mittelschenkel (18) den Beleuchtungskörper (10) zumindest abschnittsweise umgibt und dessen Querschenkel (32) zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (18) des Profils (14) den Beleuchtungskörper (10) klemmend umfaßt.
3. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungskörper (10) eine Zylindergeometrie aufweist und dass der Mittelschenkel (18) des Profils (14) aus einem äußeren den Beleuchtungskörper umgebenden Hohlzylinderabschnitt (20) mit einem Längsschlitz (22) besteht, der von in lampenkörperseitig verlaufende innere Schenkelabschnitte (28, 30) des Querschenkels (32) des Profils übergehenden Abschnitten (24, 26) begrenzt ist.
4. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom äußeren Längsrand (36) einer der inneren Schenkelabschnitte (28) des Querschenkels (32) des Profils (14) ein beide inneren Schenkelabschnitte (28, 30) überdeckender und in Richtung dieser vorgespannter äußerer Schenkelabschnitt (34) des Querschenkels (32) ausgeht.
5. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Schenkelabschnitt (34) des Querschenkels (32) des Profils (14) mit seinem freien Längsrand (48) bei entlang der inneren Schenkel (28, 30) bzw. deren Außenwänden (38, 40) verlaufender Stellung die Außenflächen der inneren Schenkelabschnitte vollständig oder nahezu vollständig abdeckt.
6. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Längsrand (48) des äußeren Schenkelabschnitts (34) im Schnitt einen bogenförmigen Verlauf aufweist, deren Öffnung dem zugeordneten freien Längsrand (50) des einen inneren Schenkelabschnitts (30) zugewandt ist.
7. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinderabschnitt (20) des Mittelschenkels (18) des Profils (14) in dessen Längsrichtung verlaufende innere Vorsprünge (40, 42, 44) aufweist, über die das Profil auf dem Lampenkörper (10) abstützbar ist.
8. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung ein Längssteg (40, 42, 44) ist.
9. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (18) des Profils (14) über vorzugsweise drei Längsstege (40, 42, 44) auf dem Lampenkörper (10) abgestützt ist.
10. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) insbesondere aus PVC, PET, PC oder sonstigen extrusionsfähigen Materialien besteht und/oder vorzugsweise einer Wandstärke von 0,3 mm bis 1 mm, insbesondere im Bereich von 0,5 mm aufweist.
11. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) Abschnitt eines Extrusionsprofils ist, wobei der Querschenkel (18) im Bereich von Elektroden des Beleuchtungskörpers (10) wie Leuchtstoffröhre freigeschnitten wie freigestanzt ist.
12. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil (14) mit seinem Querschenkel (32) über die gesamte Länge des Beleuchtungskörpers (10) einschließlich deren Elektroden erstreckt.
13. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schenkelabschnitt (28, 30) des Profils einen geringeren Krümmungsradius als der äußere Schenkelabschnitt (34) aufweist.
14. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Schenkelabschnitt (34) des Querschenkels (32) des Profils (14) im jeweiligen Längsrand (36, 48) in einen gebogenen Abschnitt mit einem Krümmungsradius von vorzugsweise in etwa 1 mm bis 15 mm übergeht.
15. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenkörper (10) von einer entlang des Lampenkörpers sich erstreckenden Halterung (12) quaderförmiger Geometrie ausgeht, die von einem zweiten Profil (16) abschnittsweise umgeben ist, das entlang lampenkörperfernliegender Außenfläche der Halterung zwei Längsschlitze (88, 90) entgegengesetzt verlaufender Öffnung (92, 94) aufweist.
16. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profit (16) aus einem die Halterung (12) umgebenden, im Schnitt ein U bildenden ersten Profilabschnitt (64) besteht, der in die Schlitze (88, 90) begrenzenden S-förmigen zweiten Profilabschnitt (66) übergeht, wobei der Querschenkel (86) des ersten Profilabschnitts ein Schenkel des S-förmigen zweiten Profilabschnitts ist.
17. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (88, 90) des zweiten Profilabschnitts (66) von parallel zueinander verlaufenden Schenkeln begrenzt sind.
18. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass äußerer, eine U-förmige Geometrie aufweisender Abschnitt des S-förmigen zweiten Profilabschnitts (66) in einer Aufnahme (62), insbesondere eines Regals (54), steck- bzw. klemmbar ist.
19. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Aufnahme (62), insbesondere des Regals (54), einsteckbare U-förmige Abschnitt des 5-förmigen zweiten Profilabschnitts (66) seinerseits Aufnahme für zumindest ein Element wie Trennelement (104) ist, das sich vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des zweiten Profils (16) erstreckt.
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2001
- 2001-03-23 DE DE20105174U patent/DE20105174U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102004035461A1 (de) * | 2004-04-15 | 2005-11-10 | Grimmeisen, Gerhard | Multifunktionale kompakte Leuchte |
DE202012100968U1 (de) * | 2012-03-19 | 2013-06-25 | Zumtobel Lighting Gmbh | Beleuchtungsvorrichtung für Regalboden |
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