DE20103227U1 - Vorrichtung zum Auftragen von Farbe oder ähnlichen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Farbe oder ähnlichen Stoffen

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Description

Vorrichtung zum Auftragen von Farbe oder ähnlichen Stoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe oder ähnlichen Stoffen unter Verwendung eines Farbrollers, die insbesondere für Anstricharbeiten auf großen Flächen geeignet ist.
Bekannte Farbroller bestehen aus einem Steckbügel und einer zylinderförmigen Farbwalze. Der Steckbügel hat die Form eines U, bei dem ein Schenkel vorzugsweise mittig nach außen um einen Winkel von 90° abgebogen ist. Am abgebogenen Schenkel ist ein Haltegriff angeordnet, der innen als Kegelhülse ausgebildet ist, so dass eine Verlängerung mit Kegel- oder Kegelstumpfspitze einsteckbar ist.
Die Farbwalze weist auf der Zylindermantelfläche einen saugfahigen Belag für Farbe auf. Die kreisförmigen Seitenflächen sind jeweils durch eine Kappe verschlossen, wobei in mindestens einer Kappe zentrisch ein Loch zum Einschieben des geraden U-Schenkels des Steckbügels vorhanden ist. Nach dem Aufstecken der Farbwalze auf den Steckbügel wird ein Befestigungsmittel, vorrangig an der Spitze des U-förmigen Schenkels angebracht, das ein Abrutschen der Farbwalze vom Steckbügel verhindert.
Die üblichen Breiten der Farbwalzen betragen 25 cm, 18 cm und weniger. Das begrenzt die Farbauftragsfläche und ist insbesondere beim Farbauftrag auf großen Flächen nachteilig. Breitere Farbroller hingegen benötigen in Zeiten des Nichtgebrauchtwerdens viel Platz und sind deshalb für den nichtprofessionellen Anwender wenig attraktiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine technische Lösung zu schaffen, um mit herkömmlichen Farbrollern einen breiteren Farbauftrag zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. 30
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Farbe oder ähnlichen Stoffen mittels eines Farbrollers, der aus einem U-förmigen Steckbügel mit einem Haltegriff an einem U-Schenkel und einer drehbar auf dem anderen U-Schenkel angeordneten Färb-
• ·
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walze besteht, sieht vor, dass zwei Farbroller mit Farbwalzen mittels einer Adapterschiene im Bereich ihrer Haltegriffe verbunden werden, wobei die geschlossene Seite der U-förmigen Steckbügel jeweils nach außen weist, die Rotationsachsen der Farbwalzen der so verbundenen Farbroller in einer Ebene liegen und die Adapterschiene einen Haltegriff oder eine Aufnahme für eine Händelstange der Adapterschiene besitzt. In einer bevorzugten Ausführung fluchten die Rotationsachsen der Farbwalzen miteinander und die Farbwalzen weisen den gleichen Durchmesser auf. Auf diese Weise können bei einem Arbeitsgang größere Arbeitsbreiten erzielt werden unter Nutzung der herkömmlichen Farbroller.
Bewährt hat es sich dabei, wenn die über die Adapterschiene verbundenen Farbroller mit jeweils einer Stirnfläche der Farbwalzen aneinander anliegen oder nahezu aneinander anliegen und miteinander gekoppelt sind, so dass sich die Farbwalzen beim Farbauftrag synchron drehen. So können statt bisher 25 cm nunmehr 50 cm Farbanstrich mit einem Arbeitsgang in hoher Qualität hergestellt werden. Sind die großen Flächen gestrichen, werden die Farbroller von der Adapterschiene abgenommen und es kann mit der 25 cm Farbrolle weitergearbeitet werden.
Zur Kopplung der Farbwalzen sehen vorteilhafte Ausführungen der Erfindung vor, dass diese durch mindestens einen außerhalb der Drehachse an der die Stirnfläche der Farbwalze bildenden Kappe angeordneten Kopplungszapfen erfolgt, indem der Kopplungszapfen in eine Bohrung in der Kappe der anderen Farbwalze hineinragt. Möglich sind auch zwei Kopplungszapfen, wobei jede Kappe einen Kopplungszapfen und eine Aufnahmebohrung für einen Kopplungszapfen aufweisen sollte.
Bei einer anderen Ausführung ist zwischen den Stirnflächen der Farbwalzen eine Kopplungsscheibe mit mindestens einem Kopplungszapfen auf jeder Seite angeordnet, wobei die Kopplungszapfen jeweils in eine Bohrung der die Stirnfläche bildenden Kappen hineinragen. Diese Ausführung ist besonders zum Nachrüsten vorhandener Farbroller geeignet.
30
Die Kopplungszapfen können erfindungsgemäß auch als Noppen ausgebildet sein, die in eine Bohrung oder Vertiefung der gegenüberliegenden Kappe hineinragen oder hineingreifen, also einen Formschluss bilden.
Ebenso können die die Stirnfläche bildenden Kappen Riffelungen aufweisen, die ineinandergreifen.
Die Erfindung ist nicht auf diese Kopplungsmöglichkeiten beschränkt, diese erscheinen aus heutiger Sicht jedoch am kostengünstigsten.
Um die herkömmlichen Farbroller zu verwenden sieht die Erfindung in ihrer Ausgestaltung vor, dass die Adapterschiene zum Anschluss der Farbroller über kegel stumpfförmige Adapteranschlüsse verfügt, auf die die Haltegriffe der Farbroller, die innen eine kegelförmige Hülse für eine Verlängerung aufweisen, aufsteckbar sind. Von Vorteil kann es auch sein, wenn die Verbindung der Adapteranschlüsse mit den Haltegriffen ein lösbares Rastelement aufweist, so dass ein Verdrehen und auch Abrutschen der Farbroller verhindert wird.
Um Farbroller von 25 cm, von 18 cm oder auch von anderen Abmaßen anordnen zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Adapterschiene aus ineinander- und auseinanderschiebbaren sowie feststellbaren Teilschienen besteht, so dass der Abstand zwischen den Adapteranschlüssen veränderbar ist.
Da auch die nunmehr gekoppelten Farbroller nicht nur vom Haltegriff der Adapterschiene händelbar sein sollen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Haltegriff der Adapterschiene eine Aufnahme für das Anschlussteil einer Verlängerung aufweist.
Die Ausführung mit einer Aufnahme für eine Händelstange der Adapterschiene sieht vorteilhafterweise vor, diese auf der Seite anzuordnen, wo sich die Adapteranschlüsse befinden. Die Adapterschiene erhält dadurch kleinere Abmessungen. Auch läßt sich diese Ausführung technologisch günstig herstellen.
In einer besonderen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Farbwalzen einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Diese Anordnung eignet sich besonders zum Streichen von Profilen.
Auch ist es erfindungsgemäß vorgesehen, noch eine weitere Farbwalze zwischen den beiden Farbwalzen der Farbroller so mittels einer lösbaren Verbindung anzuordnen, dass
diese Farbwalze sich beim Streichen synchron mit den beiden anderen dreht. So läßt sich die Arbeitsbreite weiter verbreitern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen.
Fig. 1: die Vorrichtung in den Einzelteilen,
Fig. 2: die Vorrichtung mit Farbrollern unterschiedlichen Durchmessers und Fig. 3: eine Adapterschiene mit einer Aufnahme für eine Händelstange.
In Fig. 1 ist gezeigt, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von Farbe oder ähnlichen Stoffen zwei Farbroller 1 und 2 verwendet werden, die aus einem U-fbrmigen Steckbügel mit einem Haltegriff 1.2 bzw. 2.1 an einem U-Schenkel und einer drehbar auf dem anderen U-Schenkel angeordneten Farbwalze 1.1 bzw. 2.1 bestehen. Die zwei Farbroller 1 und 2 mit den Farbwalzen 1.1 und 2.1 sind mittels einer Adapterschiene 3 im Bereich ihrer Haltegriffe 1.2 und 2.2 verbindbar. Die Adapterschiene 3 verfügt dafür über kegelstumpfförmige Adapteranschlüsse 3.1 und 3.2, auf die die Haltegriffe 1.2 bzw. 2.2 der Farbroller 1 und 2 aufgesteckt werden, wobei die geschlossene Seite der U-fbrmigen Steckbügel jeweils nach außen weist und die Rotationsachsen der Färb walzen 1.1 und 2.1 miteinander fluchten.
Die Verbindung der Adapteranschlüsse 3.1 bzw. 3.2 mit den Haltegriffen 1.2 bzw. 2.2 kann ein lösbares Rastelement aufweisen, so dass ein Verdrehen und auch Abrutschen der Farbroller 1 und 2 verhindert wird.
Die hier dargestellten Farbroller 1 und 2 haben die gleiche Größe und der Abstand der Adapteranschlüsse 3.1 und 3.2 ist so bemessen, dass die Stirnflächen der Farbwalzen und 2.1 aneinander oder nahezu aneinander anliegen.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, dass die Adapterschiene 3 aus ineinander- und auseinanderschiebbaren sowie feststellbaren Teilschienen besteht, so dass der Abstand zwischen den Adapteranschlüssen 3.1 und 3.2 veränderbar ist. Adapterschiene 3 im Sinne der Erfindung ist dabei nicht nur ein schienenförmiger Körper, sondern ebenso ein rohrfbrmiger oder anderer länglicher Körper.
Im Bereich der Stirnflächen sind die Farbwalzen 1.1 und 2.1 miteinander gekoppelt, so dass sich die Farbwalzen 1.1 und 2.1 beim Farbauftrag synchron drehen. Die Kopplung der Farbwalzen 1.1 und 2.1 im Bereich ihrer Stirnflächen erfolgt durch zwei Kopplungszapfen 1.4 und 2.4. Jede Kappe 1.3 bzw. 2.3, die die Stirnfläche der Farbwalzen 1.1 und 2.1 bilden, weist einen Kopplungszapfen 1.4 bzw. 2.4 und eine Aufnahmebohrung fur einen Kopplungszapfen 1.4 bzw. 2.4 auf. Die Färb walzen 1.1 und 2.1 lassen sich so leicht zusammenstecken. Dies kann vor dem Aufstecken auf die Adapterschiene 3 oder durch leichtes seitliches Biegen oder Verdrehen der Farbroller 1 und 2 nach dem Aufstecken erfolgen.
Bei der anderen dargestellten Kopplungsmöguchkeit wird zwischen den Stirnflächen der Farbwalzen 1.1 und 2.1 eine Kopplungsscheibe 5 mit mindestens einem Kopplungszapfen 1.4 und 2.4 auf jeder Seite angeordnet, wobei die Kopplungszapfen 1.4 und 2.4 jeweils in eine Bohrung der die Stirnfläche bildenden Kappen 1.3 bzw. 2.3 hineinragen.
Die Adapterschiene 3 weist einen Haltegriff 3.3 auf, der eine Aufnahme für eine Verlängerung 4 oder für das Anschlussteil 4.1 einer Verlängerung 4 besitzt.
In Fig. 2 ist gezeigt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit Farbwalzen 1.1 und 2.1 betrieben werden kann, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Dies kann beim Streichen von Profilflächen von Bedeutung sein.
Fig. 3 zeigt eine Adapterschiene 3 mit einer Aufnahme 3.4 für eine Händelstange der Adapterschiene 3. Die Händelstange kann dabei identisch sein mit der bereits oben genannten Verlängerung 4.
Im Gegensatz zu der Adapterschiene 3 mit Haltegriff 3.3, der zwangsläufig auf der gegenüberliegenden Seite wie die Adapteranschlüsse 3.1 und 3.2 liegen muß, kann die Aufnahme 3.4 für die Händelstange der Adapterschiene 3 auch auf der Seite der Adapteran-Schlüsse 3.1 und 3.2 angeordnet sein und eine Öffnung auf der Adapterschienenseite aufweisen. Die Kompaktheit bei geringeren Abmaßen kann so erhöht werden. Eine solche Form ist auch spritzgusstechnisch günstig zu beherrschen.
Bezugszeichenliste Farbroller mit U-förmigen Steckbügel
1 Farbwalze
:·\ .: .··. .··..··. .··. .· 1.1 Haltegriff
J · · · .&Ogr;.. ... 1.2 Kappe
1.3 Kopplungszapfen
1.4 Farbroller mit U-förmigen Steckbügel
2 Farbwalze
2.1 Haltegriff
2.2 Kappe
2.3 Kopplungszapfen
2.4 Adapterschiene
3 Adapteranschluss für Haltegriff
3.1 Adapteranschluss für Haltegriff
3.2 Haltegriff der Adapterschiene
3.3 Aufnahme für eine Händelstange der Adapterschiene
3.4 Verlängerung
4 Anschlussteil der Verlängerung
4.1 Kopplungsscheibe
5

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Farbe oder ähnlichen Stoffen mittels eines Farbrollers, der aus einem U-förmigen Steckbügel mit einem Haltegriff an einem U-Schenkel und einer drehbar auf dem anderen U-Schenkel angeordneten Farbwalze besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Farbroller (1, 2) mit Farbwalzen (1.1, 2.1) mittels einer Adapterschiene (3) im Bereich ihrer Haltegriffe (1.2, 2.2) verbunden sind, die geschlossene Seite der U- förmigen Steckbügel jeweils nach außen weist, die Rotationsachsen der Farbwalzen (1.1, 2.1) der so verbundenen Farbroller (1, 2) in einer Ebene liegen und die Adapterschiene (3) einen Haltegriff (3.3) oder eine Aufnahme (3.4) für eine Händelstange der Adapterschiene (3) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen der Farbwalzen (1.1, 2.1) miteinander fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Adapterschiene (3) verbundenen Farbroller (1, 2) mit jeweils einer Stirnfläche der Farbwalzen (1.1, 2.1) aneinander anliegen oder nahezu aneinander anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander oder nahezu aneinander anliegenden Stirnflächen der Farbwalzen (1.1, 2.1) miteinander gekoppelt sind, so dass sich die Farbwalzen (1.1, 2.1) beim Farbauftrag synchron drehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung der Farbwalzen (1.1, 2.1) durch mindestens einen außerhalb der Drehachse an der die Stirnfläche der Farbwalze (1.1) bildenden Kappe (1.3) angeordneten Kopplungszapfen (1.4) erfolgt, indem der Kopplungszapfen (1.4) in eine Bohrung in der Kappe (2.3) der Farbwalze (2.1) hineinragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung der Farbwalzen (1.1, 2.1) im Bereich ihrer Stirnflächen durch zwei Kopplungszapfen (1.4, 2.4) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kappe (1.3, 2.3) einen Kopplungszapfen (1.4, 2.4) und eine Aufnahmebohrung für einen Kopplungszapfen (1.4, 2.4) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnflächen der Farbwalze (1.1, 2.1) eine Kopplungsscheibe (5) mit mindestens einem Kopplungszapfen (1.4, 2.4) auf jeder Seite angeordnet ist, wobei die Kopplungszapfen (1.4, 2.4) jeweils in eine Bohrung der die Stirnfläche bildenden Kappen (I.3, 2.3) hineinragen.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungszapfen (1.4, 2.4) als Noppen ausgebildet sind, die in eine Bohrung oder Vertiefung in der gegenüberliegenden Kappe (1.3 oder 2.3) hineinragt oder hineingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stirnfläche bildenden Kappen (1.3, 2.3) Riffelungen aufweisen, die ineinandergreifen.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterschiene (3) zum Anschluss der Farbroller (1, 2) über kegelstumpfförmige Adapteranschlüsse (3.1, 3.2) verfügt, auf die die Haltegriffe (1.2, 2.2) der Farbroller (1, 2) aufsteckbar sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Adapteranschlüsse (3.1, 3.2) mit den Haltegriffen (1.2, 2.2) ein lösbares Rastelement aufweist, das ein Verdrehen der Farbroller (1, 2) verhindert.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterschiene (3) aus ineinander- und auseinanderschiebbaren sowie feststellbaren Teilschienen besteht, so dass der Abstand zwischen den Adapteranschlüssen (3.1, 3.2) veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff(3.3) der Adapterschiene (3) gegenüber den Adapteranschlüssen (3.1, 3.2) angeordnet ist und eine Aufnahme für das Anschlussteil (4.1) einer Verlängerung aufweist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3.4) für eine Händelstange der Adapterschiene (3) auf der Seite der Adapteranschlüsse (3.1, 3.2) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwalzen (1.1, 2.1) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Farbwalzen (1.1, 2.1) eine weitere Farbwalze angeordnet und mit den Farbwalzen (1.1, 2.1) lösbar verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202021103987U1 (de) 2021-07-27 2022-10-28 Matiyos Sakru Farbroller

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