DE20101653U1 - Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten Aussenleiters eines Koaxialkabels - Google Patents
Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten Aussenleiters eines KoaxialkabelsInfo
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Description
Karin Daume Maschinenteile 367/041 30.01.2001
GmbH & Co. KG cw/cw
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten Außenleiters eines Koaxialkabels.
Derartige Einrichtungen sind allgemein bekannt, beispielsweise durch EP 0 744 788 Al. Sie dienen beispielsweise zum Anschließen eines Erdungskabels an einen abschnittsweise abisolierten Außenleiter eines Koaxialkabels.
Durch die europäische Patentanmeldung 99 109 808.8 (Veröffentlichungsnummer EP 0 987 483 Al) sowie die hierzu parallele deutsche Patentanmeldung 199 22 856.6 ist jeweils eine Einrichtung der betreffenden Art bekannt, die einen als um das zu kontaktierende Kabel spannbare Schelle ausgebildeten Grundkörper aufweist, der in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist und an seinen Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen aufweist, die in Montageposition miteinander verbindbar sind, wobei der Grundkörper ein Trägerelement aus Metall aufweist, das sich bis in die Laschen erstreckt. Die bekannte Einrichtung weist ferner Mittel zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement auf, die ein durch eine Litze oder ein Geflechtband aus Metall gebildetes Kontaktelement aufweisen. Das Kontaktelement gelangt beim Spannen des Grundkörpers einerseits an der radialen Außenfläche des abisolierten Koaxialkabels und andererseits an der radialen Innenfläche des Trägerelementes zur Anlage, so dass zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement eine elektrisch leitende
Verbindung hergestellt ist. Die bekannte Einrichtung weist ferner Anschlussmitteln zum Anschließen eines Erdungskabels an das Trägerelement auf. Die Anschlussmittel sind bei der bekannten Einrichtung durch eine an dem Erdungskabel gebildete Anschlußöse gebildet, die mittels einer Schraube, die in eine an einer der Laschen gebildete Gewindebohrung einschraubbar ist, mit dem Trägerelement des Grundkörpers verschraubbar ist, so dass über die Anschlußöse eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Erdungskabel und dem Trägerelement und damit zwischen dem Erdungskabel und dem Außenleiter des Koaxialkabels herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und bei der das Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem Kabel und den elektrisch leitenden Teilen der Einrichtung einfach gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, an dem Grundkörper ein Anschlusselement nach Art eines Kabelschuhs vorzusehen Auf diese Weise ist das Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Kabel und den elektrisch leitenden Teilen der Einrichtung besonders einfach gestaltet, da es hierzu lediglich erforderlich ist, das freie Ende des Kabels in den Kabelschuh einzuführen und den Kabelschuh mit dem Kabel zu verpressen. Dies kann bereits bei der Herstellung der Einrichtung oder nach ihrer Montage an dem Koaxialkabel erfolgen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung, bei der die Laschen mit zwei Schrauben verbunden werden, von denen eine die Anschlußöse hält, ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verbinden der Laschen lediglich eine Schraube erforderlich. Dies fuhrt zur einer Material- und damit Kostenersparnis.
Grundsätzlich kann der Kabelschuh durch ein separates, fest mit dem Grundkörper verbundenes Teil gebildet sein. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, dass das Anschlusselement an das Trägerelement oder an ein mit diesem elektrisch leitend verbundenes Teil angeformt ist. Auf diese Weise ist die Herstellung weiter vereinfacht.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass wenigstens eine der Laschen mit einem Verstärkungselement aus Metall versehen ist, das mit dem Trägerelement elektrisch leitend verbunden ist, und dass das Anschlusselement fest mit dem Verstärkungselement verbunden, insbesondere an dieses angeformt ist. Auf diese Weise ist die Stabilität des Grundkörpers
erhöht. Außerdem ist ein Anformen des Kabelschuhs auch dann ermöglicht, wenn das Trägerelement aus dünnem Blech besteht.
Eine Weiterbildung der Ausfuhrungsform mit dem Verstärkungselement sieht vor, dass das Verstärkungselement an das Trägerelement angeschweißt ist. Auf diese Weise ist die Anbringung des Verstärkungselementes an dem Trägerelement einfach gestaltet.
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform ist der Kabelschuh an seinem der Lasche abgewandten freien Ende zur Aufnahme eines freien Endes des Kabels als Hülse ausgebildet, derart, dass das freie Ende des Kabels in die Hülse einfuhrbar und durch Verpressen der Hülse fest mit dem Kabelschuh verbindbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefugten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine stark schematisierte Perspektivansicht eines Ausfuhrungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt.
In der Figur ist eine Einrichtung 2 dargestellt, die zum Anschließen eines nicht dargestellten Erdungskabels an einen ebenfalls nicht dargestellten abisolierten Außenleiter eines Koaxialkabels dient und einen als um das Kabel spannbare Schelle ausgebildeten Grundkörper 4 aufweist, der in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist und an seinen Enden abgewinkelte Laschen 6, 8 aufweist. Der Grundkörper 4 weist ein Trägerelement 10 aus dünnem Blech auf, das sich in Umfangsrichtung bis in die Laschen 6, 8 erstreckt und im Bereich der Laschen 6, 8 mit Verstärkungselementen 12, 14 aus Blech verstärkt ist, die mit dem Trägerelement 10 verschweißt sind.
Erfindungsgemäß ist das Verstärkungselement 14 nach Art eines Kabelschuhs ausgebildet, dessen freies Ende 16 hülsenförmig ausgebildet ist. Zum Verbinden des Erdungskabels mit dem Trägerelement 10 wird das freie Ende des Erdungskabels in die Hülse 16 eingeführt und diese mit dem Erdungskabel verpresst, so das dieses fest mit dem Trägerelement 10 verbunden und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Erdungskabel und dem Trägerelement 10 hergestellt ist.
In Montageposition der Einrichtung 2 ist über ein nicht dargestelltes Kontaktelement eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement 10 hergestellt, so dass auf diese Weise eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter und dem Erdungskabel hergestellt und der Außenleiter in der gewünschten Weise geerdet ist.
In der Zeichnung ist nicht dargestellt und deshalb wird hier erläutert, dass der Grundkörper ein Teil aus elastischem Material aufweist, das Dichtmittel zum Abdichten eines in Montageposition zwischen dem Grundkörper 4 und dem Koaxialkabel gebildeten Raumes
gegen ein Eindringen von Luft und/ oder Feuchtigkeit bildet. Hinsichtlich der Ausbildung des Kontaktelementes und des Teiles aus elastischem Material wird auf die europäische Patentanmeldung 99 109 808.8 (Veröffentlichungsnummer EP 0 987 483 Al) sowie die hierzu parallele deutsche Patentanmeldung 199 22 856.6 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird.
Die Verbindung der Laschen 6, 8 erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schraube, die sich in Montageposition der Einrichtung 2 durch eine in dem Verstärkungselement 14 und der Lasche 8 gebildete Durchgangsbohrung 18 erstreckt und in dem Verstärkungselement 12 und der Lasche 6 gebildete Gewindebohrung 20 eingeschraubt ist.
Claims (5)
1. Einrichtung zum elektrisch leitenden Kontaktieren eines abschnittsweise abisolierten Außenleiters eines Koaxialkabels,
mit einem als um das zu kontaktierende Koaxialkabel spannbare Schelle ausgebildeten Grundkörper, der in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist und an seinen Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen aufweist, die in Montageposition miteinander verbindbar sind, wobei der Grundkörper ein Trägerelement aus Metall aufweist, das sich bis in die Laschen erstreckt,
mit Mitteln zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement und
mit Anschlussmitteln zum Anschließen eines Kabels, insbesondere eines Erdungskabels, an das Trägerelement,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussmittel ein nach Art eines Kabelschuhes ausgebildetes Anschlusselement aufweisen, das mit dem Trägerelement (10) oder einem mit diesem elektrisch leitend verbundenen Teil fest und elektrisch leitend verbunden ist.
mit einem als um das zu kontaktierende Koaxialkabel spannbare Schelle ausgebildeten Grundkörper, der in Umfangsrichtung offen ausgebildet ist und an seinen Enden abgewinkelte oder abgebogene Laschen aufweist, die in Montageposition miteinander verbindbar sind, wobei der Grundkörper ein Trägerelement aus Metall aufweist, das sich bis in die Laschen erstreckt,
mit Mitteln zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Trägerelement und
mit Anschlussmitteln zum Anschließen eines Kabels, insbesondere eines Erdungskabels, an das Trägerelement,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussmittel ein nach Art eines Kabelschuhes ausgebildetes Anschlusselement aufweisen, das mit dem Trägerelement (10) oder einem mit diesem elektrisch leitend verbundenen Teil fest und elektrisch leitend verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement an das Trägerelement (10) oder an ein mit diesem elektrisch leitend verbundenes Teil (14) angeformt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Laschen (6, 8) mit einem Verstärkungselement (14) aus Metall versehen ist, das mit dem Trägerelement (10) elektrisch leitend verbunden ist, und dass das Anschlusselement fest mit dem Verstärkungselement (14) verbunden, insbesondere an dieses angeformt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (14) an das Trägerelement angeschweißt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschuh an seinem der Lasche (8) abgewandten freien Ende zur Aufnahme eines freien Endes des Kabels als Hülse (16) ausgebildet ist, derart, dass das freie Ende des Kabels in die Hülse (16) einführbar und durch Verpressen der Hülse (16) fest mit dem Kabelschuh verbindbar ist.
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