DE20101438U1 - Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden

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DE20101438U1 DE20101438U DE20101438U DE20101438U1 DE 20101438 U1 DE20101438 U1 DE 20101438U1 DE 20101438 U DE20101438 U DE 20101438U DE 20101438 U DE20101438 U DE 20101438U DE 20101438 U1 DE20101438 U1 DE 20101438U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
    • H02G13/40Connection to earth

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden, bestehend aus einem plattenartigen, vorzugsweise kreisrunden, mittig gelochten Standfuß aus Beton, einer in die Lochung des Standfußes mit einem Ende einsetzbaren Fangstange sowie einer an der Fangstange befestigbaren Klemme zum Anschluß von Blitzschutzleitern.
Beim Blitzschutz ist es üblich, beispielsweise auf Flachdächern entsprechende Vorrichtungen anzuordnen, wobei der Standfuß auf die Dachfläche aufgelegt wird und als Befestigungssockel für entsprechende Fangstangen des Blitzschutzsystemes dient. Zur Errichtung einer entsprechenden Fanganlage werden Rundleiter von 8 bis 10 mm Durchmesser mit geeigneten
Klemmen an den Fangstangen befestigt, wobei die Fangstangen beispielsweise einen Durchmesser von 16 mm aufweisen und hierdurch wird eine Verbindung der einzelnen Elemente untereinander hergestellt. Bei den Standfüßen handelt es sich aus Kostengründen um Betonteile, wobei in diese Betonteile Gewindehülsen eingegossen sind, die zur Befestigung der Fangstangen dienen. Die Fangstangen haben entsprechendes Gewinde, so daß sie in die Gewindehülsen eingeschraubt werden können. Auch gibt es zu den Standfüßen Unterlageplatten, die zum Schutz der Dachfolie oder dergleichen dienen sollen, auf die die Standfüße aufgesetzt werden. Die bisherige Befestigungsanordnung der Fangstangen an den Standfüßen ist aufwendig und auch schwergängig bei der Montage. Zudem ist eine besondere Ausbildung der Fangstange mit Gewinde notwendig, was die Kosten des Gesamtproduktes verteuert.
Aus der DE 94 07 712 U 1 ist eine Anordnung bekannt, bei der die Fangstange an dem Standfuß mittels Verkeilung fixiert wird. Eine solche Ausbildung ist zwar brauchbar, jedoch ist ein zusätzlicher exnzuschlagener Keil erforderlich. Zudem müssen sowohl
die Lochung des Standfußes als auch die Fangstange, die entsprechend angefräst werden muß, besonders ausgebildet werden, um die Keilbefestigung sicherzustellen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die besonders kostengünstig zur Verfügung gestellt werden kann und die besonders einfach montiert und gehandhabt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß unter dem Standfuß eine Unterlageplatte angeordnet ist, von der ein hülsenartiger Spreizdübel abragt, der in die Lochung des Standfußes hineinragt, und daß die Fangstange als glatter zylindrischer Stababschnitt ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende in den Spreizdübel einsteckbar ist, so daß Spreizteile des Spreizdübels sich an der Lochlaibung des Standfußes und dem Mantel des Stababschnitts abstützen.
Gemäß der Erfindung wird lediglich ein Standfuß aus
Beton zur Verfügung gestellt, der eine durchgehende Lochung aufweist. Unterseitig des Standfußes ist die Unterlageplatte mit dem hülsenartigen Spreizdübel angeordnet, wobei der Spreizdübel in die Lochung des Standfußes hineinragt. Die Fangstange kann als glatter zylindrischer Stababschnitt ausgebildet sein, der keiner besonderen Behandlung bedarf. Zur Montage ist es lediglich erforderlich, die Fangstange in die Lochung und in den Spreizdübel einzusetzen und einzuschlagen. Hierdurch wird eine Arretierung der Teile aneinander sichergestellt. Dabei ist es sogar möglich, die Fangstange wieder zu lösen, solange die entsprechenden Blitzschutzleiter noch nicht über die Anschlußklemmen mit den Fangstangen verbunden sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Unterlageplatte radial gerichtete Speichen und an deren Enden ein ringartiges Kantenschutzteil aufweist, in welches der Standfuß passend einsetzbar ist.
Durch diese Ausbildung wird materialsparend ein Kantenschutz für den Standfuß erreicht, da die mit dem Kantenschutzteil versehene Unterlageplatte unterhalb
••-5·-"
des Standfußes angeordnet ist und mit dem Kantenschutzteil um die Randkante des Standfußes greift, so daß die Kante gegen Beschädigung geschützt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Spreizdübel mit geringem radialen Spiel in die Lochung des Standfußes eingesetzt ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß der Spreizdübel kürzer als die Länge der Lochung des Standfußes ist, vorzugsweise etwa halb so lang bis drei viertel so lang wie die Länge der Lochung ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß als Spreizteile nahe des plattenseitigen Endes des Spreizdübels aus der Wandung des Sreizdübels Spreizfinger freigestellt sind, deren freie zur Unterlageplatte gerichtete Enden in das Innere des Spreizdübels hineinragen und deren Dicke größer als die Wandstärke des Spreizdübels ist, wobei vorzugsweise die Spreizfinger über ihre Länge in der Dicke zunehmen und insbesondere die Spreizfinger am
freien Ende um mehr als 50 % dicker sind als die Wandstärke des hülsenartigen Spreizdübels.
Um den Standfuß leicht tragen zu können, beispielsweise zur Baustelle hin transportieren zu können, ist vorgesehen, daß der Standfuß unterseitig eine Griffmulde aufweist.
Um die Griffmulde leicht auffinden zu können, auch wenn der Standfuß auf eine Fläche aufgelegt ist, ist vorgesehen, daß der Standfuß radial außen radial zur Griffmulde orientiert eine Markierung und/oder einen Fingereingriff aufweist.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die an der Fangstange befestigbare Klemme einen hülsenartigen Vorsprung aufweist, der in den oberseitig ausmündenden Ringspalt zwischen der Lochung des Standfußes und der Fangstange einsetzbar ist und vorzugsweise diesen Ringspalt vollständig oder annähernd vollständig ausfüllt.
Hierdurch wird erreicht, daß nach der Montage der
• ·
Fangstange und nach der Montage der Klemme ein wackelfreier Sitz der Fangstange in der Lochung des Standfußes erreicht ist, da im unteren Bereich der Fangstange der Ringspalt zwischen der Fangstange und der Lochung des Standfußes im wesentlichen durch den Dübel beziehungsweise durch die Spreizteile überbrückt ist, während im oberen Endbereich der Lochung der Freiraum zwischen der Fangstange und der Lochung des Standfußes durch den hülsenartigen Vorsprung der Klemme ausgefüllt ist. Es ist somit in einfacher Weise ein dauerhafter ordnungsgemäßer Sitz gewährleistet.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Klemme einen Einführspalt für Blitzschutzleiter sowie eine Klemmschraube aufweist, mittels derer ein eingesetzter Blitzschutzleiter an die Fangstange radial anspannbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Standfuß von
unten gesehen;
Figur 2
desgleichen teilweise im Schnitt dargestellt;
Figur 3
eine Unterlageplatte mit Kantenschutz und Spreizdübel in Draufsicht gesehen;
Figur 4
desgleichen in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Figur 5 und Figur 6
Ausschnittvergrößerungen von Teilen des Elementes gemäß Figur 3 und Figur 4;
Figur 7 und Figur 8
eine Anschlußklemme zum Anschluß von Blitzschutzleitern in Seitenansicht und in Draufsicht gesehen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden gezeigt. Sie besteht aus einem plattenartigen, vorzugsweise kreisrunden, mittig gelochten Standfuß 1 aus Beton, einer in die Lochung
des Standfußes 1 einsetzbaren, in der Zeichnung nicht gezeigten Fangstange sowie einer an der Fangstange befestigbaren Klemme 3 zum Anschluß von Blitzschutzleitern. In Gebrauchslage unter dem Standfuß 1 ist eine Unterlageplatte 4 angeordnet, von der lotrecht nach oben ein hülsenartiger Spreizdübel 5 abragt, der in Montagesollage von unten in die Lochung 2 des Standfußes 1 hineinragt. Die passende Fangstange ist als glatter zylindrischer Stababschnitt ausgebildet, der mit seinem unteren Ende in den Spreizdübel 5 einsteckbar ist, so daß Spreizteile des Spreizdübels 5 sich an der Lochlaibung des Standfußes 1 und dem Mantel des Stababschnittes der Fangstange abstützen. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich, weist die Unterlageplatte 4 radial gerichtete Speichen 7 und an deren Enden ein ringartiges Kantenschutzteil 8 auf, in welches der Standfuß 1 passend einsetzbar ist. In der Gebrauchslage ist der Spreizdübel mit geringem radialen Spiel in die Lochung 2 des Standfußes 1 eingesetzt. Der Spreizdübel 5 ist dabei kürzer als die Länge der Lochung 2 des Standfußes 1, vorzugsweise etwa halb so lang bis drei viertel so lang wie die
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Länge der Lochung 2. Als Spreizteile 6 sind nahe des plattenseitigen Endes des Spreizdübels 5 in der Wandung des Spreizdübels 5 Spreizfinger freigestellt, deren freie zur Unterlageplatte 4 hinweisende Enden in das Innere des Spreizdübels 5 hineinragen und deren Dicke zum Ende hin zunimmt und größer als die Wandstärke des Spreizdübels ist. Am freien Ende sind diese Spreizteile 6 in Form der Spreizfinger etwa um 50 % dicker als die Wandstärke des hülsenartigen Spreizdübels 5.
Unterseitig weist der Standfuß 1 eine Griffmulde 9 auf, wobei radial außen zur Griffmulde 9 orientiert eine Markierung oder ein Fingereingriff 10 vorgesehen ist. Diese Elemente dienen dazu, den Standfuß einfach von der Standfläche abheben zu können und auch einfach tragen zu können.
Die an der Fangstange befestigbare Klemme 3 weist einen hülsenartigen Vorsprung 11 auf, der in der Montagesollage der Einzelteile in den oberseitig ausmündenden Ringspalt zwischen der Lochung 2 des Standfußes 1 und der eingesteckten Fangstange
einsetzbar ist, so daß der Ringspalt vorzugsweise vollständig von dem Vorsprung 11 ausgefüllt ist. Zudem weist die Klemme 3 einen Einführspalt 12 für übliche Blitzschutzleiter sowie eine Klemmschraube 13 auf, mittels derer ein eingelegter Blitzschutzleiter radial gegen die eingesteckte Fangstange, die sich in dem Bereich des Teiles 11 befindet, anspannbar ist.
Die Erfindung stellt ein kostengünstiges und einfach zu handhabendes System zur Verfügung, wobei die entsprechenden Standfüße 1 zudem aufeinander stapelbar sind und eine Traghilfe in Form der Griffmulde 9 aufweisen. Die entsprechenden Fangstangen, die als gewindelose Stababschnitte ausgebildet sind, können durch den Spreizdübel 5 in einfacher Weise mit dem Standfuß 1 verbunden werden. Die von oben in den Ringspalt mit dem Vorsprung 11 eingesetzte Klemme 3 stabilisiert die eingesetzte Fangstange und ermöglicht zudem den Anschluß von Rundleitern üblichen Durchmessers.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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AlIe neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden, bestehend aus einem plattenartigen, vorzugsweise kreisrunden, mittig gelochten Standfuß (1) aus Beton, einer in die Lochung (2) des Standfußes (1) mit einem Ende einsetzbaren Fangstange sowie einer an der Fangstange befestigbaren Klemme (3) zum Anschluß von Blitzschutzleitern, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Standfuß (1) eine Unterlageplatte (4) angeordnet ist, von der ein hülsenartiger Spreizdübel (5) abragt, der in die Lochung (2) des Standfußes (1) hineinragt, und daß die Fangstange als glatter zylindrischer Stababschnitt ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende in den Spreizdübel (5) einsteckbar ist, so daß Spreizteile (6) des Spreizdübels (5) sich an der Lochlaibung des Standfußes (1) und dem Mantel des Stababschnitts abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlageplatte (4) radial gerichtete Speichen (7) und an deren Enden ein ringartiges Kantenschutzteil (8) aufweist, in welches der Standfuß (1) passend einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (5) mit geringem radialen Spiel in die Lochung (2) des Standfußes (1) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (5) kürzer als die Länge der Lochung (2) des Standfußes (1) ist, vorzugsweise etwa halb so lang bis drei viertel so lang wie die Länge der Lochung (2) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizteile (6) nahe des plattenseitigen Endes des Spreizdübels (5) aus der Wandung des Sreizdübels (5) Spreizfinger freigestellt sind, deren freie zur Unterlageplatte (4) gerichtete Enden in das Innere des Spreizdübels (5) hineinragen und deren Dicke größer als die Wandstärke des Spreizdübels (5) ist, wobei vorzugsweise die Spreizfinger über ihre Länge in der Dicke zunehmen und insbesondere die Spreizfinger am freien Ende um mehr als 50% dicker sind als die Wandstärke des hülsenartigen Spreizdübels (5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (1) unterseitig eine Griffmulde (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (1) radial außen radial zur Griffmulde (9) orientiert eine Markierung und/oder einen Fingereingriff (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Fangstange befestigbare Klemme (3) einen hülsenartigen Vorsprung (11) aufweist, der in den oberseitig ausmündenden Ringspalt zwischen der Lochung (2) des Standfußes (1) und der Fangstange einsetzbar ist und vorzugsweise diesen Ringspalt vollständig oder annähernd vollständig ausfüllt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (3) einen Einführspalt (12) für Blitzschutzleiter sowie eine Klemmschraube (13) aufweist, mittels derer ein eingesetzter Blitzschutzleiter an die Fangstange radial anspannbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001722B3 (de) * 2005-01-13 2006-04-20 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Befestigungseinrichtung zur Aufnahme von Blitzfangstangen
DE102007020488B4 (de) 2006-04-30 2020-08-06 Bratke Blitzschutzmaterial Gmbh Steckhülsendübel zur Halterung einer gewindelosen Blitzfangstange, und Fangeinrichtung mit Blitzfangstange und Steckhülsendübel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005001722B3 (de) * 2005-01-13 2006-04-20 Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg Befestigungseinrichtung zur Aufnahme von Blitzfangstangen
DE102007020488B4 (de) 2006-04-30 2020-08-06 Bratke Blitzschutzmaterial Gmbh Steckhülsendübel zur Halterung einer gewindelosen Blitzfangstange, und Fangeinrichtung mit Blitzfangstange und Steckhülsendübel

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