DE20101028U1 - Taschenlampe, insbesondere Tischlampe oder Präsentationsteller - Google Patents

Taschenlampe, insbesondere Tischlampe oder Präsentationsteller

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Description

Beschreibung
Lampe, insbesondere Tischlampe oder Präsentationsteller
Die Erfindung betrifft eine Lampe insbesondere eine Tischlampe oder einen Präsentationsteller, mit einem die Lichtquelle oder die Lichtquellen aufnehmenden Lampenkörper.
Lampen der eingangs genannten Art dienen inzwischen nicht mehr ausschließlich als lichtspendendes Beleuchtungsobjekt, sondern auch zu einer individuellen Wohn- oder Geschäftsraumgestaltung. Die Lampe dient als optisch ansprechender Blickfang, bei der
ggf. der Beleuchtungszweck in den Hintergrund treten kann.
So sind in jüngster Zeit aus Kunststoff bestehende figurenähnliche Körper bekannt geworden, die im inneren eine Lichtquelle aufweisen, welche den teiltransparenten bunt eingefärbten Lampenkörper anstrahlt. Solche Figuren dienen innen wie auch außen als beleuchtete Dekoration.
Bekannt sind auch Bündel von jeweils durchmesserdünnen Glasfasersträngen, die von unten angestrahlt werden und die insbesondere über ihre Stirnseiten den größten Teil des eingestrahlten Lichtes abgeben. Auch solche Leuchtmittel dienen primär zu
Dekorationszwecken.
Aber auch im geschäftlichen Bereich greift man insbesondere zu Werbezwecken auf direkt oder indirekt wirksame Leuchtmittel
zurück, die der Anpreisung einer Ware dienlich sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Lampe mit erweiterten Möglichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Lampe nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lampenkör-
per eine obere, horizontal angeordnete ebene Fläche aufweist, aus der die von mindestens einer Lichtquelle stammenden Strahlen vertikal austreten. Auf die ebene horizontale Fläche dieses Lampenkörpers lassen sich transparente Gegenstände, wie z.B. Glasflaschen, Gläser oder auch sonstige zumindest teildurchlässige Körper abstellen, deren Boden dann angestrahlt wird. Je nach Aufbau und Einfärbung des abgestellten Körpers kommt es zu besonderen Lichtbrechungen und Reflexionen, die die unterschiedlichsten Beleuchtungsbilder im Raum darstellen lassen. Insbesondere kann eine solche Lampe auch als Präsentationsteller für dort abgestellte zumindest teildurchsichtige Waren dienen, die wegen der gegebenen Lichtbrechung die Aufmerksamkeit der Betrachter erregen.
Grundsätzlich kann eine solche Lampe beliebig geformt sein, solange sie nur eine obere Abstellfläche bildet, die über die vorhandenen Leuchtmittel von unten angestrahlt werden kann. Vorzugsweise ist jedoch der Lampenkörper selbst scheibenförmig, d.h. flach ausgebildet.
Glühbirnen haben regelmäßig den Nachteil einer großen Wärmeentwicklung, die dazu führen kann, daß der Lampenkörper temperaturbedingten Beschädigungen ausgesetzt ist. Bei Glaskörpern kann dies zu Rißbildungen und zum Platzen, bei Kunststoffkörpern zum Schmelzen des betreffenden Materiales führen. Vorzugsweise werden daher als Lichtquelle oder Lichtquellen Leuchtdioden verwendet. Hinsichtlich der Wahl der Leuchtdioden kann den besonderen Bedürfnissen Rechnung getragen werden, d.h., es können monochrom, z.B. blau, grün, orange oder gelb strahlende Dioden verwendet werden, deren farbiges Licht auch ohne Abstellen eines Körpers eine entsprechend gewünschte Raumatmosphäre zeigt. Wählt man eine Mehrzahl von Dioden als Lichtquelle aus, so lassen sich über die gewählten Leuchtfarben auch ansehnliche Mischfarben erzeugen. Ggf. lassen sich bei solchen Dioden, die
spannungsabhängig unterschiedliche Farben abgeben, auch steuerbare Effekte erzeugen, was in entsprechender Weise auch möglich ist, indem bei mehreren, jeweils verschiedenfarbig strahlenden Dioden die Dioden einzeln ansteuerbar sind und durch die Ansteuerung zeitlich wechselnde Mischfarben erzeugt werden. Dies schließt nicht aus, daß über etwaige Filter, Raster oder ähnliches weitere Farbvarianten bzw. Schattenbilder zur Decke hin abgestrahlt werden.
Vorzugsweise ist die oder ist mindestens eine der Leuchtdiode (n) austauschbar in einer Buchse eingesteckt. Durch diese Maßnahme ergeben sich leicht handhabbare Umgestaltungsmöglichkeiten der Lampe. Die heute auf dem Markt erhältlichen Dioden sind relativ preiswert, so daß nicht nur in dem wegen der langen Haltbarkeitsdauer (Standzeiten) der Dioden selten erforderlichen Einsetzung einer Ersatzdiode, sondern vor allem zur Erzeugung eines anderen Farbspektrums oder einer geringeren Leuchtstärke Vorteile ergeben.
Bevorzugt ist die Diode oder mindestens eine der Dioden in einem Hohlreflektor angeordnet. Ein solcher Hohlreflektor erhöht die Lichtausbeute dieser Leuchtdiode. Zwar ist durch die Form des Leuchtdioden-Glaskörpers bedingt die Hauptstrahlrichtung der Leuchtdiode auf ein relativ kleines Kegelwinkelmaß begrenzt, jedoch sind die seitlich abgestrahlten und ohne Verwendung eines Reflektors verlorengegangenen Strahlungsmengen nicht unbeträchtlich. Durch die Durchbrechung des Hohlreflektors, nämlich eine Durchgangsbohrung in dessen hinteren Teil, durch die die Leuchtdiode durchsteckbar ist, wird die Leuchtdiode durch den Reflektor zentriert, d.h., sie wird in jedem Fall bei etwa leicht abgeknickten drahtförmigen Stromanschlüssen aufgerichtet, so daß sie exakt längsaxial ausgerichtet ist. Darüber hinaus sind die Dioden durch ihre reibschlüssige Anordnung in der Durchbrechung des Hohlreflektors gegen Schlagbean-
spruchung und auch ein Abbrechen der Stromkontakte weitgehend geschützt. Der Hohlreflektor bzw. bei mehreren mit Hohlreflektoren umgebene Dioden jeder der Hohlreflektoren besitzt in Höhe des lichtemittierenden Chips der Leuchtdiode einen sich konisch erweiternden, vorzugsweise kegelförmigen Reflektorinnenmantel. Dieser Mantelteil reflektiert die von der Leuchtdiode radial ausgestrahlten Lichtanteile in Richtung der übrigen emittierten Strahlung. Der kegelförmige oder zumindest im wesentlichen kegelförmige Reflektorteil bildet mit der gemeinsamen Hohlreflektor- und Lampengehäuselängsachse vorzugsweise einen Winkel von 20° bis 45°, wobei der Hohlreflektor ggf. zwischen z.wei kegelförmigen Mantelteilen ein zylinderförmiges Mantelteil aufweisen kann, was den Vorteil hat, daß der Reflektordurchmesser geringer ausgestaltet wird als dies bei einem durchgehend kegelförmigen Reflektormantel der Fall wäre. Im ersten Mantelteil wird das von dem Leuchtpunkt (Diodenchip) seitwärts, d.h. radial ausgestrahlte Licht nach vorn, d.h. zur Öffnung des Lampenkopfes reflektiert. Etwaige weitere Streulichtanteile in radiale Richtung, die von der Spitze des Leuchtdiodenglaskörpers seitwärts ausgestrahlt werden, werden vom zweiten kegelförmigen Mantelteil in entsprechender Weise reflektiert. Der Hohlreflektor kann so ausgebildet sein, daß er das vordere Diodenglasende nur geringfügig überragt und/oder daß die Leuchtdiode mindestens 0,5 cm hinter dem offenen Ende des Lampenkopfes angeordnet ist. Letztere Variante ist insbesondere dann empfehlenswert, wenn die Diode gegen äußere Schlag- oder Stoßeinwirkungen oder sonstige mechanische Beschädigungen geschützt werden soll. Die Lampe, bzw. die Tischlampe oder der Präsentatoinsteller erhält die Spannungsversorgung über einen Transformator, der aus einer herkömmlichen Steckdose (220 V oder 110 V) gespeist wird. Ggf. ist die abgegebene Transformatorspannung in einem kleinen Bereich regelbar, in dem die Dioden ohne Überlast betrieben werden können.
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Je nach gewünschter Leuchtstärke können in der Lampe auch mehrere Leuchtdioden vorgesehen sein, die vorzugsweise jeweils von einem Hohlreflektor umgeben sind, wobei die Hohlreflektoren ggf. einen wabenförmigen einstückigen Körper bilden. Letztendlich handelt es sich hierbei um eine Anordnung von mehreren nebeneinanderliegenden Hohlreflektoren mit jeweils integrierten Dioden, wobei die Diode auf einer kreisförmigen, elliptischen oder auch rechteckigen oder sonstwie geformten Fläche ebenso angeordnet sein können wie auf jeweiligen Linien, L-Formen oder sonstigen gewünschten Mustern. Bei Bedarf kann auch vorgesehen sein, daß über eine Steuerschaltung einzelne Dioden oder. Diodengruppen getrennt angesteuert bzw. in der Spannungsversorgung geregelt werden.
Bei all diesen Ausführungsformen wird der durch Dioden gegebene Vorteil genutzt, daß im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen nur ca. 13 % der Energie bei im wesentlichen gleicher Helligkeit aufzuwenden ist. Weiterhin ist die Wärmeabstrahlung der Dioden um ein Vielfaches geringer als bei einer Glühbirne.
Um den Nachteil von den meisten Dioden, die nur (nahezu) monochromatisches Licht ausstrahlen können, zu beheben, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, den lichtemittierenden LED-Chip in eine Kunststoffmasse mit fluoreszierenden oder phosphorisierenden Teilchen einzubetten. Fluoreszenz und Phosphoreszenz werden physikalisch als sogenannte Lumineszenzerscheinungen zusammengefaßt; der wesentliche Unterschied besteht lediglich in der Leuchtdauer. Über Lumineszenzeffekte kann erreicht werden, daß das von dem LED-Chip ausgestrahlte Licht (z.B. in blauer Farbe entsprechend ca. 480 nm) lumineszenzfähige Teilchen anregt. Die absorbierte Strahlung wird anschließend in mehr oder weniger kurzer Zeit ganz oder teilweise wieder ausgestrahlt, wobei jedoch das emittierte Licht höchstens so kurzwellig sein kann wie das absorbierte. Dies
führt zu einer spektralen Verschiebung des von den Lumineszenzpartikeln ausgesandten Lichtes (gegenüber der aus der Leuchtdiode stammenden Primärstrahlung). Die Primärstrahlung und die Lumineszenzstrahlung führen zu einem sich aus den Lichtintensitäten additiv ergebenden Spektralverlauf, der als Mischfarbe sichtbar ist. Der Nachteil der bisherigen Versuche, die Lumineszenzpartikel in der Nähe des LED-Chips anzubringen, besteht jedoch darin, daß die geringe Temperaturerhöhung der Leuchtdiode zu veränderten Strahlungscharakteristiken führt, mit anderen Worten, die abgestrahlte Farbe einer solchen LED ist nicht temperaturstabil.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wird nach einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, den Leuchtdiodenglaskörper mit einer Schicht zu überziehen, die lumineszierende Partikel als fluoreszierendem oder phosphorisierendem Material in Kunststoff (vorzugsweise Acryl) eingebettet aufweist. Anders als bei den herkömmlichen Versuchen, die Lumineszens-Partikel in der Nähe des Chips anzubringen, führt eine Beschichtung des Glaskörpers wegen der damit größeren Entfernung zum LED-Chip zu keinerlei nennenswerten Temperaturbeeinträchtigungen. Die betreffende Beschichtung kann durch Aufspitzen oder mittels eines Tauchverfahrens aufgetragen werden, letzteres, in dem die Diode kurz in eine erwärmte flüssige Lösung des mit gelösten Lumineszenzpartikeln dotierten flüssigen Kunststoffes eingetaucht wird. Je nach gewünschter Auftragsdicke kann der Tauchvorgang mehrfach wiederholt werden. Bevorzugt werden für solche Überzüge Xe-Leuchtdioden verwendet, die ein relativ lichtstarkes, aber kaltes weiß-blaues Licht aussenden. Um die empfundene Strahlung "wärmer" zu gestalten, kann beispielsweise eine Xenondiode mit einer orange erscheinenden Beschichtung versehen werden, wodurch über die beschriebenen Lumineszenzeffekte eine Farbverschiebung stattfindet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Lampenkörper zumindest teilweise aus lichttransparentem Kunststoff bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3
drei verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen Präsentationsteller,
Fig. 4 und 5
jeweils Schnittansichten des Präsentationstellers mit unterschiedlich vielen Leuchtdioden,
Fig. 6
eine vergrößerte Schnittansicht durch eine Leuchtdioden-/Reflektoreinheit,
Fig. 7 und 8
jeweils schematische Darstellungen von Anwendungsmöglichkeiten des Präsentationstellers.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Präsentationsteller 10 besteht im wesentlichen aus einem Lampenkörper 11, der im wesentlichen flach und zylindrisch ausgebildet ist, also annähernd die Form einer Scheibe hat. Der Lampenkörper weist an . seinem Zylindermantel einen Ein-/Ausschalter 12 auf, über den die jeweils vorhandenen Leuchtdioden 13 einschaltbar sind. Jede der Leuchtdioden ist auf einer Platine 14 mit entsprechend vorbereiteten Stromanschlüssen lösbar eingesteckt. Die Leuchtdioden sind von einem Reflektor 15 mit einer Innenmantelverspiegelung umgeben. Unterseitig ist der Präsentationsteller über eine Bodenplatte 16 verschlossen. Der Präsentationsteller besitzt eine obere ebene Fläche 17, aus der die von den Dioden 13 kommende Lichtstrahlung senkrecht nach oben austritt. Wie in Fig. 7 und 8 angedeutet, können im Bereich der Lichtaustrittsöffnungen lichtdurchlässige Körper, wie etwa eine Fla-
sehe 18 oder ein Glas 19 oder andere beliebige Körper, abgestellt werden, die nach Einschalten der Leuchtdioden von unten angestrahlt werden. Je nach Formgestaltung dieser Körper, gewählter "Lichtfarbe" der Dioden und Beleuchtungsstärke ergeben sich hierbei optische Eindrücke, die einen Betrachter auf das beleuchtete Objekt aufmerksam machen. Der Präsentationsteller 10 eignet sich somit in idealer Weise als Beleuchtungsmittel für die Werbebranche.
Wie an dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 erkennbar, kann durch sieben Dioden eine etwa kreisförmige Lichtaustrittsfläche geschaffen werden. Alternativ ist es jedoch möglich, beispielsweise nur eine Leuchtdiode 13 zu verwenden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Darstellung nach Fig. 5 zeigt eine diagonale Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, bei dem entlang der Diagonalen fünf Leuchtdioden angeordnet sind. Neben dieser Diagonalen befinden sich jeweils beidseitig zwei Reihen mit vier Leuchtdioden und drei Leuchtdioden, so daß mittels der insgesamt 19 Leuchtdioden ein etwa sechseckiger Leuchtkörper geschaffen wird. Insbesondere bei einer derartigen Anzahl von Dioden besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Leuchtdioden zu verwenden, d.h. Leuchtdioden, die verschiedene Lichtfarben abstrahlen, woraus je nach Zusammenstellung der Leuchtdioden eine entsprechende Mischfarbe des Lichtes geschaffen werden kann. Selbstverständlich besteht hier auch die Möglichkeit, über eine (nicht dargestellte) Steuerschaltung einzelne Dioden oder Gruppen von Dioden getrennt anzusteuern, womit sich weitere Variationsmöglichkeiten, auch in zeitlich aufeinanderfolgenden Änderungen, ergeben.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer aus einem Reflektor 15 und einer Leuchtdiode 13 gebildeten Einheit. Die Leuchtdiode 13 besitzt drahtförmige Stromanschlüsse, die als Steckverbinder in die bereits erwähnte Platine 14 gesteckt wer-
den, in der entsprechende Stromanschlüsse vorgesehen sind. Der Reflektorinnenmantel ist konisch ausgebildet, um auch radial von der Leuchtdiode 13 abgestrahltes Licht nutzbar zu machen. Der Reflektor besitzt eine zentrale Durchbrechung (Bohrung), deren Durchmesser gleich groß dem Durchmesser des Leuchtdiodenglaskörpers ist, so daß der Reflektor gleichzeitig als Zentrierung für die Leuchtdiode und auch die längsaxiale Ausrichtung der Leuchtdiode dient. Der Reflektor 15 kann reibschlüssig in ein Gehäuse 21 gesteckt sein, das im unteren Bereich ein Außengewinde 22 zum Einschrauben in ein entsprechendes Innengewinde einer Aufnahme im Präsentationsteller 10 besitzt. Alternativ hierzu können auch der Reflektor 15 und das Gehäuse 21 einstückig fertigt werden. Vorzugsweise ist entweder die Leuchtdiode 13 allein oder als Leuchtdioden-/Reflektoreinheit austauschbar in dem Präsentationsteller angeordnet.

Claims (7)

1. Lampe, insbesondere Tischlampe oder Präsentationsteller (19), mit einem die Lichtquelle oder die Lichtquellen aufnehmenden Lampenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (11) eine obere horizontal angeordnete ebene Fläche (17) aufweist, aus der die von mindestens einer Lichtquelle (13) stammenden Strahlen vertikal austreten.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (10) scheibenförmig ausgebildet ist.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle oder Lichtquellen Leuchtdioden (13) sind.
4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oder mindestens eine der Leuchtdioden (13) austauschbar in einer Buchse bzw. auf einer Platine eingesteckt ist.
5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (13) oder mindestens eine der Dioden (13) in einem Hohlreflektor (15) angeordnet ist.
6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leuchtdioden (13) vorgesehen sind, die jeweils von einem Hohlreflektor umgeben sind, wobei die Hohlreflektoren (15) vorzugsweise einen wabenförmigen Körper bilden.
7. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (10) zumindest teilweise aus lichttransparentem Kunststoff besteht.
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