DE20100909U1 - Ein-/Ausgabeeinheit - Google Patents

Ein-/Ausgabeeinheit

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0238Programmable keyboards

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Description

Anwaltsakte: 20014517
Anmelder: Fenkart Informatik KG
Einsteinstraße 61-63
D-76275 Ettlingen
E I N-/A US GABEEINHEIT
Die Erfindung betrifft eine Ein-/Ausgabeeinheit zum Betrieb in Verbindung mit einem Rechner, vorzugsweise einem als
Server in einem Netzwerk betriebenen Rechner, mit einer
Bedieneinheit, die mit einer Prozessoreinheit in Datenverbindung steht, die wiederum mit wenigstens einer Spei-
chereinheit elektrisch verbunden ist, wobei die Ein-/Ausgabeeinheit über eine serielle Schnittstelle in den Rechner
eingebunden ist.
Derartige Ein-/Ausgabeeinheiten sind Bestandteil einer üb- ^O liehen Rechnerausstattung. Unter einer Ein-/Ausgabeeinheit versteht man eine Hardware- oder Softwarekomponente, welche den Austausch von Funktionen oder Daten mit der Rechnerumgebung ermöglicht. Über eine derartige Schnittstelle tritt also der Rechner mit seiner Umgebung bzw. mit dem Bedienpersonal
in Wechselwirkung.
Bei sogenannten Personalcomputern fungiert als Ein-/Ausgabeeinheit üblicherweise eine Tastatur, die in Verbindung
mit einem Monitor betrieben wird. In Verbindung mit Speziallösungen beispielsweise in der Meßtechnik oder Automatisierungstechnik kann sich jedoch die Ein-/Ausgabeeinheit
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auch auf wenige Tasten beschränken, die in Verbindung mit einem Monitor betrieben werden, um eine minimale Funktionalität sicher zu stellen. Eine derart minimale Funktionalität ist oftmals in Verbindung mit dem Betrieb von Servern erforderlich. Unter einem Server versteht man einen innerhalb eines Netzwerks eingesetzten Rechner, der innerhalb dieses Netzwerks bestimmte Funktionen bereitstellt. Beispielsweise kann der Server zur Organisation des Datenverkehrs im Netzwerk dienen. Ein derartiger Server ist üblicherweise nicht als Workstation ausgestattet und muß daher auch nicht über die zum Betrieb einer Workstation benötigten Ein-/Ausgabeelemente verfügen. Aus Kostengründen sind Server daher meist mit einer recht minderwertigen Ein-/Ausgabeeinheit versehen. In den Fällen, in denen es sich dabei um eine herkömmliche Tastatur und Monitoreinrichtung handelt, stellt diese Lösung allerdings eine Vielzahl von nicht benötigten Funktionen auch am Server zur Verfügung. Dies ist aus Platz- und Kostengründen unbefriedigend.
Darüber hinaus gehört es zum Stand der Technik, Rechnerzubehör wie beispielsweise Modems, Laufwerke oder Wechselfestplatten in Form von Zusatzgeräten anzubieten, die als sogenannte Einschübe für entsprechende Slots, die an einem üblichen Rechnergehäuse vorgesehen sind, ausgestaltet sind. Ein derartiges Zusatzgerät kann in einfacher Weise in einen Rechnerslot eingeschoben und an die Spannungsversorgung sowie an die üblichen Schnittstellen zum Datenaustausch mit der Rechnerumgebung verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Ein-/Ausgabeeinheit zum Betrieb in Verbindung mit einem Rechner zu schaffen, die bei minimalem Platzbedarf jeweils die gesamte Funktionalität bereitstellt.
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Diese Aufgabe wird für eine Ein-/Ausgabeeinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs eine Ein-/Ausgabeeinheit geschaffen ist, die eine Tastatur mit Tastschaltern umfaßt, deren Tastoberfläche zugleich als veränderliche Anzeige ausgebildet ist. Durch die Kombination von Tastatur und Anzeige ist eine kompakte Bedieneinheit geschaffen, die in Verbindung mit einer Prozessoreinheit und einer Speichereinheit, die ebenfalls in die Ein-/Ausgabeeinheit integriert ist, eine kontextsensitive Funktionalität bereitstellt, die es gestattet, sämtliche in Verbindung mit einem Server benötigten Funktionen auszuführen. Hierzu gehört zumindest die Anmeldung des Servers im Netzwerk über eine IP-Adresse, übliche Fehleranalysen sowie das Hoch- und Runterfahren des Servers.
Die zugleich als Anzeige dienenden Tastschalter sind zu diesem Zweck mit einem ansteuerbaren veränderlichen Display, vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige versehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist diese Flüssigkristallanzeige entweder mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen oder als aktives Display, als sogenanntes TFT-Display ausgebildet .
In abermals vorteilhafter Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Ein-/Ausgabeeinheit als Einschubeinheit für einen Rechner derart ausgestaltet, daß es ohne weiteres in den eingangs beschriebenen Rechnerslot eingesetzt werden kann. Dabei ist die bedienseitige Stirnseite des Einschubgehäuses mit den beschriebenen Tastschaltern versehen. Die anschlußseitige Stirnseite ist mit einer Serienschnittstelle zum Datenaustausch versehen.
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Die in Verbindung mit der kontextsensitiven Anzeige auf den Tastschaltern benötigte Prozessoreinheit sowie das Speicherelement und die beschriebene serielle Schnittstelle sind mit Vorteil auf einer einzigen Platine angeordnet, die in dem erwähnten Einschubgehäuse integriert sind.
Dabei kann die gesamte Funktionalität einer Ein-/Ausgabeeinheit, die für einen Server benötigt wird, in Form entsprechender Softwaretools in den Speicherelementen abgelegt und über die CPU in Verbindung mit den Tastschaltern über die erwähnte Anzeige dem jeweiligen Benutzer bedarfsweise angeboten werden.
In vorteilhafter Weiterbildung können,die in der Ein-/Ausgabeeinheit fest angelegten Funktionen verändert, erweitert oder eine weitere Parametrierung vorgesehen werden. Hierzu können über die serielle Schnittstelle der Ein-/Ausgabeeinheit weitere Funktionen und/oder Parameter aufgespielt werden.
In bevorzugter Anwendung wird die beschriebene Ein-/Ausgabeeinheit in Verbindung mit einem VideoServer benutzt. Dabei können über die Tastschalter sämtliche Funktionen, insbesondere die wichtigsten Funktionen wie Titelwahl, schneller Vor-/Rücklauf, Ein/Aus und/oder die Eingabe der erwähnten IP-Adresse zum Betrieb des Videoservers in einem Netzwerk eingegeben bzw. abgerufen werden.
Die beschriebene Ein-/Ausgabeeinheit kann auch das Bedienpanel eines digitalen Videorecorders vollwertig ersetzen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines· in dem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Einschubgehäuse mit einer Ein-/Ausgabeeinheit in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine in dem Einschubgehäuse integrierte Platine in einer Draufsicht und
Fig. 3 einen VideoServer mit integrierter Ein-/Ausgabeeinheit in einer Frontansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Einschubgehäuse 1 stellt eine vollwertige Ein-/Ausgabeeinheit 2 für einen Rechner, hier für einen VideoServer 3 dar.
Die Ein-/Ausgabeeinheit 2 besteht im wesentlichen aus dem Einschubgehäuse 1, das zum Datenaustausch mit dem VideoServer 3 eine serielle Schnittstelle 4 aufweist, die an eine in dem Einschubgehäuse 1 integrierte Platine 5 angeschlossen ist. Dabei ist die serielle Schnittstelle 4 an der anschlußseitigen Stirnseite 6 des Einschubgehäuses 1 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite, der bedienseitigen Stirnseite 7 ist eine Reihe von Tastschaltern 10 angeordnet, die neben der Funktionalität eines herkömmlichen elektrischen Kontaktschalters auf ihrer Tastoberfläche mit einer Flüssigkristallanzeige 11 versehen sind. Die als solche bekannten Tatschalter 10 stellen somit eine kombinierte Eingabe- und Anzeigevorrichtung dar.
Die in Fig. 2 in einer Draufsicht dargestellte Platine 5 ist neben einer Reihe weiterer hier nicht weiter interes-
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sierender und auch nicht dargestellter elektronischer Elemente, wie Widerständen, Kondensatoren und Sicherungen mit einer Prozessoreinheit 12 in Verbindung mit einer Reihe von Speicherelementen 13 und entsprechenden Anschlußports 14, die mit dem Tastschalter 10 bzw. deren Flüssigkristallanzeige 11 verbunden sind, versehen.
Gemäß Fig. 3 kann das Einschubgehäuse 1 in an sich bekannter Weise in den Slot eines Videoservers 3 eingesetzt werden, wobei die an der bedienseitigen Stirnseite 7 angeordneten Tastschalter 10 mit ihrer Flüssigkristallanzeige 11 ein vollständiges Bedienpanel des Videoservers 3 darstellen. Darüber hinaus kann das Einschubgehäuse mit weiteren Anschlußmöglichkeiten wie einer USB-Schnittstelle 15 oder einem Audio- und/oder Videoanschluß 16 versehen sein.
Nachstehend wird die Funktion der beispielgemäßen Ein-/Ausgabeeinheit 2 näher erläutert:
Die Ein-/Ausgabeeinheit 2 ersetzt in Verbindung mit einem VideoServer 3 aber auch im Betrieb mit einem sonstigen Server vollständig die ansonsten zur Bedienung erforderlichen Ein-/Ausgabeein-heiten, also beispielsweise eine Tastatur und eine Monitoranzeige. Hierzu sind in Speicherelementen 13 sämtliche erforderlichen Funktionen, Parameter und Verfahren angelegt, sowie die in Verbindung mit diesen Verfahren benötigten kontextorientierten Anzeigen, die bedarfsweise über die Prozessoreinheit 12 auf den Flüssigkristallanzeigen 11 zur Anzeige gebracht werden. Beispielsweise 0 kann auf diese Weise zur Eingabe einer IP-Adresse aufgefordert werden. Nach dem Einlogen des Servers 3 in ein Netzwerk wird über einen entsprechenden Prompt und eine Flüssigkristallanzeige 11 dazu aufgefordert, eine IP-Adresse
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einzugeben. Die hierzu erforderlichen alphanumerischen Zeichen können durch Weiterschalten mittels der Tastschalter 10 ausgewählt und per Doppelklick bestätigt werden. Jeder Tastschalter 10 steht dabei für eine Ziffer, wobei die An-Ordnung von links nach rechts und der Wertigkeit der eingegebenen alphanumerischen Zeichen bzw. deren Reihenfolge entsprechen kann. Alternativ können jedoch die Tastschalter 10 auch mit einer entsprechenden Anzeige zum Abrufen eines schnellen Vor- und/oder Rücklaufs der in Verbindung mit einem digitalen VideoServer ohne jede Spulzeiten auskommt, benutzt werden. Die hierzu erforderliche Anzeige auf den Tastschaltern 10 ist ebenfalls in den Speicherelementen 13 hinterlegt. Die Aktivierung des schnellen Bandvorlaufs erfolgt dann über einen Tastendruck auf die mittels Flüssigkristallanzeige als Vorlaufelement markierten Tastschalter 10. Zum Betätigen dieses Tastschalters wird der schnelle Bandvorlauf gestartet. Die über die Tastschalter 10 eingegebenen Eingaben bzw. Befehle werden über die Prozessoreinheit 12 ausgewertet, vorverarbeitet und schließlich über die serielle Schnittstelle 4 an den eigentlichen Server 3 über einen entsprechenden Daten-BUS, der hier nicht weiter dargestellt ist, weitergegeben. Jeder Tastschalter 10 ist also in Verbindung mit unterschiedlichsten Funktionen nutzbar.
Wie in den vorstehend nur beispielhaft erläuterten Funktionen gezeigt, stellt somit die Ein-/Ausgabeeinheit 2 eine vollwertige Bedien- und Ausgabeeinheit für einen Server oder einen sonstigen Rechner dar. Die in Verbindung mit Servern benötigte, nur eingeschränkte Funkionalität kann über eine derartige Ein-/Ausgabeeinheit 2 vollwertig bereitgestellt werden. Eine besonders vorteilhafte Anwendung stellt dabei der beschriebene Betrieb in Verbindung mit
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einem digitalen VideoServer bzw. einem digitalen Videorecorder dar.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Einschubgehäuse
2 Ein-/Ausgabeeinheit
3 VideoServer
4 serielle Schnittstelle
5 Platine
6 anschlußseitige Stirnseite
7 bedienseitige Stirnseite
10 Tastschalter
11 Flüssigkristallanzeige
12 Prozessoreinheit
13 Speicherelemente
14 Anschlußports
15 USB-Port
16 Audio-Anschluß

Claims (9)

1. Ein-/Ausgabeeinheit zum Betrieb in Verbindung mit einem Rechner, vorzugsweise einem als Server (3) in einem Netzwerk betriebenen Rechner mit einer Bedieneinheit (10, 11), die mit einer Prozessoreinheit (12) in Datenverbindung steht, die wiederum mit wenigstens einer Speichereinheit (13) verbunden ist, wobei die Ein-/Ausgabeeinheit über eine serielle Schnittstelle (4) in den Rechner eingebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinheit (2) eine Tastatur mit Tastschaltern (10) umfaßt, deren Tastoberfläche als veränderliche Anzeige (11) ausgestaltet ist.
2. Ein-/Ausgabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (10) mit einem mittels der Prozessoreinheit (12) ansteuerbaren Display, vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige (11) versehen sind.
3. Ein-/Ausgabeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeige (11) mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen ist oder als TFT-Display ausgestaltet ist.
4. Ein-/Ausgabeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinheit als Einschubeinheit für einen Rechner mit einem Einschubgehäuse (1) derart ausgestaltet ist, daß die bedienseitige Stirnseite (7) mit Tastschaltern versehen ist und deren anschlußseitige Stirnseite (6) mit einer seriellen Schnittstelle 1(4) versehen ist.
5. Ein-/Ausgabeeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinheit (12), das Speicherelement (13) und die serielle Schnittstelle (4) auf einer in dem Einschubgehäuse (1) integrierten Platine (5) gemeinsam angeordnet sind, wobei die Tastschalter (10) mit dieser Platine (5) fest verdrahtet sind.
6. Ein-/Ausgabeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest annähernd die gesamte Funktionalität einer Ein-/Ausgabeeinheit eines Servers (3) mittels der innerhalb den Speicherelementen abgelegten Funktionen und Daten über die Prozessoreinheit (12) und die Tastschalter (10) in Form einer entsprechend kontextgesteuerten Anzeige (11) bereitgestellt ist.
7. Ein-/Ausgabeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Daten, Parameter und/oder weitere Funktionen über die serielle Schnittstelle (4) auf die Ein-/Ausgabeeinheit (2) aufspielbar sind.
8. Ein-/Ausgabeeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die gesamte Funktionalität eines Videoservers (3) über die Ein-/Ausgabeeinheit bedienbar ist und hierzu die Tastschalter (10) insbesondere zur Anzeige der Funktionen Titelwahl, schneller Vor-/Rücklauf, Ein/Aus und/oder die Eingabe einer IP- Adresse zur Anmeldung in einem Netzwerk darstellbar und eingebbar sind.
9. Ein-/Ausgabeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinheit als Einschub in einen digitalen Videorecorder einsetzbar ist und die auf der bedienseitigen Stirnseite (7) angeordneten Tastschalter (10) als Bedienpanel dieses Videorecorders vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10149743A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-24 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Server

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10149743A1 (de) * 2001-10-09 2003-04-24 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Server
DE10149743B4 (de) * 2001-10-09 2004-09-23 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Server

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