DE20100852U1 - Anhänger, insbesondere Schlüsselanhänger - Google Patents

Anhänger, insbesondere Schlüsselanhänger

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger, insbesondere einen Schlüsselanhänger, mit einem länglichen Anhängerkörper.
Solche Anhänger gibt es in unterschiedlichsten Formen, .und es ist auch bekannt, derartigen Anhängern eine Zusatzfunktion zu geben, etwa dadurch, dass man sie in Form einer kleinen Taschenlampe o. ä. ausbildet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Anhänger, insbesondere einen Schlüsselanhänger, mit einer Zusatzfunktion zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Anhänger der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass der
Anhängerkörper eine Aufnahmevertiefung aufweist, in der lösbar ein Keil gehaltert ist.
Durch die lösbare Halterung eines Keils in dem erfindungsgemäßen Anhänger hat der Benutzer, der den Anhänger normalerweise immer
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bei sich führt, zusätzlich einen Keil zur Verfügung, den er vorteilhafterweise benutzen kann, um einen infolge Bodenunebenheit wackelnden Tisch oder Stuhl zu stabilisieren. Ein Bedürfnis hierfür besteht insbesondere in Gartenlokalen u. ä., in denen gerade Tische häufig nicht fest stehen, so dass die Gefahr besteht, dass bei versehentlicher Belastung des Tisches ein gefülltes Glas umfällt oder der Inhalt eines Glases oder einer Tasche überschwappt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Keil durch Magnetkraft in der Aufnahmevertiefung gehalten sein. Hierzu kann beispielsweise der Keil aus ferromagnetischem Material bestehen, während der Anhängerkörper im Bereich der Aufnahmevertiefung mit ein oder mehreren Permanentmagneten ausgestattet ist. Entsprechend kann jedoch auch der Aufnahmekörper aus ferromagnetischem Material hergestellt sein, während am Keil mindestens ein Permanentmagnet befestigt oder in ihn integriert ist.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung wird der Keil mittels Federkraft gehaltert, so dass an das Material des Keils keine besonderen Anforderungen gestellt werden, d. h. er kann aus Holz bestehen und die Form eines handelsüblichen, in Baumärkten erhältlichen Keils haben.
Bei einem derartigen Aufbau kann die Aussparung an gegenüberliegenden Enden Eingriffsnuten für die Enden des Keils aufweisen, und in einer der Nuten kann eine Federanordnung vorgesehen sein, wobei der Abstand zwischen den die Eingriffsnuten aufweisenden Enden der Aussparung kleiner ist als die Länge des Hubes. Auf 0 diese Weise lässt sich der Keil zunächst in die die Federanordnung enthaltende Eingriffsnut einsetzen, üblicherweise mit seinem dickeren Ende, und dann so gegen die Kraft der Feder verlagern, dass auch das andere Ende des Keils in die Aussparung hinein verlagert und bei Freigabe des Keils dieser infolge Federkraft 5 in die benachbarte Eingriffsnut gedrückt wird. Der Keil sitzt dann mit seinen beiden Enden in den Eingriffsnuten und wird durch die Kraft der Federanordnung sicher in dieser Lage gehalten.
Bei einer Halterung des Keils mittels Federkraft ist die Aussparung vorzugsweise als Durchtrittsöffnung ausgebildet, so dass der Keil wahlweise von der einen Seite oder der anderen Seite der Durchtrittsöffnung in den Anhängerkörper eingesetzt werden kann. .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt teilweise aufgebrochen einen Schlüsselanhänger.
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus Figur 1, wobei der eingesetzte Keil strichpunktiert angedeutet ist.
Figur 3 zeigt in einer Ansicht entsprechend Figur 1 und teilweise aufgebrochen den Schlüsselanhänger mit eingesetztem Keil.
Der dargestellte Schlüsselanhänger hat einen Anhängerkörper, der aus zwei länglichen Seitenstreben 2, 3 und diese verbindenden Querstreben 1, 4 gebildet ist. An der Außenseite der Querstrebe 4 ist ein Ring 5 für die Halterung von Schlüsseln befestigt.
Während die Längsstreben 2, 3 einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt haben, ist die Querstrebe 1 im Querschnitt U-förmig und an beiden Enden geschlossen. Sie bildet somit eine Aufnahmenut 6, in die sich die Längsstreben 2, 3 erstrecken, die an den Innenseiten der Abschlusswände der Aufnahmenut 6 befestigt sind. In diese sind zwei Federelemente 7, 8 eingesetzt, die in etwa die Form von Blattfedern haben und beispielsweise aus Kunststoff bestehen können. Die andere Querstrebe 4 ist im Querschnitt etwa V-förmig und bildet auf diese Weise eine Aufnahmenut 9, die an beiden Enden durch die Längsstreben 2, 3 verschlossen ist, die fest mit der Querstrebe 4 verbunden sind.
Zwischen den einander zugewandten Endflächen der Querstreben 1 und 4 und den Innenflächen der Längsstreben 2 und 3 ist somit eine rechteckförmige Durchtrittsöffnung 10 gebildet.
Wie in Figur 2 angedeutet und in Figur 3 dargestellt, kann in die Durchgangsöffnung 10 ein Keil 11, der beispielsweise aus Holz besteht, eingesetzt werden. Hierzu wird sein dickeres Ende in die Aufnahmenut 6 der Querstrebe 1 eingesetzt und gegen die Kraft der Federn 7, 8 so weit hineingedrückt, bis das dünnere Ende des Keils 11 in die Durchtrittsöffnung 10 gelangen kann, um bei Freigabe des Keils 11 in die Aufnahmenut 9 der Querstrebe 4 einzutreten. In dieser Lage wird der Keil 11 sicher durch die Kraft der Federn 7, 8 gehalten, da er mit beiden Enden in den Aufnahmenuten 6 und 9 sitzt. Hierzu muss der Keil 11 selbstverständlich etwas länger als die lichte Länge der Durchtrittsöffnung 10 sein.
Zum Herausnehmen wird der Keil 11 entsprechend gegen die Kraft der Federn 7, 8 weiter in die Aufnahmenut 6 hineingedrückt und dann mit seinem aus der Aufnahmenut 9 frei gekommenen Ende aus dem Bereich der Durchtrittsöffnung 10 herausgeschwenkt.

Claims (5)

1. Anhänger, insbesondere Schlüsselanhänger, mit einem länglichen Anhängerkörper (1, 2, 3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängerkörper (1, 2, 3, 4) eine Aufnahmevertiefung (10) aufweist, in der lösbar ein Keil (11) gehaltert ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (11) mittels Federkraft gehaltert ist.
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (10) an gegenüberliegenden Enden Eingriffsnuten (6; 9) für die Enden des Keils (11) aufweist, dass in der einen Nut (6) eine Federanordnung (7, 8) vorgesehen ist und dass der Abstand zwischen den die Eingriffsnuten (6, 9) aufweisenden Enden der Aussparung (10) kleiner ist als die Länge des Keils (11).
4. Anhänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung als Durchtrittsöffnung (10) ausgebildet ist.
5. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil durch Magnetkraft in der Aufnahmevertiefung gehalten ist.
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