DE2010072A1 - Tragtrommel-Rollapparat zum Aufwickeln von Warenbahnen - Google Patents

Tragtrommel-Rollapparat zum Aufwickeln von Warenbahnen

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DE2010072A1 DE19702010072 DE2010072A DE2010072A1 DE 2010072 A1 DE2010072 A1 DE 2010072A1 DE 19702010072 DE19702010072 DE 19702010072 DE 2010072 A DE2010072 A DE 2010072A DE 2010072 A1 DE2010072 A1 DE 2010072A1
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Description

ap/A 3003 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Vlieswickler11· Heldenhelm (Brenz)
Tragtrommel-Rollapparat zum Aufwickeln von Warenbahnen.
Die Erfindung betrifft einen Tragtrommel-Rollapparat zum Auf« wickeln von Warenbahnen, mit einer Tragtrommeln zwei an den beiden Stirnseiten der Tragtrommel angeordneten Hebeln, die um eine im Bereich der Tragtrommelachse und parallel zu dieser , liegende Drehachse schwenkbar sind und gabelförmige Enden zuiri Aufnehmen der Zapfen einer Wickelwalze aufweisen (Vorrollhebel), ferner mit zwei weiteren Hebeln zum übernehmen der Wickelwalze mit der angefangenen Bahnrolle (Übernahmehebel) und mit einer Einrichtung zum Durchtrennen der Bahn beim Wechseln einer vollen gegen eine leere Wickelwalze (Trenneinrichtung).
Bei bekannten Tragtrommel-Rollapparaten (z.B. Voith-Prospekt Nr.1736) wird die aufzuwickelnde Warenbahn über den oberen Bereich des Tragtrommelumfanges und durch den Walzenspalt zwischen Tragtrommel und Wickelwalze hindurch auf die Wickelwalze aufgeführt. In der normalen Betriebsstellung ruht die Wickelwalze mit ihren Zapfen oder mit ,ihren Lagerbüchsen auf etwa·horizontalen Rollbahnen, wobei die 'Übernahmehebel an den Zapfenoder den Lagerbüchsen der Wickelwalze angreifen, und die ständig dicker werdende Rolle an den Mantel der Tragtrommel andrücken. Eine fertig gewickelte. Rolle wird durch die Übernahmehebel von der Tragtrommel weggefahren und am äußeren Ende der Rollbahn ausgestoßen. ·
Während des Aufwickelvorganges befindet sich in dem oben erwähnten, sich zunächst etwa senkrecht nach oben erstreckenden Vorroll-^ hebelpaar eine leere Wickelwalze in Bereitschaftsstellung; diese
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berührt hierbei die Tragtrommel nooh nicht. Das Wechseln der vollen gegen die leere Wickelwalze erfolgt daduroh, daß zunächst das Vorrollhebelpaar in Bahnlaufrichtung um einen Winkel von etwa 20 - 50° nach unten geschwenkt wird (Rollenweohselstellung). Durch entsprechend exzentrische Lagerung der Vorrollhebel gegenüber der Tragtrommel kommt die leere Wickelwalze in dieser Stellung mit der über die Tragtrommel laufenden Warenbahn in Berührung und wird durch Umfangsreibung, oder zuvor mit Hilfe einer Anwurfvorrichtung, in Rotation versetzt. Nun wird die Warenbahn - wenn es sich um eine Papierbahn handelt im Bereich zwischen der fertigen Rolle und der leeren Wickelwalze von der Seite aus mittels eines Preßluftstrahles durchgetrennt; der nachfolgende Bahnabschnitt wird von der leeren Wickelwalze erfasst und nunmehr von dieser aufgewickelt. Das Durchtrennen von Papierbahnen kann auch dadurch erfolgen, daß man zunächst die fertige Rolle von der Tragtrommel abrückt und die von der Tragtrommel zur Rolle laufende Bahn von unten über die ganze Bahnbreite mit mehreren Pre3luftstrahlen zu einer nach oben führenden Schleife formt; diese wird dann von der leeren Wickelwalze erfasst, wobei die Bahn abreisst.
Bei der Herstellung von Karton, der in der Regel durch Preßluft nicht durchgetrennt oder/zu einer Schleife geformt werden kann, bedient man sich einer sogenannten Reißleine. Diese kann z.B. in der Bereitschaftsstellung mit ihrem einen Ende an einer der Stirnseiten der neuen Wickelwalze befestigt und im Einlaufbereich der Tragtrommel unterhalb der Kartonbahn quer durch die Maschine gespannt sein. Beim Beginn des Rotierens der Wickelwalze wird auf dieser die Reißleine spiralig aufgewickelt; sie trennt dabei die Kartonbahn durch und führt sie auf die Wickelwalze auf.
In allen Fällen wird der RollenwechselVorgang schließlich daduroh beendet, daß das übernahmehebelpaar nach dem Ausstoßen der fertigen Rolle die neue Rolle von dem Vorrollhebelpaar übernimmt; das letztere wird hierzu weiter nach unten in eine etwa
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horizontale Lage geschwenkt (übe, rgabes teilung). Schliefllich führt man das Vorrollhebelpaar wieder in die Bereitschftftsetellung zurück. . .... . . . _ . , . - : ;
Diese Methoden des Durohtrennensder Bahn beim Rollenwechsel sind in Papier- und Kartonmaschinen mit Tragtrommel-Rollappraten weit verbreitet und haben sich bewährt. Sie versagen jedoch, wenn besonders reißfeste Warenbahnen, wie z.B. Vlies-, Textil- oder Kunststoifoiien-Bahnen mit Tragtrommel-Rollapparaten aufgewickelt werden sollen* Man musste deshalb bisher beim Aufwickeln solcher Warenbahnen auf die Verwendung der Tragtrommel-Rollapparate verzichten und stattdessen andere Wiekelvorrichtungen mit achsangetriebenen Wickelwalzen verwenden. Bei solchen Wickelvorrichtungen ist es bekannt, zum Durchtrennen der Bahn eine Schneideinrichtung oder, falls es sich um leicht schmelzbares Material handelt» einen auf- ™ heizbaren Draht zu verwenden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten TragtrommelroHapparate dahingehend weiter zu entwickeln, daß sie auch zum Aufwickeln von besonders reißfesten Warenbahnen geeignet sind.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Tragtrommelrollapparat dadurch gelöst, daß die Trenneinrichtung, wie an sich bekannt, ein sich quer zur Bahn erstreckendes Trennelement (Draht, Hitzdraht, Messer od.dgl.) aufweist und daß das Trennelement derart angeordnet und geführt ist, daß es in den beim Wegfahren einer fertigen Rolle von der Tragtrommel zwischen diesen beiden sich ^j bildenden Zwischenraum einrückbar ist.
Aus Platzgründen wird es zumeist erforderlich sein, dme Trennelement von unten her in den genannten Zwischenraum einzurücken. Um das Aufführen des nachfolgenden Bahnabschnittes auf die leere WIkkelwalze zu erleichtern, ist es außerdem zweckmäßig, das Dur ohtrennen möglichst nahe an dieser Wickelwalze vorzunehmen und daher das .Trenn-lernent entlang dem Mantel der Tragtrommel in geringer Entfernung von diesem nach oben zu führen. In weiterer" Ausgestaltung
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der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß das Trennelement an Schwenkhebeln befestigt ist, die um eine im Bereich der Tragtrommelachse parallel zu dieser liegenden Drehachse sohwenkbar angeordnet sind.
Handelt es sich um Warenbahnen aus schmelzbarem Material, z.B. um Kunststoff-Folien oder um Vliese aus Kunstfasern, so verwendet man als Trennelement vorzugsweise einen aufheizbaren Draht (Hitzdraht). Dieser wird kurz vor Beginn des Hollenwechselvorganges elektrisch aufgeheizt und ist sodann in der Lage, auch sehr dicke Warenbahnen ohne Schwierigkeiten durchzutrennen. Bei anderen reißfesten, insbesondere bei verhältnismäßig dünnen und aus nicht schmelzbarem Material bestehenden Warenbahnen kann auch ein vorzugsweise sägeartig verzahntes Messer verwendet werden.
Ea ist bei Tragtrommel-RoI!apparaten häufig erforderlich, von der Tragtrommel mittels eines Schabers hängenbleibendes Fasermaterial oder sonstige Verunreinigungen zu entfernen. Hierzu wird - In weiterer Ausgestaltung der Erfindung - vorgeschlagen, ein im wesentlichen aus einem Messer mit geradliniger Schneide bestehendes Trennelement in ausgerückter Betriebsstellung als Schaber an die Tragtrommel anlegbar auszubilden. Ein solches Messer dient somit überwiegend als Schaberklinge; nur während des Rollenwechselvorganges wird es kurzzeitig von der Tragtrommel abgehoben und, wie oben erläutert, zum Durohtrennen der Warenbahn benutzt. Dies ist eine besonders wirtschaftliche Ausbildung des Erfindungsgegenstandes.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Tragtrommel-Rollapparates ist an der Trenneinrichtung ein an sich bekanntes, sich quer zur Bahn erstreckendes PreBluftblasrohr angeordnet. Dieses Preßluftblasrohr schwenkt somit zusammen mit dem Trennelement in den Zwischenraum zwischen Tragtrommel und fertige Rolle ein, wodurch es nach dem Durchtrennen der Bahn das Aufführen des neuen Bahnabschnittes auf die leere Wickelwalze wesentlich wirksamer unterstützen kann als ein feststehendes PreBluftblasrohr.
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Zur Bewegung der Trenneinrichtung in den genannten Zwischenrauji und wieder zurück können - wie zur Bewegung der Vorroll- und An- ;■ preßhebel -separate hydraulische, pneumatische oder elektrisch· Schaltelemente vorgesehen sein; hierbei können sämtliche Bewegungsvorgänge durch eine Folgeschaltung gesteuert werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Trenneinrichtung mit den Vorrollhebeln mechanisch zu koppelnj die Trenneinrichtung muß nämlich in der Regel genau zu dem Zeltpunkt eingerückt werden, wenn das Vorrollhebelpaar aus der Bereltsehaftsatellung in die Rollenwechselstellung schwenkt (erste Bewegungsphase), Somit können separate Schaltzylinder und die dazugehörigen Steuereinrichtungen für die Trenneinrichtung eingespart werden. ■ ■·" '"' ■■■'■-·-■■■■■" — ν . .. .- ...:,,.,-,.,.-..
Wie schon erwähnt, 1st es zumeist erforderlich, die Trenneinrichtung von unten her in den genannten Zwischenraum einzurücken. In diesem Falle müssen also die Bewegungen der Trenneinrichtung und des Vorrollhebelpaares in der ersten Bewegungsphase in entgegengesetzten Richtungen verlaufen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind daher - bei Befestigung des Trennelementes an Schwenkhebeln - die "Schwenkhebel um die Drehachse der Vorrollhebel sohwenkbar gelagert; außerdem ist zur mechanischen Koppelung der Schwenkhebel mit .den Vorrollhebeln im Bereich Jedes Vorrollhebels ein Plarietenradsatz vorgesehen, jeweils mit einem dem Schwenkhebel zugeordneten Außerizahnkranz, einem auf dem Vorrollhebel angeordneten Innenzahnkranz und einem Planetenrad, welches in einem Planetenträger gelagert is.t, wobei dieser Planetenträger durch einen lösbaren Riegel, eine Bremse od.dgl. am Maschinengestell arretierbar ist. Bei angelegtem Riegel erzielt man also die gewünschte gegenläufige Bewegung der Trenneinrichtung gegenüber den Vbrrol!nebeln. Das Übersetzungsverhältnis des Planetenradsatzes wird zweckmäßig so gewählt, daß die Winkelgeschwindigkeit der Trenneinrichtung während der ersten Bewegungsphase größer als die Winkelgeschwindigkeit der Vorrollhebel ist. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis dieser Geschwindigkeiten 2 :.1. Während der zweiten Bewegungaphase der Vorrollhebel von der Rollenwechselstellung zu der etwa
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horizontalen Ubergabestellung ist die Trenneinrichtung nach unten in Richtung auf ihre Ausgangsposition zurückzuführen. Hierbei müssen sich also der Vorrollhebel und die Trenneinrichtung in der gleichen Drehrichtung bewegen, wa3 durch einfaches Lösen des genannten Riegels bzw. der Bremse bewirkt werden kann. Daaach findet das Zurückschwenken der Vorrollhebel in die vertikale Auegangsposition statt, wobei auch die Trenneinrichtung wieder ihre Ausgangsposition erreichen soll. Die hierzu erforderliche gegenläufige Bewegung der Trenneinrichtung gegenüber dem Vorrollhebel wird durch ein Wiederanlegen des Riegels bzw. der Bremse erreicht. Somit kann also der gesamte Bewegungsablauf in sehr einfacher Weise gesteuert&erderi.
α AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand ™ einer Zslchnun^ beschrieben. Darin zeigt
Fig.l einen Tragtrommelrollapparat in Seitenansicht, dessen Trenneinrichtung einen Hitzdraht und separate Schaltzylinder aufweist, in Rollenwechselstellunj während des Durchtrennena der Bahn;
Fig.2 einen Tragtrornme lrollapparat nach Fi&. 1 in Teilansicht, dessen Trenneinrichtung zusätzlich ein Pre31uftblaarohr aufweist;
Flg.3 einen Tragtrommelrollapparat nach Fig.l in
Teilansicht, dessen Trenneinrichtung ein Messer aufweist, welches zugleich als Schaber verwendet
™ ist, während des WiekelVorganges (Bereitschafts-
stellung);
Fig.k den Tragtroramelrollapparat nach Fig.3, in Rollenwechselstellung, während de3 Durehtrennens der Bahn;
Fig.5 einen Vorrollhebel eines gegenüber den Fig.l bis geänderten Tragtrommelrollapparates, mit einer mit dem Vorrollhebel mechanisch gekoppelten Trenneinrichtung, in Bereitachaftsatellung, im Schnitt nach Linie V-V der Flg.9i
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Plg.6 den Vorrollhebel nach Pig.5 in Rollenweohselstellung;
,Fig,7 den Vorrollhebel nach Fig.5 in Ubergabestellung;
Fig.8 den Vorrollhebel nach Fig.5 auf dem Rückweg von der übergabe- zur Bereitschaftsstellung;
Fig.9 einen Querschnitt nach Linie IX-IX der Fig.5;
Fig.10 die Seitenansicht eines der Schwenkhebel zur
Trenneinrichtung nach Fig.5; .
Fig. 11 einen Schnitt dur.ch den Planetenträger zur Trenneinrichtung, nach Linie V-V der Fig.9·
Die Tragtrommel 12 des in Fig.l dargestellten Tragtrommelrollapparates ist beidseitig in je einem Lagergehäuse IJ gelagert und wird durch in der Zeichnung nicht sichtbare Antriebselemente angetrieben. Die aufzuwickelnde beispielsweise aus leicht schmelzbarem Fasermaterial bestehende Vliesbahn 14 wird in Richtung des Pfeiles P über eine Leitwalze 15 und über die Tragtrommel 12 geführt und auf eine Wickelwalze .16 aufgewickelt. Die Lagerbüchsen ._ 17 der Wickelwalze 16 ruhen beidseitig auf je einer horizontalen Rollbahn 18. Lagergehäuse 13 und Rollbahnen 18 sind auf Ständern 2O> 21 befestigt. Unterhalb der Rollbahnen18 ist in zwei Lager- , bocken 22 ein Paar gabelförmiger Hebel (Ubernahmehebel 23) geIa^ gert, die ^on Sch<r>l czylindern 24 betätigt werden. Während des Aufwickeins greifen die Ubernahmehebel 23 an den Lagerbüchsen 17 der Wickelwalze 16 an und drücken diese mit der Rolle gegen die Tragtrommel 12. Bei der in Fig.l dargestellten Betriebsstellung haben die Übernahmehebel 23 eine fertige auf die Wickelwalze 16 aufgewickelte Rolle 25 schon ein Stück von der Trägtromjnel 12 weggefahren, um den RollenwechselVorgang einzuleiten.
An den beiden Stirnselten der Tragtrommel 12 sind zwei weitere gabelförmige, durch Schaltzylinder 3I betätigte Hebel (Vorrollhebel 30) angeordnet. (Diese sind in den Fig.2 bis 4 nicht dargestellt). Die Vorrollhebel 30 sind an dem Lagergehäuse 13 um eine zur Tragtrommelachse exzentrische, und zwar gegenüber der Trag-
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trommelachse horizontal gegen die Bahnlaufrichtung verschobene Drehachse schwenkbar gelagert. Während des Aufwickeins der Vliesbahn auf die Wickelwalze 1β erstrecken sich die Vorrollhebel 30 senkrecht nach oben und halten eine leere Wickelwalze 116 in Bereitschaft (Bereitschaftsstellung, in Fig.l durch strichpunktierte Linien dargestellt).
Außerdem ist eine Einrichtung zum Durchtrennen der Bahn beim Wechsel einer vollen gegen eine leere Wickelwalze vorgesehen, mit zwei an den beiden Stirnseiten der Tragtrommel 12 gelagerten und durch Schaltzylinder Jk betätigten Schwenkhebeln 32, zwischen denen als Trennelement ein sich quer zur Bahnlaufrichtung erstreckender Hitzdraht 33 gespannt ist.
Zum Wechseln der vollen gegen die leere Wickelwalze schwenken die Vorrollhebel 30 - gleichzeitig mit dem Wegfahren der fertigen Rolle 25 von der Tragtrommel 12 - in Bahnlaufrichtung zunächst um ca. 45° in die Rollenwechselstellung (Fig.l). Hierbei kommt die leere Wickelwalze 116 mit der über die Tragtrommel 12 laufenden Vliesbahn in Berührung und wird durch ümfangsreibung in rotation versetzt. Gleichzeitig werden die zur Trenneinrichtung gehörenden Schwenkhebel 32 mit dem zuvor aufgeheizten Hitzdraht 33 aus der strichpunktiert dargestellten Ausgangsposition nach oben geschwenkt, wobei der Hitzdraht die Vliesbahn durchtrennt. Dabei wird der Anfangsteil des nachfolgenden Vliesbahnabschnittes beispielsweise dadurch von der leeren Wickelwalze 116 erfasst, daß diese am Umfang mit einem beidseitig klebenden Klebestreifen versehen ist; oder man führt den Bahnanfang mittels Preßluft naoh oben. Bei der letzteren Methode ist es zweckmäSig, ein sich quer durch den Rollapparat erstreckendes PreSluftblasrohr 39 an den Sohwenkhebeln zu befestigen (Fig.2). Der weitere Verlauf des RoI-lenwechselvorganges entspricht demjenigen der bekannten Tragtrommel-Rollapparate. Hinzu kommt nur noch das Zurückeohwenken der Trenneinrichtung in die Ausgangsposition.
Die Flg.3 und k zeigen ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, bei dem als Trennelement ein Messer 63 verwendet let. Dieses
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weist eine geradlinige Sehneide auf und ist schwenkbar an den Schwenkhebeln 62 gelagert, so daß es zugleich als Schaber zum Reinigen der Mantelfläche der Tragtrommel 12 dienen kann. Zu diesem Zweck ist das Messer 63 an einem Winkelprofilstab 64 befestigt, der auch ein Preßluftblasrohr 39 trägt. An den beiden Enden des WinkelprofiIstabes 64 sind Drehzapfen 65 vorgesehen, welche in entsprechenden Bohrungen der Schwenkhebel 62 gelagert sind. Schaltzylinder 66 drücken das Messer 63 während des WiekelVorganges (Fig;3) an die Tragtrommel 12 an und bringen' es während des Rollenwechsels (Fig.4) in die für das Durchtrennen der Bahn erforderliche Position.
Abweichend von dem in den Fig.3 und 4 gezeigten AusfUhrungsbeispiel kann die Trenneinrichtung auch ein sägeartig verzahntes Messer aufweisen. In diesem Falle Ist das Messer starr an den Schwenkhebel befestigt und kann nicht zugleich als Schaber verwendet werden.
Bei der in den Fig.5 bis 11 dargestellten Bauweise werden die Schwenkhebel 42 mit dem Hitzdraht 33 nicht durch separate Schaltzylinder betätigt, sondern sie sind mittels eines Planetenradsatzes mit den Vorrollhebeln 30 mechanisch gekoppelt. Jedes der beiden Lagergehäuse 13 1st zu diesem Zweck mit einem sich in Richtung auf die Tragtrommel 12 erstreckenden Lägerhals 43 versehen, auf dem ein Planetenträger 40 drehbar angeordnet ist. In dem Lagerhals 43 ist am Umfang ein Schnepprlegel 44 eingelassen, der völlig in den Lagerhals versenkbar ist. Die Innenlagerfläehe des Planetenträgers 40 weist zwei Nuten 45, 46 auf (Fig.11), in welche der Schnappriegel 44 mittels Federkraft einrasten kann, wodurch ein Arretieren des Planetenträgers 40 auf dem Lagerhals 43 erfolgt.
In zwei radialen Stegen 47 des Planetenträgers 4O ist ein Paar verschiedene Durchmesser aufweisender Planetenräder 50, 51 gelagert. Zwischen diesen Stegen 47 ist der Planetenträger 40 mit einer konzentrischen Außenlagerflache 48 versehen; auf dieser let
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einer der Schwenkhebel 42 der Trenneinrichtung gelagert. Der Schwenkhebel 42 weist einen mit dem größeren Planetenrad 5Γ kämmenden Auflenzahnkranz 52 auf. Außerdem ist am Vorrollhebel 30 ein mit dem kleineren Planetenrad 50 in Eingriff stehender Innenzahnkranz 5^ angeordnet.
Die Lagerfläche des Schwenkhebels 42 weist zwei Schaltnocken 55/ 56 auf (Fig.10), die durch einen entsprechenden Schlitz im Planetenträger 40 nach Innen ragen und In bestimmten Stellungen des Schwenkhebels 42 den Schnappriegel 44 in den Lagerhals 4} versenken, wodurch die Arretierung des Planetenträgers 40 auf dem Lagerhals 4} gelöst werden kann.
In der Bereitschaftsstellung (Fig.5) erstreckt sich der Vorrollhebel 30 senkrecht nach oben und der Schwenkhebel 42 der Trenneinrichtung senkrecht nach unten. Hierbei ist der Schnappriegel 44 in die Nut 45 des Planetenträgers eingerastet, wodurch dieser am Lagerhals 43 arretiert ist. Beim Abschwenken des Vorrollhebels 30 um ca. 45° in die Rollenwechselstellung (FIg.6) wird der Schwenkhebel 42 nach oben geschwenkt. Die Durchmesserverhältnisse der Planetenräder 50, 51 und der Zahnkränze 52, 53 sind so gewählt, daß sich eine Oesamtübersetzung von etwa 1 : 2 ergibt, d.h. der Schwenkhebel wird gegenüber dem Vorrollhebel um etwa den doppelten Winkel verstellt; er befindet 3ich also nunmehr in etwa horizontaler Lage. Beim Erreichen dieser Betriebsstellung entsperrt der Schaltnocken 55 des Schwenkhebels 42 die Arretierung des Planetenträgers 40 im Lagerhals 43/ indem er den Schnappriegel 44 in den Lagerhals versenkt.
Beim Weiterschwenken des Vorrollhebels 30, wieder um oa. 45°, aus der Rolltnweohselstellung in die übergabestellung (Fig»7) führt der am Innenzahnkranz 53 des Vorrollhebels 30 vorgesehene Anschlag 58 den Planetentrüger 40 und somit auch den Schwenkhebel 42 mit nach unten. Beim Erreichen dieser Stellung rastet der Sohnappriegel 44 in die Nut 46 des Planetenträgers ein und arretiert diesen wieder am Lagerhale 43. Beim Rückweg des Vorrollhebels 30
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von der übergäbestellung in die Bereitschaftsstellung wird somit der Schwenkhebel 42 zunächst in entgegengesetzter Richtung weiter zurückgeschwenkt, und zwar um ca.. 90 (FIg.B)% hier ent« sper;rt er errieut die Arretierung, in diesem Falle mittels- des Schaltnockens 56· Nunmehr werden der Planetenträger 40 und mit ihm der Schwenkhebel 42 durch den Anschlag 59 des Vorrollhebels in die Ausgangsposition zurückgeführt (Fig.5).
Bei den vorbeschriebeneii Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Wickelwalze 16 stets von der Tragtrommel 12 aus durch Umfangsreibung angetrieben. Die Erfindung kann jedoch selbstverständlich auch dann angewandt werden, wenn der Tragtrommel-Kollapparat eine zusätzliche Antriebseinrichtung (z.B. einen sog. Elektrowickler) aufweist, die an der Achse der Wickelwalze 16 angreift.
Heldenheim, den 2.März 1970
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Tragtrommel-Rollapparat zum Aufwickeln von Warenbahnen, mit einer Tragtrommel, zwei an den beiden Stirnseiten der Tragtrommel angeordneten Hebeln, die um eine im Bereich der Tragtrommelachse und parallel zu dieser liegende Drehachse schwenkbar sind und gabelförmige Enden zum Aufnehmen der Zapfen einer
^ Wickelwalze aufweisen (Vorrollhebel), ferner mit zwei weiteren Hebeln zum Übernehmen der Wickelwalze mit der angefangenen Bahnrolle und mit einer Einrichtung zum Durchtrennen der Bahn beim Wechseln einer vollen gegen eine leere Wickelwalze (Trenneinrichtung) , dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung, wie an sich bekannt, ein sich quer zur Bahn erstreckendes Trennelement (Draht, Hitzdraht, Messer od.dgl.) (33» 63) aufweist und daß das Trennelement (33, 63) derart angeordnet und geführt ist, daß es in den beim Wegfahren einer fertigen Rolle (25) von der Tragtrommel (12) zwischen diesen beiden sich bil-
W denden Zwischenraum einrückbar ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (33, 63) an Schwenkhebeln (32, 42, 62) befestigt ist, die um eine im Bereich der Tragtrommelachse parallel zu dieser liegenden Drehachse schwenkbar angeordnet sind.
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4l
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Messer (63) mit geradliniger Schneide bestehendes Trennelement In ausgerückter Betriebssteilung als Schaber an die Tragtrommel (12) anlegbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trenneinrichtung ein an sich bekanntes, sich quer zur Bahn erstreckendes Preßluftblasrohr (39) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung mit den Vorrollhebeln (30) mechanisch gekoppelt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (42) um die Drehachse der Vorroi!hebel (30) schwenkbar gelagert sind und daß fcur mechanischen Koppelung der Schwenkhebel (42) mit den Vorrollhebeln (30) im Bereich jedes Vorrollhebels (30) ein Planetenradsatz vorgesehen ist, jeweils mit einem dem Schwenkhebel (42) zugeordneten Außenzahnkranz (52)",. einem am Vorrollhebel ("30) angeordneten Innenzahnkranz (53) und einem Planetenrad (50, 51), welches in einem Planetenträger (4o) gelagert ist, wobei der Planetenträger durch einen lösbaren Riegel (44), eine Bremse od.dgl. am Maschinengestell arretierbar ist.
Heidenhelm, 2.März 1970
Sh/Rä
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BAD
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