DE2009430A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindig keit einzeln zugefuhrten Lebensmittelschei ben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindig keit einzeln zugefuhrten Lebensmittelschei ben

Info

Publication number
DE2009430A1
DE2009430A1 DE19702009430 DE2009430A DE2009430A1 DE 2009430 A1 DE2009430 A1 DE 2009430A1 DE 19702009430 DE19702009430 DE 19702009430 DE 2009430 A DE2009430 A DE 2009430A DE 2009430 A1 DE2009430 A1 DE 2009430A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disks
paper
slices
stack
upwards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702009430
Other languages
English (en)
Inventor
Ingo 2000 Hamburg Jordan
Original Assignee
Unilever N V , Rotterdam (Nieder lande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever N V , Rotterdam (Nieder lande) filed Critical Unilever N V , Rotterdam (Nieder lande)
Priority to DE19702009430 priority Critical patent/DE2009430A1/de
Publication of DE2009430A1 publication Critical patent/DE2009430A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindigkeit einzeln zugeführten Lebensmittelscheiben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Stapeln aus mit hoher Geschwindigkeit einzeln zugeführten Lebensmittelscheiben. Als Lebensmittelscheiben kommen insbesondere unverpackte, etwa als Reehteck zugeschnittene Käsescheiben infrage, die nicht nur sehr flexibel sind, sondern auch klebrige Oberflachen besitzen können. Das Gewicht und die Dicke dieser Scheiben mögen in gewissen Grenzen variieren.
  • Sie werden nach dem Abschneiden Stück für Stück gewogen und müssen dann zu einem Stapel vereinigt werden.
  • Dabei kann es wünschenswert sein, zwischen die einzelnen Scheiben ein Papierblatt einzulegen.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Brotscheiben mit zwischengelegtem Papier bekannt, bei.der die einzelnen Scheiben nach dem Abschneiden senkrecht stehen und das Papier von oben ezngeschossen wird, während die QeheLben einzeln in eInen Stapelschacht umkippen. Am unteren Ende des Schachtes wird die als Verpackungseinhett vorgesehene Zahl von Scheiben seitlich herausgeschoben. Abgesehen davon, daß bei dieser Arbeitsweise das Gewicht der einzelnen Scheiben nicht ermittelt werden kann, ist es für die aneinander haftenden, sich leicht verbiegenden dünnen Lebensmittelscheiben nicht geeignet, Auch würden beim Herausschieben der verhSltnismäßig niedrigen und aus nur wenigen Scheiben gegebenenfalls unterschiedlicher Dicke bestehenden Stapel Schwierigkeiten entstehen und es bestünde weiterhin die Gefahr, daß die Scheiben beschädigt werden. Ohne Papierzwischenlagen ließen sich solche Stapel überhaupt nicht unten aus dem Schacht entnehmen.
  • Üblicherweise werden Stapel aus äse- oder anderen Lebensmittelscheiben unmittelbar an der Schneidemaschine gebildet. Bei der Stapelung an der Schneidemaschine können jedoch einzelne Scheiben weder geprüft, noch gewegen noch gegebenenfalls aussortiert werden. Um beispielsweise Stapel gleichen Gewichtes zu erreichen, mUssen die einzelnen Stapel von Hand gewogen und durch Auswechseln einzelner Scheiben ausgeglichen werden. Diese umständliche Arbeitsweise wurde nun dadurch ersetzt, daß die Scheiben einzeln gewogen werden und eine sich gelegentlich einstellende Gewichtsabweichung zur Korrektur der Schneidemaschine beispielsweise über eine elektronische Steuerung der Scheibendicke ausgewertet wird.
  • Die Leistung einer solehen Anlage kann bis zu nOO Scheiben pro Minute betragen. Es ist aber praktisch nicht mehr möglich, diese Scheibenzahl mit der Hand vom Band aufzunehmen und zu Stapeln zusammenzupacken. Es hat sich weiter ergeben, daß durch die Abgabe der Scheiben mittels eines etwa waagerechten Förderbandes über die Vorderkante des Bandes beispielsweise gegen einen senkrechten Anschlag keine ordentlichen Stapel gebildet werden können, da diese Scheiben infolge ihres unterschiçdtfehen Getichtes und ihrer mehr oder weniger starken Haftung an dem Förderband teilweise beim Aufprall gegen den Anschlag deformiert und beschädigt werden und zum anderen Teil nicht mit ihrer ganzen Fläche auf den Stapel gelangen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, mit denen die mit hoher Geschwindigkeit herangeführten, flexiblen können Scheibe ben ohne Handarbeit zu einen Stapel gereinigt werden konnen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die liegend auf einem blicberweise etwa waagerechten Transportmittel einzeln herangeführten Scheiben schräg nach oben umgelenkt und in diese Richtung abgeworfen werden.
  • Erfindungsgemäß erfolgt der Abwurf so, daß die Scheiben ihre Schräglage während ihres Wurfes und bis zur Erreichung ihrer Ruhelage auf dem Stapel bzw. einer entsprechenden Auffangfläche beibehalten. Der Winkel der schrägen Abwurfebene und der ebenfalls schrägen Auffangfläche ist etwa gleich und beträgt mindestens 150 zur HorizontalRen. Vorzeugsweise beträgt dieser Winkel mehr als 250.
  • Der Abwurf der Scheiben muß mit einer gewissen Mindestgeschwindigkeit erfolgen, um zu vermeiden, daß die Scheiben während ihres Wurfes trudeln. Diese Geschwindigkeit ist von dem Gewicht und den Eigenschaften der Scheiben abhEngig. Für Käsescheiben üblicher Größe wird erfindungsgemäß eine Geschwindigkeit von mindestens 50 m/min. vorzugsweise von 75 bis 180 m/min gewählt.
  • Da die Scheiben infolge ihrer Flexibilität dazu neigen, sich in Wurfrichtung zu verbiegen, was zu unterschiedlichen Flugkurven der einzelnen Scheiben führen würde, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Scheiben unmittelbar vor ihrem Abwurf quer zur Wurfrichtung gebogen werden. Die Zuführung der gegebenenfalls zwischenzulegenden Papierblätter erfolgt jeweils auf die obere~auf der Auffangfläche liegende Scheibe, wobei die Papierblätter erfindungsgemäß von oben und im wesentlichen parallel zur Auffangfläche aufgelegt- werden. Um ein Verbiegen des üblicherweise von einer Rolle.
  • abgezogenen Papiers-zu verhindern, werden in die Blätter Sicken eingeprägt. Diese Sicken verlaufen in der Abgaberichtung des Papiers.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung besteht aus einem am Abwurfende schräg nach oben gerichteten Transportmittel und aus einer Auffangfläche, welche ebenfal-l-s schräg angeordnet ist und sich in einem der Wurfkurve entsprechenden Abstand von dem Transportmittel befindet. Das Transportmittel ist so gestaltet, daß es die Scheiben aufwärts fördern kann. Um ein Abrutschen der Scheiben bzw. Stapel von der schrägen Au£-fangfläche zu verhindern, ist an dieser eine Anschlagleiste vorgesehen, auf welche sich die Scheiben absetzen.
  • Das die Scheiben nach oben führende Transportmittel kann aus zwei parallel laufenden Transportbändern bestehen,' welche die Scheiben beiderseits berühren. Diese-Transportbänder können zunächst waagerecht in VerlSngeruhg des Zuführungsbandes geführt sein und danach in.i-e gewünscht Schräglage nach oben umgelenkt werden.
  • Die Verwendung zweier Bänder, welche auf ansteigenden Förderstrecken ober- und unterhalb des Fördergutes laufen, wurde sowohl für 5chUttgut als auch z.B. für Biskuits schon vorgeschlagen. Im vorliegenden Falle besteht die Aufgabe der beiden Bänder jedoch nicht nur darin, die Scheiben aufwärts zu fördern, ohne daß sie dabei zurückrutschen, sondern die Scheiben sollen an beiden Bändern in etwa gleichem Maße mit ihren klebenden bzw. fettigen Oberflächen haften, damit sXe beim Abwurf nicht infolge einseitig großerHaftung um eine der oberen Umlenkrollen herumgezogen werden. Die Haftung der Scheiben an dem oberen Band wird an der Stelle erreicht, an der die Bänder aus der Waagerechten nach oben umgelenkt werden. Auch ist zu ee möglSeh, das obere Band federnd an die Scheiben zu drücken.
  • Als Transportmittel kann auch ein luftdurehlässiges, gelochtes oder poröses Transportband in Frage kommen.
  • Die Scheiben werden auf ihrem Weg nach oben durch Vakum an das Transportband angesaugt. Etwa an der Abwurfstelle, jedoch noch ehe das Band um die obere Umlenkrolle herumläuft, wird das Vakuum aufgehoben. Gegebenenfalls kann an dieser Stelle eine geringe Menge Luft durch das Band geblasen werden, so daß die Scheibe auf diese Weise durch ein Luftpolster vom Band getrennt wird.
  • Mit Hilfe eines solchen Bandes können die Scheiben insbesondere auch unter dem Band hängend transportiert werden. Dabei wird oberhalb des Untertrums ein evakuierbarer Raum vorgesehen.
  • Damit die Scheiben, die in gewissem Maße an den Transnortbändern haften, nicht durch das Umlenken der Bänder um die oberen Umlenkrollen in ihrer Wurfkurve beeinflußt werden und damit sich die Scheiben nicht während ihres Fluges in Wurfrichtung durchbiegen, kann weiterhin in Verlängerung der Transportbander vorgesehentein, zwei Sätze von Riemen anzuordnen. Je ein Riemensatz wird oberhalb und unterhalb der Scheiben geführt. Während die Rollen der Riemensatzes welche sLch auf den Achsen in der Nähe der Umlenkrollen der TransportbÇnder befinden, gleiche Durchmesser besitzen, sind die Durchmesser der ausseren Riemenscheiben unterschiedlich. Auf der unteren Achse nehmen die Rollendurchmesser von der Mitte nach außen ab, auf der oberen nehmen sie dagegen von der Mitte nach außen hin zu. Diese Riemen dienen nicht nur dazu, die Scheiben quer zur Wurfrichtung zu biegen, sondern, da auf ihnen die Scheiben nicht mehr mit ihrer ganzen Fläche aufliegen, haben sie nur noch eine geringe Haftung und beeinflussen den Flug der Scheiben daher nicht meh: Oberhalb der Auffangfläche wird -eine an sich bekannte Papierblattzuführungseinrichtung angeordnet. Diese Vorrichtung ist so schräg angebracht, daß die Papierblätter etwa parallel zur Auffangfläche abgegeben werden. In dieser Papierblattzührung ist ein profiliertes profiliertes Walzennaar angebracht, welches in den Papierblättern während ihres Durchlaufes Sicken erzeugt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werden nachstehend anhand des auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch einmal beschrieben.
  • Die Scheiben l werden auf einem Zuführungsband 17 einzeln und liegend zugeführt. Von dem Band 17 gelangen sie zwischen die beiden an der Abwurfseite nach oben gerichteten Bänder 2 und 3. In einem der Abwurfkurve entsprechenden Abstand ist eine Auffangfläche 4 angeordnet. Diese Auffangfläche 4 besitzt unten eine Anschlagleiste 5.
  • In Verlängerung der Bänder 2 und 3 sind zwei Riemensätze 6 und 7 angeordnet, Sie laufen über Sitze von Antriebsrollen 8 und 9 und Umlenkrollen 10 und 11. Die an der Abwurfseitebefindlichen Rollen 10 und 11 haben unterschiedliche Durchmesser. Die Rollen 10 des einen Rollensatzes werden von der Mitte nach außen hin größer, während die Rollen 11 von der Mitte nach außen kleiner werden, bzw. umgekehrt. Infolge des unterschiedlichen Durchmessers dieser Rollen werden die Lebensmittelscheiben auer zur Wurfrichtung ein wenig durchgebogen.
  • Die Scheiben 1 werden schräg nach oben abgeworfen.
  • Sie behalten ihren Anstellwinkel gegenüber der Horizontalen während ihres ganzen Fluges etwa bei. Von der höchsten Stelle der Wurfkante fallen sie nur wenig nach unten herunter. Dabei gelangen sie unmittelbar oberhalb der Anschlagleiste 5 auf die Auffangfläche 4.
  • Schräg über der Auffangfläche 4 kann die Papierblattzufflhrungseinrichtung 14 angeordnet sein. Das Papier wird von einer Rolle 15 abgezogen und wird beispielsweise durch die-Rolle 15 mit Sicken versehen. Durch die Einrichtung 14 werden die einzelnen Papierblatter 15 zwischen die Scheiben abgegeben. Da die Kasescheiben 1 beispielsweise durch das Aussortieren einzelner Scheiben, die beschädigt sind oder starkes Untergewicht haben, in unregelmäßiger Folge ankommen können, ist vorgesehen, daß die Zuführung der Papierblätter 13 in AbhängigkeLt von der Zufiihrung der Käsescheiben l erfolgt.
  • Die Auffangfläche 4 kann als Transporteinrichtung ausgebildet sein, durch welche die Käsestapel beispielsweise zu einer Verpackungsenrichtung gebracht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    9 Verfahren zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindigkeit einzeln liegend auf einem beispielsweise waagerechten Transportmittel zugeführten, flexiblen Lebensmittelscheiben, insbesondere Käsescheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben schräg nach oben umgelenkt und in dieser Richtung abgeworfen werden und die Scheiben bis zur Erreichung ihrer Ruhelage auf dem Stapel in etwa demselben Winkel zur Horizontalen verbleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel von schräger Abwurfebene und Auffangfläche annähernd gleich ist und mindestens 150 zur Horizontalen beträgt.
  3. 5. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daa der Winkel mehr als 250 beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit welcher die Scheiben schräg nach oben abgeworfen werden, mindestens 50 m/min. vorzugsweise 75 bis 180 m/min. beträgt.
    5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprfiche dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben unmittelbar vor ihrem Abwurf quer zur Wurfrichtung gebogen werden.
    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auflegen einer Scheibe auf den Stapel ein Blatt Papier auf die Scheibe aufgebracht wird, wobei die Panierzuführung von oben und im wesentlichen parallel zur Auffangfläche erfolgt und das Papier durch eingeprägte Sicken an einer Verbiegung gehindert wird.
    7. Vorrichtung zur Durehei;hrung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bi F 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ei am Abwurfende schräg nach oben gerichtetes Transportband (3) und eine in einem der Wurfkurve entsDrechenden Abstand vom Ende des Transportbandes (3) angeordnete schräge Auffangfläche (4) mit einer das Abrutschen der Scheiben verhindernden Anschlagleiste (5) enthält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Scheiben nach oben zwei parab lele, die Scheiben (1) oben und unten berührende Transportbänder (2,3) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Transportbänder zwei- Sätze von Riemen (6,-7) angeordnet sind, deren auf den Achsen in Nähe der Transportbänder befindl-iche Riemenscheiben (8,9) gleichen Durchmesser besitzen, deren äußere Umlenkrollen (10,11) -jedoch unterschiedliche Durchmesser haben und zwar dergestalt, daß die Durchmesser der Rollen (11) auf der unteren Achse von der Mitte nach außen abnehmen, während diejenigen (10-) auf der oberen Achse-nach außen hin zunehmen oder umgekehrt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der-Scheiben nach oben ein luftdurchlässiges, gelochtes oder poröses Transportband und insbesondere oberhalb seines Untertrums ein evakuvierbarer Raum vorgesehen sind.
    1. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 7 bis 10, in, 5; besondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anr, spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auffangfläche (4) eine an -sich bekannte Papierblattzu 'führungseinrichtung (14) so schräg angebracht ist, daß die Papierblätter (15) etwa parallel zur Auffangfläche abgegeben werden und in der Papierblattzuff3hrung (14) ein profiliertes Walzenpaar (15) zur Erzeugung von Sicken in den Papierblättern angeordnet ist.
DE19702009430 1970-02-27 1970-02-27 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindig keit einzeln zugefuhrten Lebensmittelschei ben Pending DE2009430A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702009430 DE2009430A1 (de) 1970-02-27 1970-02-27 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindig keit einzeln zugefuhrten Lebensmittelschei ben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702009430 DE2009430A1 (de) 1970-02-27 1970-02-27 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindig keit einzeln zugefuhrten Lebensmittelschei ben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2009430A1 true DE2009430A1 (de) 1971-09-02

Family

ID=5763632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702009430 Pending DE2009430A1 (de) 1970-02-27 1970-02-27 Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindig keit einzeln zugefuhrten Lebensmittelschei ben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2009430A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0075121B1 (de) Vorrichtung zum Auseinanderziehen von in einem Schuppenstrom anfallenden flächigen Erzeugnissen, insbesondere Druckprodukten
DE69908370T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum fördern von gegenständen in form zylindrischer rollen
EP3115322A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum depalettieren von reifen
DE2330614A1 (de) Vorrichtung zum bilden v4n losen paketen vorbestimmter werkstueckzahl aus uebereianderliegenden flachen werkstuecken
DD202239A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines aus einzelnen waffelblattlagen und dazwischenliegenden cremeschichten bestehenden endlosen waffelverbandes gleichbleibender breite
DE3123927A1 (de) Verfahren zur herstellung mehrlagiger mit creme gefuellter waffelbloecke
DE3537898A1 (de) Anlage zum auffaechern und stapeln von gefoerdertem blattmaterial mit einer vor-auffaecherungssteuerung der blattmaterial-zufuehrung
DE202011110089U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines nicht-kreisrunden oder mehreckigen Gegenstands
CH467207A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von blatt- oder bogenförmigem Material, insbesondere Furnierblättern
DE3107551C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen
DE69018492T2 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Stapeln von Holzstreifen.
EP0698573B1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Blechtafeln
CH635041A5 (de) Vorrichtung zum aufstellen und stapeln von liegend zugefuehrten gebaeckscheiben und verfahren zum betrieb der vorrichtung.
DE60305992T2 (de) Vorrichtung zum Falten von Croissants
EP1157953A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur liegenden Positionierung von seriell zugeförderten, flachen Gegenständen
EP0591099B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gebundener Stapel von Erzeugnissen aus Papier
EP0706960B1 (de) Anlage zur Kommissionierung von Gegenständen
DE3635512C2 (de)
DE2009430A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mit hoher Geschwindig keit einzeln zugefuhrten Lebensmittelschei ben
EP1851145B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum taktweisen fördern von holzerzeugnissen
DE175509C (de)
DE102019207724A1 (de) Befördern von traystapeln mit einer denester-einheit
DE962020C (de) Anlage zur Herstellung von Furnieren
DE10112333A1 (de) Stückgut-Stetigfördereinrichtung
EP0395855A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Kleinteilen, wie Glasbruchstücken