DE2009378A1 - Vielfachsteckvorrichtung insbesondere Trennbuchsenanordnung - Google Patents

Vielfachsteckvorrichtung insbesondere Trennbuchsenanordnung

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DE2009378A1 DE19702009378 DE2009378A DE2009378A1 DE 2009378 A1 DE2009378 A1 DE 2009378A1 DE 19702009378 DE19702009378 DE 19702009378 DE 2009378 A DE2009378 A DE 2009378A DE 2009378 A1 DE2009378 A1 DE 2009378A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAEO? '■ München 2, 2 7 ΓF.B. ί 97 0 Berlin und München . Wittelsbacherplatz 2
"■ 70/6539
Vielfachsteckvorrichtung inshesondere_Trennbuchsenanordiiung
Die Erfindung betrifft eineVielfachsteckvorrichtung ins-' besondere Trennbuchsenanordnung mit einem vorzugsweise zur Verbindung mit einer Platine· vorgesehenen buchsenseitigen Teil. : ^ . ■
In der Elektrotechnik werden in zunehmendem Maße Schaltungsanordnungen verschiedenster Art auf Schaltungsplatinen angeordnet. Die Stromkreise einer solchen Platine verlaufen dabei über Leitungen, die in gedruckter Schaltungstechnik ausgebildet sind. Das Auftrennen eines derartigen Stromkreises z.B. zum Zwecke der Einschaltung eines Meß- oder Prüfgerätes ist daher kaum möglich. Es werden infolgedessen Vorrichtungen benötigt, die es gestatten, insbesondere zu Meßoder Prüfzwecken, sich in sonst nicht ohne weiteres zugängliche Stromkreise einer Platine unkompliziert und insbesondere ohne Unterbrechung der betreffenden Stromkreise, d.h. also im Betriebszustand einschalten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche Vorrichtung zu schaffen. .
Zur Losung dieser Aufgabe ist bei einer Vielfachsteckvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in einem wenigstens zweiteiligen Isolierstoffgehäuse eine Vielzahl von paarweise Ruhekontakte bildenden Kontaktfederblechstreifen angeordnet sind, daß die Federblechstreifen endseitig zu in Rasterbohrungen einer Platine einführbaren Stiften geformt sind, daß ferner ein in Führungskanäle
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des Gehäuses einsteckbarer plattenförmiger Steckerkörper in der Weise ausgebildet ist, daß beidseitig /in Steckrichtung verlaufenden Führungsnuten voneinander isoliert angeordnete Kontaktbügel beim Einstecken des Steckers unter Auftrennung jeweils innerhalb eines Führungskanals angeordneter Ruhekontakte, je für sich, elektrisch leitend mit den Kontaktfederblechstreifen verbunden sind.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Gehäuse aus zwei gleichartig ausgebildeten schalenförmigen Gehäusehälften zusammengesetzt ist, daß die ersten und die zweiten Kontaktfederblech-
fk streifen eines Paares je für sich in eine Kunststoffleiste w
eingebettet sind, daß die Kunststoffleisten in Ausnehmungen der Gehäusehälften derart eingelegt sind, daß die Kontaktfederblechstreifen beider Leisten im Gehäuse paarweise übereinander angeordnet sind und freie Enden der Kontaktfederblechstreifen in wenigstens einen von den Gehäusehälften gebildeten an einer Gehäuseseite ausmündenden schlitzförmigen Führungskanal ragen, daß ferner der Steckerkörper einen stirnseitigen, einem Führungskanal angepaßten Abschnitt aufweist, daß in diesen Abschnitt frontseitig eine quer zur oteckrichtung verlaufende Hohlkehle eingearbeitet ist, daß der Steckerkörper in einem mittleren Abschnitt größerer Materialstärke beidseitig in Steckrichtung verlaufende Führungsnuten aufweist, P daß in die Führungsnuten mit hakenförmig gekrümmten Enden in die Hohlkehle einhängbare, aus Federblech bestehende Kontaktbügel eingelegt sind und daß in einem rückseitigen Abschnitt des Steckerkörpers beidseitig Ausnehmungen zur Aufnahme von in Abwinklungen der Kontaktbügel eingreifenden und die Kontaktbügel verrastenden quer zur Steckrichtung verlaufenden Kunststoff stäben vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird eine Vielfachsteckvorrichtung erhalten, die aus geometrisch sehr einfach aufgebauten und daher einer rationellen Massenfertigung.leicht zugänglichen Teilen besteht.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktfederbiechstreifen zwischen einem im wesentlichen parallel zur Einsteckrichtung des Steckers verlaufenden mündungsseitigen Abschnitt und ihrer Einbettung eine Auskröpfung aufweisenr daß die Kontaktfederbiechstreifen mit diesen Auskröpfungen paarweise aneinanderliegen und daß das Auemaß der Auskröpfungen derart bemessen ist, daß die mündungsseitigen Abschnitte der Kontaktfederbiechstreifen beider Leisten auf zugeordnete Kontaktbügel des Steckers aufgleiten können und daß der Abstand der Kontaktfederbiechstreifen mündungsseitig derart bemessen ist, daß die Auskröpfungen bei eingestecktem Stecker voneinander abgehoben sind.
Durch diese Ausgestaltung der Vielfächsteckvorrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Einstecken des Steckers in das Gehäuse die zunächst über die Kontaktfederbiechstreifen der beiden Leisten verlaufenden Stromkreise unterbrechungsfrei auf die Kontaktbügel des Steckers umgeschaltet werden. Ein Stromkreis verläuft daher bei eingestecktem Stecker von dem einen Kontaktfederbiechstreifen über den einen Bügel des Steckers und von diesem zunächst über z.B. eine an die Bügelpaare des Steckers anschaltbare Vorrichtung zu dem anderen Kontaktbügel und von diesem wieder zu dem zweiten. Kontaktfederbiechstreifen des Gehäuses.-
Ferner ist vorgesehen, daß die mündungsseitigen Enden der Kontaktfederbiechstreifen in Gegenrichtung gekrümmt ausgebildet sind. -."-."■■
Die derart gekrümmten Enden der Kontaktf ederble.chstreif en stützen sich bei einem Aufbiegen eines Streifens an,der Innenseite einer Ausnehmung des Gehäuses ab, wodurch'eine Überbeanspruchung der Kontaktfedefblechstreifen verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Vielfächsteckvorrichtung ist VPA 9/638/0012 ' ,- 4 _
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vorgesehen, daß die Gehäusehälften mit wenigstens zwei Schlitzen zur Aufnahme von mit endseitigen Abwinklungen versehenen, weitere abwinkelbare Lappen aufweisenden Metallblechscheiben versehen sind.
Diese Metallblechscheiben sind die einzigen zum Zusammenbau des Gehäuses erforderlichen Mittel. Es werden also keinerlei Schrauben oder Nieten zum Zusammenbau des Gehäuses benötigt. Auch eine Verwendung von Klebstoffen ist nicht vorgesehen. Die Metallblechscheiben dienen in vorteilhafter Weise aber nicht nur dem Zusammenhalt der Gehäuseteile sondern sie bewirken zugleich die Befestigung des Gehäuses an einer Platine. Die weiteren abwinkelbaren Lappen sind nämlich so ausgebildet, daß sie in Rasteröffnungen der Platine eingesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite der Platine umgebogen werden können.
Weitere Einzelheiten einer Vielfachsteckvorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Erläuterung eines Aueführungsbeispieles an Hand von 8 Figuren. Dabei zeigen, teilweise stark vergrößert dargestellt,
Fig. 1 ein die Kontaktstellen der Vielfachsteckvorrichtung enthaltendes buchsenseitiges Isolierstoffgehäuse in Schrägsicht gesehen;
Fig. 2 eine Metallblechscheibe, wie sie zur Befestigung der Gehäusehälften miteinander und des Gehäuses selbst an einer Platine vorgesehen ist;
Fig. 3 In einer Art Explosionsdarstellung einen Stecker der Vielfachsteckvorrichtung, wobei leile des Steckers zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten abgetragen gezeichnet sind;
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Fig. 4 einen Querschnitt durch das die Kontaktstellen enthaltende buchsenseitige Gehäuse;
ig. 5 eine Vielfachsteckvorrichtung von oben gesehen;
Fig. 6 u. 7 durch die Eigenart der Konstruktion des Gehäuses und des Steckers ermöglichte einfache Maßnahmen zur Verhinderung eines verkehrten Steckens;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Stecker, bei welchem die einzelnen Teile des.Steckers im zusammengebauten Zustand' durch einen zugleich zur mechanischen Abfangung eines Anschlußkabels vorgesehenen Schrumpfschlauch zusammengehalten werden.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 und 4» daß sich das büchsen- · seitige-Gehäuse 6 im wesentlichen aus zwei vollkommen gleichartig ausgebildeten flachen schalenförmigen Gehäusehälfteri 8. zusammensetzt. In innenseitige Längsnuten 11 dieser Gehäusehälften sind Kunststoffleisten 2 eingelegt. In diese Kunststoff leisten sind nach bekannten Spritzmontageverfahren nebeneinander Kontaktfederblechstreifen 12 eingebettet. Und zwar derart, daß auf beiden Seiten der Leiste freie Enden der Federblechstreifen hervorragen. Diese freien Enden sind nun einerseits zu stiftförmigen Anschlußorganen 13 geformt und so ( abgewinkelt, daß sie ohne einander zu berühren, durch in den Gehäuaehälften an deren Flachseiten 15 vorgesehene Öffnungen 14 ragen und in Rasteroffnungen einer Platine einsteckbar sind. Andererseits ragen sie paarweise übereinanderliegend in Führungskanäle 17 des Gehäuses und liegen über Auskröpfungen 16 unter Vorspannung federnd aneinander. Ein Stromkreis .verläuft daher jeweils über das in eine Rasterbohrung der Platine eingesteckte stiftformige Ende eines Kontaktfederblechsifcreifens, über die Kontaktstelle eines Kontaktfederblechstreifenpaares und über das stiftförmige Ende des entsprechenden anderen
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Kontaktfederblechatreifens wieder zu einer Rasterbohrung. Die der Ausmündung eines von den Gehäusehälften gebildeten zur Aufnahme eines Steckers vorgesehenen Führungskanals 17 zugewandten endseitigen Abschnitte 19 der Kontaktfederblechstreifen verlaufen nach "der Auskröpfung im wesentlichen parallel zu der durch den Führungskanal bestimmten Einsteckrichtung eines Steckers. Sie dienen der Kontaktgabe mit entsprechenden Gegenkontakten des Steckers. Der Abstand dieser zur Kontaktgabe mit einem Stecker bestimmten Abschnitte eines zusammengehörigen Kontaktfederblechstreifenpaares ist so bemessen, daß beim Aufgleiten der Kontaktfederblechstreifen fc auf den Stecker die Auskröpfungen voneinander abheben. Die mündungsseitigen Enden 18 der Kontaktfederblechstreifen aind in Gegenrichtung gekrümmt. Die abgekrümmten Enden verhindern, indem sie sich an die Innenseite von Ausnehmungen der Gehäusehälften legen, eine Überbeanspruchung der Kontaktfederblechstreifen. Sieht man von den zur Kontaktgabe mit Rasteröffnungen einer Platine vorgesehenen abgewinkelten Enden der Kontaktfederblechstreifen ab, so ist das sich aus den Gehäusehälften, den Kunststoffleisten und den Kontaktfederblechstreifen zusammensetzende buchsenseitige Teil der Vielfachsteckvorrichtung hinsichtlich einer durch die Berührungsfläche der beiden Gehäusehälften gelegten Ebene vollkommen symmetrisch aufgebaut.
W Insbesondere aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß parallel zu den Seitenflächen 20 des Gehäuses und somit in Einsteckrichtung verlaufende Schlitze 7 zur Aufnahme von Metallblechscheiben (vgl. dazu Fig. 2) vorgesehen sind. Beim Einstecken dieser Hetallblechscheiben In die Schlitze legen sich endseitige Abwinklungen 22 der Metallblechscheiben gegen Ausnehmungen in der Oberfläche der Gehäusehälften. Weitere abwinkelbare Lappen 9 dieser Scheiben halten, nachdem sie umgebogen worden Bind, die Gehäusehälften zusammen, wodurch zugleich die in die innenseitigen Nuten der Gehäusehälften eingelegten Kunstatoffleisten und damit die Auskröpfungen der Kontaktföderblechstreifen
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aneinandergepreßt werden. Weitere schmale abwinkelbare Lappen 10 der Scheiben werden nach dem Einführen in Raaterlochungen der Platine umgebogen und zusammen mit den Anschlußstiften der Kontaktfederblechetreifen mit der Platine, verlötet.
In I(1ig. 3 ist ein Stecker der Vielfachsteckvorrichtung dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Cteckerkörper 31, der aus Isoliermaterial besteht. Ein stirnseitiger Abschnitt 32 des Ste'ckerkÖrpers ist In seinen Abmessungen einem Führungskanal des Gehäuses angepaßt. In diesen Abschnitt ist frontseitig eine quer zur Steckrichtung verlaufende Hohlkehle 33 eingearbeitet. Ein mittlerer Abschnitt größerer Materialstärke des Steckerkörpers ist beidseitig mit· in Steckrichtung verlaufenden Führungsnuten 34 versehen. In die Führungsnuten sind Kontaktbügel 35 eingelegt, die mit hakenförmig gekrümmten Enden 36 in die Hohlkehle 33 eingehängt sind. In Steckrichtung sind die Kontaktbügel dadurch verriegelt. In Gegenrichtung durch Abwinklungen 37, die In eine entsprechende Kontur des Steckerkörpers eingreifen. Außerdem ist auf beiden Seiten des Steckerkörpers ^e ein quer zur Steckrichtung.in U-förmige Auskehlungen des Steckerkörpers eindrückbarer Kunststoffstab 38 vorgesehen, der zugleich in die Abwinklungen der Kontaktbügel eingreift, so daß dadurch die Kontaktbügel senkrecht zur Steckrichtung mit dem Steckerkörper verbunden sind. Zum Anschluß von Kabeladern 39 sind die leitungsseitigen Enden der Kontaktbügel mit ösen 40 versehen. Nach dem Anschluß der Kabeladern an die Kontaktbügel wird der plattenförmige Isolierstoff körper 31 des Steckers in das mit seitlichen Führungsmitteln 47 und Rastfedern 41 versehene Steckergehäuse 42 eingesetzt und in diesem befestigt. Zur mechanischen Entlastung eines die einzelnen Kabeladern zusammenfassenden Anschlußkabels 43 weist das Steckergehäuse an seiner Rückseite eine mit einer Eindrehung 44 versehene Vierkanthülse 45 auf. Über die Vierkanthülse und den anschließenden Kabelmantelabschnitt ist ein Schrumpfschlauch 46 aufgebracht. ■ -
Das Zusammenwirken von Stecker und buchsenseitigem Teil ist in Fig. 5 angedeutet. Die seitlichen Führungsmittel 47 des Steckers greifen in entsprechende Ausnehmungen 48 des die Kontaktstellen enthaltenden Gehäuses ein.
über die Kontaktstellen der Kontaktfederblechstreifen können β. 13. die Kanäle eines Trägerfrequenzsystems geführt werden. Das Einstecken des Steckers bewirkt dann, daß die von dem Stecker erfaßten Kanäle jeweils über zusammengehörige Kontaktbügelpaare des Steckers und über an diese Kontaktbügelpaare angeschlossene Kabeladern eines mit dem Stecker verbundenen vieladrigen Kabels verlaufen. Durch eine geeignet ausgebildete Vorrichtung sind zusammengehörige Adernpaare des Kabels an ihren von dem Stecker abgewandten Enden elektrisch miteinander verbunden, so daß durch daa Einstecken des Steckers in das Gehäuse am Schaltzustand der Trägerfrequenzkanäle nichts geändert wird. Nachdem z.B. mit einer hochohmig an die miteinander verbundenen Kabeladern anschaltbaren Vorrichtung geprüft worden ist, ob der betreffende Kanal belegt oder nicht belegt ist, kann mit einer Umschaltvorrichtung ein Kanal nach dem anderen auf eine z.B. zu Pegelprüfzwecken vorgesehene Meßeinrichtung umgeschaltet werden. Die Vielfachsteckvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht daher die rationelle und störungsfreie Einschaltung in z.B. der Nachrichtenübertragung dienende Stromkreise. Die Anzahl der in einem Gehäuse untergebrachten Stromkreistrennstellen braucht nicht mit der Zahl der nebeneinander auf einem Stecker angeordneten Kontaktbügel übereinzustimmen. Vielmehr können z.B. 18 Trennstellen in drei Gruppen von je 6 Trennstellen aufgeteilt sein, wobei die einzelnen Gruppen je für sich in einem Führungskanal für einen Stecker angeordnet sind. Ein zur Anschaltung an 6 Trennstellen bemessener Stecker ist dann nach der Überprüfung der über die ersten 6 Trennstellen geführten Stromkreise in den nächsten Führungskanal usw. einzustecken.
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Da das buchBenseitige Gehäuse vollkommen symmetrisch aufge-r baut ist, könnte der Stecker ohne weitere Maßnahmen auch um. 180° gedreht in einen Führungskanal eingesteckt werden* Um/ dies lau verhindern, iat vorgesehen (vgl. dazu die Fig. 6 und 7), daß die als Führungsmittel mit einem U-förmigen Profil versehenen zwischen sich den Steckerkörper haltenden und über den Steckerkörper in Steckrichtung hinaus verlängerten Führungsschienen durch eine geeignete unterschiedlich lange Bemessung der die U-förmige Kontur einer Führungsschiene 47 bildenden Schenkel 49 bzw. 50 bei einem verkehrten Stecken auf den Befestigungslappen 10 einer Metallblechscheibe 21 auflaufen. Befestigt man die Führungsschienen an dem Stecker so, daß sie einerseits in eine Ausnehmung an der der Platine zugewandten Seite des Gehäuses und in eine gleichartige Ausnehmung der entsprechenden Gegenseite des Gehäuses eingreifen (Fig. 7), so läßt sich eine zum Eingriff in die Ausnehmung der Oberseite d«s Gehäuses vorgesehene Führungsschiene bei relativ großzügiger Bemessung ihrer die U-fÖrmige Kontur der Schiene bildenden Seitenschenkel 51 nicht in die durch die Platine begrenzte Ausnehmung an der Unterseite das Gehäuses einführen, wodurch ebenfalls ein verkehrtes Stecken verhindert wird,
Der in Fig. 8 dargestellte Stecker zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau und eine ohne die Verwendung von Schrauben, Nieten oder Klebstoffen' mögliche Verbindung der Steckerteile aus. Bei diesem Stecker bilden die Führungsschienen 47 mit Hilfe einer leitungsseitigen Querstrebe 52 einen U-förmigen Rahmen mit federnd aufspreizbaren Seitenteilen. An ihren Innenseiten weisen die Führungsschienen in einem mittleren Abschnitt eine Formschlußkontur 53 .auf, welche nach dem Einführen des Steckerkörpers zwischen die aufgespreizten Führungsschienen und nach dem Zurückfedern der . Führungsschienen, in eine entsprechende Gegenköntur des
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Steckerkörpers einrastet und diesen damit zwischen den Führungsschienen verriegelt. Zur zusätzlichen Absicherung dieser Befestigung ist ein Schrumpfschlauch 54 vorgesehen, der sowohl die Führungsschienen gegen den Steckerkörper preßt als auch den Kabelmantel gegen mechanische Beanspruchungen abfängt.
21 Patentansprüche
8 Figuren
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Claims (1)

  1. .clegextyjoplor !
    j^it d]
    ;■■·.,[ nicjjl^t^iacit werden
    Pate η, t a η s ρ r ü c h e
    1. Vielfaehsteckvorrichtung insbesondere Trennbuchsenanordnung nit einem vorzugsweise zur Verbindung mit einer Platine vorgesehenen buchsenseitigen Teil, dadurch gekennzeichnet , daß in einem wenigstens zweiteiligen Isolierstoffgehäuse (6) eine Vielzahl von paarweise Ruhekontakte bildenden Kontaktfederblechstreiferi
    (12) angeordnet sind, daß die Federblechstreifen endseitig zu in Rasterbohrunger, einer Platine einführbaren Stiften
    (13) geformt sind, daß ferner ein in Führungskanale (17) des Gehäuses einsteckbarer plattenförmiger Steckerkörper (31) in der Weise ausgebildet ist, daß beidseitig in in Steckrichtung verlaufenden Führungsnuten (34) voneinander isoliert angeordnete Kontaktbügel (35) beim Einstecken des Steckers unter Auftrennung jeweils innerhalb eines Führungskanals angeordneter Ruhekontakte, je für sich, elektrisch leitend mit den Kontaktfederblechstreifen verbunden sind.
    2. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse aus zwei gleichartig ausgebildeten schalenförmigen Gehäusehälften (8) zusammengesetzt ist, daß die ersten und die zweiten Kontaktfederblechstreifen eines Paares je für sich in eine Kunststoffleiste (2) eingebettet sind, daß die Kunststoffleisten (2) in Ausnehmungen (11) der Gehäusehälften derart eingelegt sind, daß die Kontaktfederblechstreifen (12) beider Leisten im Gehäuse paarweise übereinander angeordnet sind und freie Enden der Kontaktfederblechstreifen in wenigstens einen von den Gehäusehälften gebildeten an einer Gehäuseseite ausmündenden schlitzförmigen Führungskanal (17) ragen,!daß ferner der Steckerkörper einen stirnseitigen, einem Führungskanal angepaßten Abschnitt (32)
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    aufweist, daß in diesen Abschnitt frontseitig eine quer zur Steckrichtung verlaufende Hohlkehle (33) eingearbeitet ist, daß der Steckerkörper in einem mittleren Abschnitt größerer Materialstärke beidseitig in Steckrichtung verlaufende Führungsnuten (34) aufweist, daß in die Führungsnuten mit hakenförmig gekrümmten Enden (36) in die Hohlkehle einhängbare, aus Federblech bestehende Kontaktbügel (35) eingelegt sind und daß in einem rückseitigen Abschnitt des Steckerkörpers beidseitig Ausnehmungen zur Aufnahme von in Abwinklungen (37) der Kontaktbügel eingreifenden und die Kontaktbügel verrastenden quer zur Steckrichtung verlaufendenKunststoffstäbe (38) vorgesehen sind.
    3. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfederblechstreifen zwischen einem im wesentlichen parallel zur Einsteckrichtung des Steckers verlaufenden mündungeseitigen Abschnitt (19) und ihrer Einbettung eine Auskröpfung (16) aufweisen, daß die Kontaktfederblechstreifen mit- diesen Auskröpfungen paarweise aneinanderliegen und daß das Ausmaß der Auskröpfungen derart bemessen ist, daß die mündungs· seitigen Abschnitte der Kontaktfederblechstreifen beider Leisten auf zugeordnete Kontaktbügel des Steckers aufgleiten können.
    4. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Kontaktfederblechstreifen mündungsseitig derart bemessen ist, daß die Auskröpfungen bei eingestecktem Stecker voneinander abgehoben sind.
    5. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mündungsseitigen Enden (18) der Kontaktfederblechstreifen in Gegenrichtung gekrümmt ausgebildet sind.
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    6. Vielfachsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d ju r c h g e k e η η ζ e i c h η θ It , daß die Gehäusehälften mit wenigstens zwei Schlitzen (7) zur Aufnahme von mit endseitigen Abwinklungen (22) versehenen, weitere abwinkelbare Lappen (9t 1O)' aufweisenden Metallblechacheiben (21) versehen sind.
    7. Vielfachsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c ti net, daß die Gehäusehälften mit Ausnehmungen (48) zur Aufnahme von mit dem Steckerkörper verbundenen Führungsmitteln (47) versehen sind.
    8. Vielfachsteckvorrichtung. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mhrungsmittel derart ausgebildet'-sind, daß ein Stecker lediglich in einer bestimmten Zuordnung zum Gehäuse in einen Führungskanal eingeführt werden kann. ·
    9. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß als Führungsmittel mit einem D-förmigen Profil versehene, zwischen sich den Stec.kerkörper haltende und über den Steckerkörper in Steckrichtung hinaus verlängerte Führungsschienen vorgesehen sind.
    10. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e'k e η η z>e-rI c h net , daß das Gehäuse an zwei gegenüberliegenden Seiten eine zur Aufnahme der Führungsschienen vorgesehene Profilgebung aufweist.
    11. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze zur Aufnahme der Metallblechscheiben in einem solchen AbBtand von den mit dem Aufnahmeprofil versehenen
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    angeordnet sind, daß zur Befedtigung des Gehäuses an der Platine vorgesehene Lappen der Scheiben als Anschläge, welche ein verkehrtes Stecken des Steckers verhindern, wirksam sind.
    K'. Vi *»1 fachsteckvorrichtung nach Anspruch 10, dad u r >.; h r (; k e η η ζ ο i c h η e t , daß an einer der Platin · .",u,"ewfmdten Seite und an der entsprechenden entgegengesetzten Seite des Gehäuses Aussparungen zur Aufnahme der Führungsschienen vorgesehen sind (Fig. 7) und daß die zum türgriff in die von der Platine abgewandte Seite des Gehäuses bestimmte Schiene mit einem derartigen Profil versehen ist, daß eine Einführung in die der Platine zugewandte Seite unmöglich ist.
    13. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, · dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbügel an ihrem rückseitigen Ende mit zum Anschluß von Kabeladern (39) geeigneten Öseen (40) oder dergl. versehen sind.
    14. Vielfachsteckvorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet , daß die durch eine wuerstrebe (52) U-förmig verbundenen Führungsschienen gegeneinander federnd ausgebildet sind und der Steckerkörper ein mit einem Gegenprofil (53) der Schienen derart zusammenwirkendes Rastprofil aufweist, daß der swischen die
    ■ aufgespreizten Schienen eingeführte Steckerkörper durch die einfedernden Schienen mit diesen verriegelt ist.
    15. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurc gekennzeichnet , daß über den Teil des Steckers, der aus dem Steckerkörper und den Schienenabschnitten, welche den Steckerkörper zwischen sicn halten, beütoht, ein Schrumpfschlauch (54) gezogen ist.
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    1f>. Vieirachsteckvorrichtung nach Anspruch 15» dad u r c h gekennzeichnet., daß der Schrumpfschlauch Kugloich zur mechanischen Abfangung eines durch eine Bohrung der Querstrebe einführbaren Kabels vorgesehen ist.
    17. Vi olfachst.eckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e ΐ , daß über die einzelnen Kontaktstellen jeweils eine Feriinieldeverbindungsleitung geführt ist. '
    10. Vielfachsteckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an übereinander angeordnete Kontaktbügel eines Steckers eine die beiden Kontaktbügel kurzschließende Vorrichtung vorzugsweise ein weiteres buchsenseitiges. Teil angeschlossen ist.
    19, Vieirachsteckvorrichtung. nach Anspruch 17 und 18, d ad ure h gekennzeichnet , daß eine an die kurzgeschlossenen Kontaktbügel hochohmig anschaltbare, den belegten oder nichtbelegten Zustand einer Fernmeldeverbindungsleitung feststellende Vorrichtung vorgesehen ist.
    ?0. Vielfachsteckvorrichtung nach Anspruch.18, d a d u r c h ge kenn ζ e i c' h η e t , daß die kürzschließende Vorrichtung ale Umschaltvorrichtung in der V/eise ausgebildet ist, daß jeweils ein Kontaktbügelpaar vom Kurzschluß auf eine Prüf- oder Meßvorrichtung oder dergl. umgeschaltet werden kann.
    21. Vielfaehsteckvorrichtung nach Anspruch 20, ge kennzeichnet durch die Verwendung zur Überwachung der Kanäle eines Mehrkanal-Nachrichtenübertraguhgssystems. , ,.: *
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