DE2009241A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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DE2009241A1
DE2009241A1 DE19702009241 DE2009241A DE2009241A1 DE 2009241 A1 DE2009241 A1 DE 2009241A1 DE 19702009241 DE19702009241 DE 19702009241 DE 2009241 A DE2009241 A DE 2009241A DE 2009241 A1 DE2009241 A1 DE 2009241A1
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DE
Germany
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brake
drum
spacer
web
brake shoe
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Pending
Application number
DE19702009241
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English (en)
Inventor
Jakob Edmund Rutzenhofer Johann 6090 Russeisheim P Schupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/20Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots
    • F16D51/24Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes extending in opposite directions from their pivots fluid actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/08Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for internally-engaging brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Trommelbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelbremse mit von einem oder mehrerenPadbremszyiindern gegen die Trommel andrückbaren Bremsbacken und mit einer Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken, die von sich aus oder wegen Unzugänglichkeit ohne Montage der Bremstrommel nicht zurückstellbar ist.
  • Alle Tronmelbremsen gleich welcher Art, nämlich ob Simplex-, Duplex-oder Duo-Servo-Bremsen, besitzen Nachstellvorrichtungen, die automatisch oder,halbautomatisch eine Nachstellung der Bremsbacken auf das übliche Lüftspiel bei Belagabnutzung bewirken. Die halbautomatischen Nachstellvorrichtungen können im ailgemeinen bei montierter Bremse zurückgestellt werden. Erforderlich ist dabei jedoch eine entsprechende fa'gänglichke-it von außerhalb der Bremstrommel. Automatische Nachstellvorrichtungen dagegen können in der Regel nicht zurückgestellt werden ohne die Bremse in besti-mmter- Wtise zu demontieren. Solche automatische Nachsteilvorrichtungen sind meistens auch innerhalb des Radbremszylinders untergebracht.
  • Mit dem Verachleiß des Bremsbelages tritt auch ein Verschleiß der Belaglauffläche an der Bremstrommel ein. Dies wirkt sich so aus, daß die Bremsbacken sich um ein bestimmtes Maß in die Belaglauffläche an den Bremstrommeln eingraben. Ist dieses Maß größer als das Lüftspiel, dann ist der Fall gegeben, daß die Bremsbackenoberfläche in radialer Richtung gesehen auch bei gelöster Bremse nicht aus der durch den Verschleiß erzeugten und die Breite der Bremsbacke aufweisenden Rille in der Belaglauffläche heraustritt.
  • Ist bei einem solchen Fall eine Nachstellvorrichtung vorhanden, die bei montierter Bremse nicht zurückgestellt werden kann, so bereitet das Abziehen der Bremstrommel Schwierigkeiten. In diesem Falle nämlich verhakt sich der durch die Rille in der Belaglauffläche sich ergebende A8eatz an der Seitenkante der Bremsbacken. Es ist daher die Gefahr gegeten, da entweder die Bremstrornlc-l oder die Bremsbacken beim Abziehen der Bremse trommel beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft hier Abhilfe, indem sie die Mwglichkeit gibt, auch bei automatischen oder nicht zugänglichen halbautonatnschen Nacstellvorrichtungen die Bremsbacken so weit zurückzustellen, das ein Abziehen der Bremstrommel ohne die Gefahr einer Beschädigung von Bremse trommel oder Bremsbacken möglich ist. Die Erfindung ist daher gekennzeichnet durch ein zwischen einer Bremsbacke und der Kolbenstange des Bremszylinders und/oder zwischen der Bremsbacke und inner festen Abstützfläche angeordnetes Distanzstück, das ohne Montage der Bremstrommel durch ein Öffnung in derselben oder in der Bremsträgerplatte aus seiner Lage zwischen den beiden Teilen herausbewegbar ist.
  • Es ist entsprechend der Art der Trommelbremse und der Art der Nachstellvorrichtung in der Praxis leicht zu entscheiden, ob die erfindungsgemäße Maßnahme nur an einer der Bremsbacken oder an beiden notwendig ist.
  • Wichtig ist dabei, daß durch die Anwendung der erfindungsgenkßen Maßnahme beide Bremsbacken relativ zur Bremstrommel um ein solches Maß zurückgestellt werden können, daß die Bremstrommel frei abgenommen werden kann.
  • In vorteilhafter Weise verläuft das Distanzstück mit einem Schenkel parallel zum Steg der Bremsbacke und ein dazu etwa senkrecht abgebogener Schenkel greift zwischen Bremsbacke und Kolbenstange bzw. Bremsbacke und Abstützfläche. Zweckmäßig istdas Distanzstück am Steg der Bremsbacke befestigt.
  • Damit das Distanzstück leicht mittels eines Werkzeuges entfernt werden kann, ist es z. B. gänzlich abnehmbar an der Bremsbacke bzw. deren Steg befestigt Vorteilhaft dabei ist eine Xlemmbefestigung. Das Distanzstück kann zweckmäßig in einer Durchbrechung des Steges federnd abnehmbar gehalten und in geeigneter Weise gegen Drehung gesichert sein.
  • Eine andere zweckmEßige Ausführun£sform der Erfindung besteht darin, daß das Distansstück am Steg mittels einer Schraube gehalten-und in geeigneter Weise gegen Drehung gesichert ist.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zei,ge,n Fig. 1 eine Trommelbremse mit ,geschnittener Bremstrommel nach Linie l-Iin Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch die Bremstrommel nach Linie I1-II in Fig. 1 mit zusätzlich eingezeichneter Steckwelle, Fig. 3 eine Vergrößerung des Bremsbackenendes mit dem erfindungsgemäßen Distanzstück.
  • Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles V, Fig. 6 ein Bremsbackenende mit einer anderen Ausbildung des erfindungsgemäßen Dißtanzstückes und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie Vil-Vil in Fig. 6.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Trommelbremse sind der Sinfachheit halber alle für die Erfindung nicht wesentlichen Teile weggelassen worden.
  • Dazu zählt z. B. die gesamte Handbremsanordnung sowie die FUhrung und Lagerung der Bremsbacken usw Innerhalb der Bremstrommel 1, die nach hinten bzw. nach innen von der Bremsträgerplatte 2 abgeschlossen ist, befinden sich die beiden Bremsbacken 3 und 4. Die Bremsträgerplatte 2, an der die Bremse backen 3 und 4 in nicht dargestellter Weise gehalten sind, ist mittel@ der in Fig. 1 angedeuteten Schrauben 5 am Flansch eine Achsträgers befertigt. Die Bohrung 6 dient für den Durchgang des in Fig. 2 dargestellten Endes der Steckwelle 7. Die Steckwelle 7 besitzt einen Flansch 8, an dem wiederum mittels nicht gezeichneter Schraubenbolsen in bekannter Weise die Bremstrommel 1 befestigt ist.
  • Die Bremsbacken 3 und 4 bestehen wie Ublich aus eines Steg 10 und dem Flansch 11, an dem der Belag 12 befestigt ist. Bei der dargestelltem Simplex-Bremse stützen sich die unteren Enden der Bre@sbackem 3 und 4 an Abstützflächen 15 eines Widerlagers 16 ab. Ei@@ Feder 17 Wilt die Bremse backen ia ständiger Anlage an den Abstützflächen 15. Ein Radbreiszylinder 20 besitzt in bekannter Weise im Inneren Zwei Kolben, deren Kolbenstangen 21 aus dem Bresszylinder 20 herausragen. Der Bremszylinder 20 ist durch Befestigungsmittel 22 obenso wie das Widerlager 16 mit der Bremsträgerplatte 2 verbunden. Im Breiszylinder 20 befindet sich ferner eine automatische Nachstellvorrichtung, die bewirkt daß die Kolben mit ihren Kolbenstangen .21 jeweils nur um ein dem gewünschten Lüftspiel entsprechendes Maß in den Bremszylinder 20 zurückgehen, was unter der Wirkung von an den Bremsbacken angreifenden nicht dargestellten Federn erfolgen kann.
  • Die Kolbenstangen 21 wirken auf das obere Ende der Bremsbacken 3 und 4 ein, so daß der Reibbelag 12 bei betätigter Bremse gegen die Belaglauffläche 25 der Trommel 1 gedrückt wird0, Die linke Kolbenstange 21 wirkt mit-der Bremsbacke 3 über ein Distanzstlick 26 zusammen. Dieses Distanzstück hat die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte Fors, bei der ein Schenkel 27 parallel zum Steg 10 der Bremsbacke 3 verläuft, während ein weiterer-Schenkel 28 senkrecht abgebogen ist und zwischen des Steg 10, der Bremsbacke 3 und der Kolbenstange 21 zu liegen kommt. Das gezamte Distanzstück 26 ist von einer gewiseen Elastizität, so daß ein S@förmig gebogener Schenkel 29 in eine Bohrung 30 im Steg 10 eingesetzt w werden kann, wo es sich dann selbst hält. Der Schenkel 28 ist in dieses Falle von Ansätzen 31 des Bremsbackensteges 10 gegen Drehung gehalten. Bei der Ausbildung des Distanzetückes 26 wurde auf die vorhandene Form des Steges 10 der Bremsbacke 3 Rücksicht genommen. Im allgesteinen ist nämlich eine Bohrung 30 ohnehin vorhenden, die bei der Bremse backe 4 eines anderen Zweck erfüllt. Auch die Ansätze 31 am Steg 10 eind bei gewissen Ausführunges vorhanden.
  • Bei @tarker Abnutsung des @eieges 12 tritt nach einer gewissen Dauer auch ein Werschleiß der Belagl@uffläche 25 der Bremmtrommel 1 ein. Dies kann so weit führen, daß in der Belaglauffläche 12 eine Rille 35 erzeugt wird, die die Breite der Breusbacken 3 und 4 aufweist. Wenn ihre Tief. größer ist als das Breisliiftspi.l, ergeben sich beim Abnehmen der Bremstrommel Schwierigkeiten, wenn nicht vorher die Breusbacken durch Zurückstellen der Nachstellvorrichtung nach innen bewegt werden können.
  • Wenn bei Vorhandensein des Distanzstlickes 26 dieser Umstand eintritt, das heißt also, wenn die Bremstrommel 1 nicht ohne eine Gefahr der Beschädigung abgenommen werden kann, so wird einfach durch eine Öffnung in der Bresstrommel 1 hindurch mit einem geeigneten Werkzeug das DistanzatUck 26 von dem Steg 10 der Bremsbacke 3 abgezogen, was durch die federnde Nachgiebigkeit des Schenkels 29 des Distanzstückes 26 möglich ist. Diese Öffnung ist in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet und Mit 40 bezeichnet. Diese Öffnung kann auch in der Bremsträgerplatte 2 sich befinden, wodurch das Distanzstilck 26 dann von der anderen Seite her eingesetzt und herausgenommen wird.
  • In den Fig. 6 und 7 ißt die Ausbildung des Distanzstückes 45 derart, daß es mit einem Schenkel 46 am Steg 10 der Bremsbacke 3 anliegt und ein Ansatz 47 des Schenkels 46 in die Bohrung 30 des Steges 10 hineinreicht.
  • In eine Gewindebohrung 48 des Ansatzes 47 ist eine Schraube 49 eingedreht.
  • Der rechtwinklig abgebogene Schenkel 50 des Distanzstückes 45 greift zwischen den Steg 10 und die Kolbenstange 21. Der Schenkel 50 besitzt zeitlich Nasen 51, die in Verbindung mit einer entsprsch@@den Ausbildung des Steges 10 eine Verdrchsicherung ergeben.
  • Sind bei der Demontage der Bremstrommel die vorher aufgefligten Schwierigkeiten gegeben, so wind mit eines Schraubenzieher die Schraube 49 gelöst.
  • Diese wird solange gedreht, bis der Schenkel 46 sich soweit vom Steg 10 entfernt hat, daß auch der Schenkel 50 sich nach hinten von der Stirnkante des Steges 10 wegbewegt hat. Daraufhin wird das Distanzstück 45 in die in Fig, 6 in gestrichelten Linien dargestellte Lage gedreht. Die Bremsbacke 3 ist nunmehr frei und kann nach innen zu bewegt werden.' Es ist auch möglich, die Di@tanzatücke zwischen dem Steg 10 der Bremse backe 3 und dem Widerlager 16 vorzusehen. Die Wirkung ist praktisch die gleiche. Zur Handhabung des Distanzstückes muß die Trommel 1 oder die Breieträgerplatte an dieser Stelle Mit einer Durchbrechung versehen sein.
  • Wie bereits eingangs beaerkt, kann auch die rechte Bremsbacke 4 mit einem solchen Distanzstück versehen sein, wenn dies erforderlich sein sollte.
  • Das Distanzstück braucht übrigens auch nicht unbedi-ngt am Steg der Bremsbacke befestigt zein, sondern konnte sich auch z. B. am Widerlager 16 befinden, von der aus es abgenommen oder zur Seite geschwenkt wird. Die Erfindung ist also nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Trommelbremse mit von einem oder mehreren Radbremszylindern gegen die Trommel andrückbaren Bremsbacken und mit einer Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken, die von sich aus oder wegen Unzugänglichkeit ohne Montage der Bremstrommel nicht zurückstellbar ist, gekennzeichnet durch ein zwischen einer Bremsbacke (3) und der Kolbenstange (21) des Bremszylinders (20) und/oder zwischen der Bremsbacke (3) und einer festen Abstützfläche tal5) angeordnetes Distanzetück (26, 45), das ohne Montage der Bremstrommel (1) durch eine Offnung (40) in derselben oder in der Bremsträgerplatte (2) aus seiner Lage zwischen den beiden Teilen (3, 21, 15) herausbewegbar ist.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (26, 45) mit einem Schenkel (27, 46) parallel zum Steg (10) der Bremsbacke (3) verläuft und ein dazu etwa senkrecht abgebogener Schenkel (28, 50) zwischen Bremsbacke (33 und Kolbenstange (21) bzw. Bremsbacke (3) und Abstützfläche (15) greift.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25, 45) am Steg (10) der Bremsbacke (3) befestigt ist.
  4. 4. Trommelbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (26) am Steg (70) der Bremsbacke (3) abnehmbar befestigt ist.
  5. 5. Trommelbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (26) am Steg (10) der Bremsbacke (3) durch Klemmbefestigung gehalten ist.
  6. 6. Trommelbremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (26) in einer Durchbrechung (30) des Steges (10) federnd abnehmbar gehalten und in geeigneter Weise gegen Drehung gesichert ist.
    7; Trommelbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (45) am Steg (10) durch eine Schraube (49) gehalten und in geeigneter Weise gegen Drehung gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2839537A1 (fr) * 2002-05-07 2003-11-14 Bosch Gmbh Robert Frein a tambour d'un vehicule et procede de montage associe

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