DE2008431A1 - Filtering textile treatment liquids - Google Patents

Filtering textile treatment liquids

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Publication number
DE2008431A1
DE2008431A1 DE19702008431 DE2008431A DE2008431A1 DE 2008431 A1 DE2008431 A1 DE 2008431A1 DE 19702008431 DE19702008431 DE 19702008431 DE 2008431 A DE2008431 A DE 2008431A DE 2008431 A1 DE2008431 A1 DE 2008431A1
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DE
Germany
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filter fabric
brush
trough
filter
speed
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702008431
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Oberuzwil Probst Willi Uzwil Hoph, (Schweiz) M
Original Assignee
Maschinenfabrik Benninger AG, Uz wil (Schweiz)
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Benninger AG, Uz wil (Schweiz) filed Critical Maschinenfabrik Benninger AG, Uz wil (Schweiz)
Publication of DE2008431A1 publication Critical patent/DE2008431A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/04Controlling the filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/465Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element take-off rollers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Behandlungsflüssigkeit aus der Nassbehandlung von Textilien Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Behandlungsflüssigkeit aus der Nassbehandlung von Textilien, mit einem teils innerhalb und teils ausserhalb eines Troges geführten, umlaufenden, endlosen Filtergewebe, dessen einer Seite die verunreinigte Flüssigkeit zugeFührt wird und von dessen anderer Seite die filtrierte Flüsigkelt wieder entnommen wird, wobei das Filtergewebe ausserhalb des Troges laufend gereinigt wird.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser gattung wird der auf dem Filtergewebe haftende Filterkuchen nach Austritt des Filtergewebes aus dem Behälter und vor dessen Wiedereintritt in den Behälter durch Presswalzen geleitet und mittels einer stationären Rakel abgeschab t.
  • ie Verwendung von Rakeln zum Abstreifen des Filterkuchens vom Filtergewebe hat aber einige schwerwiegende Nachteile.
  • Wird als Filtergewebe ein textiles Material verwendet, so bewirkt die ständige Reibung der scharfen Abstreifkante der Rakel am Filtertuch eine rasche Abnützung desselben. Wird dagegen als Filtergewebe ein Metalldrahtgewebe verwendet, so kann mit einer Rakel keine einwandfreie Reinigung des Filtergewebes erreicht werden, weil die Abstreifkante der Rakel die tieferliegenden Stellen des Gewebes und die Maschenöffnungen nicht erreichen kann.
  • Diese Nachteile werden mit der erfindungsgemässen Vorrichtung der eingangs genannten Gattung auf einfachste Weise dadurch behoben, dass die Reinigung des Filtergewebes mitteis einer rotierenden Bürste erfolgt.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführiingsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch diese Ausführungsform, Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt in einer zti derjenigen des Schnittes der Fig. 1 um 90° verdrehten Ebene, und Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch die gleiche Vorrichtung.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem @rag 1, der seinerseits in einen grösseren, verschliessbaren Behälter eingehängt ist. Ausserhalb des Behälters 2 ist ein Motor 3 angeordnet, der über ein Vorgelege 4 eine im Zwischenraum zwischen Trog 1 1-und -Behälter 2 drehbar gelagerte Walze 5 (Fig. 1) antreibt. Diese Walze 5 setzt ein als endloses Band ausgebildetes Filtergewebe 10 in Bewegung und ist zu diesem Zweck an ihrer A-uss-enfläche-, wie aus Fig 1 ersichtl,ich, mit einem Nadelbesatz versehen. -Das Filtergewebe, läu-ft fortlaufend von der Antriebswalze 5 weg zwischen der Wandung des Behälters 2 und dem trog 1 über eine oberhalb der Oberkante -des Troges 1 -angeordnete, fr.ei- drehende Umlenkwalze 6, von dieser um eine im -unteren Bereich des Troges 1 in diesem angeordnete, ebenfalls frei drehbare zweite Umlenkwalze 7, von dieser wieder um eine über der obe-ren Kante des Troges 1 gegenüber der Walze 6 angeordne-te dritte Umlenkwalze 8 und schliesslich, zwischen Trog 1 und Behälterwandung, um die vierte Umlenkwalze 9 wieder auf die Antriebswalze 5 zurück. Die Achsen der Walzen 5, 6, 7, 8 und 9 liegen parallel und sind in den Wänden des Behälters 2 bzw.
  • des Troges 1 gelagert. Die beiden Walzen 6 und 8 sind vorzugsweise in Neigung und Höhe verstellbar, beispielsweise mit Hilfe von Flügelschrauben, um mit' ihrer Hilfe das Filtergewebe spannen und richten zu können Um das Auswechseln des Filtergewebes 10 möglichst einfach zu gestalten, ist die Walze 7 leicht ausbaubar ausgebildet Innerhalb des Troges 1 ist ausserdem ein Lochblech 11 befestigt, das demjenigen Teil des Filtergewebes 10 zugeordnet ist, welches sich jeweils zwischen den Walzen 6 und 8 befindet, mit der Aufgabe, unerwünschte Durchbiegungen und insbesondere die Bildung von Mulden im Filtergewebe zwischen den Walzen 6 und 8 zu vermeiden.
  • Die zu reinigende Flüssigkeit, z.B. mit Textilfasern u. dgl.
  • verunreini;te Flotte aus einem Starklaugenbad zum Imprdgnieren von Textilmaterial oder andere gebrauchte Behandlunysflüssigkeit aus der Nassbehandlung von Textilien, wird durch eine Leitung 12 in die durch das Filtergewebe 10 im Trog 1 gebildete Schlaufe eingeführt und ausserhalb dieser Schlaufe durch eine Leitung 13 an der tiefsten Stelle des Troges 1 wieder abgesogen. Dabei wird die Flüssigkeit gezwungen, durch das Filtergewebe 10 hindurchzufliessen, wobei die Verun: inigungen auf der Schlaufeninnenseite auf dem Filtergewebe 10 verbleiben. Das Filtergewebe 10 fördert somit während es abrollt die auf ihm abgesetzten Verunreinigungen walzenaussenseitig des Filtergewebes 10 über die Walzen 8 und 9 stetig aus dem Trog 1. Im Bereich zwischen der Walze 9 und der Antriebswalze 5 ist zur Reinigung des Filtergewebes 10 eine rotierende Bürstenwalze 14 angeordnet, die mit der die Verunreinigungen tragenden Aussenfläche des Filtergewebes 10 in Berührung steht. Der Antrieb der Bürstenwalze 14 erfolgt ebenfalls durch den Motor 3 über das Vorgelege 4 und dessen Abtriebswelle 15. Eine kleine Rakel 16 reinigt die Borsten der Bürstenwalze, wobei der abgeschabte Filterrückstand in eine darunter angeordnete Schublade fällt und von dort in regelmässigen Abständen entfernt werden kann. Die Bürstenwalze 14 ist bezüglich dem Filtergewebe 10 verstellbar, d.h.
  • ihr Anpressdruck gegen das Gewebe 10 kann reguliert werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ausserdem die Lage der Bürstenwalze 14 so gewählt, dass das Filtergewebe nach seinem Austritt aus der Flüssigkeit im Trog 1 bis zum Erreichen der Bürstenwalze abtropfen kann.
  • Durch den gemeinsamen Antrieb der Bürstenwalze 14 und des Filtergewebeumlaufes durch den Motor 3 sind die Drehgeschwindigkeit der Bürstenwalze 14 und die Umlauf geschwindigkeit des Filtergewebes 10 aufeinander abgestimmt und können miteinander verstellt werden, Die Drehgeschwindigkeit der Bürstenwalze ist in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Filtergewebes 10 gesteuert,und bei zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Filtergewebes erhöht sich auch die Drehgeschwindigkeit der Bürste. Umgekehrt steht natürlich beim Stillstand des Filtergewebes auch die Bürstenwalze still.
  • Die dargestellte und beschriebene Anordnung kann sehr fein auf die verschiedenen Bedürfnisse bei der Reinigung von aus der Nassbehandlung von Textilien stammenden Behandlungsflüssigkeiten abgestimmt werden. In erster Linie gestattet die einfache Auswechselbarkeit des Filtergewebes, ein jeweils für den vorzunehmenden Reinigungsvorgang optimale Eigenschaften aufweisendes Gewebe zu verwenden. Es können sehr~feine-und empfindliche Gewebe Anwendung finden, da die Bürstenwalze ein für das Gewebe weit schonenderes Abstreifen des Filtergutes gewährleistet als eine Rakel. Ebensogut können auch Drahtgewebe angewendet werden, da die Bürstenwalze, im Gegensatz etwa zu einer Rakel, mit ihren Borsten Filterrückstände auch aus den vielen Vertiefungen, wie sie bei Drahtgeweben unvermeidlich sind, zuverlässig entfernt0 Daneben lässt die beschriebene und dargestellte Vorrichtung auch vielfältige Betriebsweisen zu. Z.B. eine Steuerung von Hand, bei der bei stärker verunreinigten Flüssigkeiten und entsprechend schnellerer Verschmutzung des Filtergewebes die Umlaufgeschwindigkeit des Fil-tergewebes entsprechend erhöht wird, wobei auch die Geschwindigkeit der Bürste erhöht wird. Dazu oder Iternaiv kann in solchen Fällen auch die Bürstenwalze näher an das Filtergewebe gebracht werden.
  • Diese Steuerung kann auch auf einfache Weise automatisiert werden, indem ein das Fluissiykeitsniveau der verunreinigten Flsiykeit in der FiLtergewebeschlaufe im Trog L abfühlender Schwimmer zur Stetseruny der Antriebsgeschwindigkeit von Filtergewebe und Bürste verwendet wird. Bei zunehmender Verschmutzung des Filtergewebes, die einen schnelleren Umlauf verlangt, steigt als Folge der geringeren Durchtässigkeit des Gewebes der Wasserspiegel in der genannten Schlaufe, und diese Schwimmerbewegungen können zur Steuerung verwendet werden.
  • In gleicher Weise kann ein intermittierender Antrieb von Filtergewebe und Bürste automatisiert werden. Ein solcher intermittierender Betrieb könnte natürlich auch, allerdings unabhängig vom augenblicklichen Verschmutzungsgrad des Filtergewebes, im Trog 1 durch einen Zeitschalter gesteuert sein, der in bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Zeitabstanden das Filtergewebe schrittweise bewegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Vorrichtung zur Reinigung von Behandlungsflüssigkeit aus der Nassbehandlung von Textilien, mit einem teils innerhalb und teils ausserhalb eines Troges geführten, umlaufenden, endlosen Filtergewebe, dessen einer Seite die verunreinigte Flüssigkeit zugeführt wird und von dessen anderer Seite die filtrierte Flüssigkeit wieder entnommen wird, wobei das Filtergewebe ausserhalb des Troges laufend gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung des Filtergewebes mittels einer rotierenden Bürste erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Bürste und die Umlaufgeschwindigkeit des Filtergewebes aufeinander abgestimmt und miteinander verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Bürste in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Filtergewebes gesteuert ist, in der Weise, dass bei zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Filtergewebes die Bürste schneller rotiert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bürste und Filtergewebe von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von Bürste und Filtergewebe durch einen Schwimmer nach Massgabe von Niveauänderungen im Trog als Folge der Verunreinigung des Filtergewebes gesteuert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkstelle der Bürste auf das Filtergewebe so gewählt ist, dass das Filtergewebe zwischen seinem Austritt der Flüssigkeit im Trog und dem Erreichen dieser Stelle abtropfen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck der Bürste an das Filtergewebe regulierbar ist.
DE19702008431 1969-07-24 1970-02-24 Filtering textile treatment liquids Pending DE2008431A1 (en)

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EP0041592A1 (de) * 1980-05-19 1981-12-16 Richard David Hallack Vorrichtung zum Entfernen suspendierter Feststoffe aus Flüssigkeiten
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