DE2007687A1 - Kombinierte Verpackung - Google Patents
Kombinierte VerpackungInfo
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- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
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Description
DR. R. POSCHENRIEDER
DR. E. BOETTNER As/K
DIPL.-ING. H.-J. MÖLLER RIG 292
Patentanwälte
8 München bo
Lucile-Grahn-Sir.ro 33
Telefon 44 37 55
Telefon 44 37 55
Tetra Pak Rausing & Co. KG, Frankfurter Straße, Hochheim/Main
Kombinierte Verpackung
Die Erfindung - Neuerung - bezieht sich auf eine kombinierte
Verpackung mit mehreren Verpackungsbehältern, deren Inhalt aus einer Flüssigkeit und aus einem Gas unter Druck besteht,
und mit einer Hülle aus Plastikfolie, die die Verpackungsbehälter umgibt.
In der Verpackungstechnik besteht ein Bedürfnis für Verpackungsbehälter
aus Kunststoff für Flüssigkeiten unter Druck. Flüssigkeiten unter Druck, beispielsweie mit Kohlensäure
versetzte Getränke und Bier, werden herkömmlicherweise in
Glasflaschen oder Blechdosen verpackt, die sich durch eine
gute Gasundurchlässigkeit auszeichnen« Ein Nachteil der herkömmlichen
Verpackungen besteht allerdings darin, daß sie verhältnismäßig teuer und schwer sind und, wenn es sich um
Glasflaschen hsandielt, außerdem leicht brechen. Es ist auch
allgemein: bekannt, daß herkömmliche Verpackungen schwer zu
vernichten, sind und. daß; sie, wenn sie unachtsam in der Natur
weggeworfen- werden, ernsthafte Verletzungen verursachen können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden Glasflaschen und Glasverpackungen für nicht unter Druck stehende Füllgüter
weitgehend durch Kunststoffverpackungen ersetzt, bei Füllgütern unter Druck hingegen bleibt das Problem der häufig
unzureichenden Gasdichte weiterhin bestehen. Natürlich 1st es möglich, dickeres Material zu wählen, um die Gasundurchlässigkeit
der KunststoffVerpackungen zu erhöhen, dies führt
jedoch zwangsläufig zu teuereren Verpackungen. Handelt es sich beispielsweise um Verpackungen für Bier, darf der Behälter
das in dem Bier gelöste Kohlendioxyd nicht freigeben und darf andererseits keinen Sauerstoff einlassen, da dieser den Geschmack
des Bieres beeinträchtigen würde. Für verhältnismäßig kurze Lagerzeiten, d.h. bis zu einem Monat, bietet das
Entweichen von Kohlendioxyd nach außen und das Eindringen von Sauerstoff nach innen im Falle der neu entwickelten Kunststoffverpackungen
kein nennenswertes Problem, handelt es sich hingegen um Verpackungen, die für längere Zeiträume
gelagert werden sollen, müssen die Behälter bisher mit einem in höherem Maße undurchlässigen Material, beispielsweise
Polyvinylidenchlorid, überzogen werden· Der Erfindung - Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile sicherer und unter
geringerem Kostenaufwand zu beseitigen, und dies wird dadurch erreicht, daß der Zwischenraum zwischen der Hülle der
kombinierten Verpackung und den einzelnen Verpackungsbehältern, aus denen sie besteht, rait einem Gas gefüllt ist, das
vorzugsweise das gleiche Gas ist, das auch in der Flüssigkeit in den Behältern enthalten ist.
Die Erfindung - Neuerung -wird im folgenden an Hand der
schematischen Zeichnung näher beschrieben, die eine kombinierte Verpackung zeigt, die flaschenförmige Kunststoffverpackungen
enthält, die beispielsweise mit Bier gefüllt sein sollen.
Di· Zeichnung zeigt acht gleiche Verpackungsbehälter 1, die
in gegenseitiger Berührung angeordnet sind und in dieser
Anordnung mittels einer Schrumpffolie 2 zusammengehalten »Ind.
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Öle Verpackungsbehälter 1 sind aus einem Kunststoff, vorzugsweise
Polyvinylchlorid hergestellt und bestehen in dem dargestellten Fall aus einem Oberteil k, einem in der Zeichnung
nicht sichtbaren Behälterkörper und Boden, einer Verschlußkappe 3 und einem steifen Mantel 5» der den Behälterkörper
umgibt und dessen Funktion es ist, die von der Flüssigkeit innerhalb des Behälters ausgeübten Druckkräfte aufzunehmen,
die die Verpackung sonst verformen würden«
VIe bereite erwähnt, sollen die in der Zeichnung dargestellten
Verpackungsbehälter 1 Bier enthalten, und dies bedeutet, daß die Behälter auch Kohlendioxyd unter Druck
enthalten.
Das Material der Wände der Verpackungsbehälter 1 zeichnet sich an sich gewiß durch eine verhältnismäßig gute Undurchlässigkeit
sowohl gegenüber Kohlendioxyd als auch gegenüber Sauerstoff aus, wenn es sich dabei um Polyvinyldilorid handelt«
In Anbetracht der Tatsache jedoch, daß aus KostenrUckaichten
die Dicke der Kunststoffwände niedrig gehalten werden muß,
fällt in «anchen Fällen die Gasundurchlässigkeit unbefriedigend aus, und es geht dann bei der Lagerung eine gewisse
Menge an Kohlendioxyd verloren und es dringt auch eine gewisse Menge Sauerstoff in die Verpackungsbehälter ein. Sowohl der
Verlust an Kohlendioxyd als auch der Eintritt von Sauerstoff sollte jedoch' verhindert oder zumindest in gewissen tragbaren
Grenzen gehalten werden, da beide Vorgänge zu einer Qualitätsminderung
des Bieres führen.
Die Hülle 2, die die Verpackungsbehälter 1 umgibt, sollte einen geschlossenen und gasdichten Raum bilden und kann
beispielsweise aus einem nahtlosen Schlauch aus schrumpff&higer
Folie bestehen, in die die Verpackungsbehälter 1 eingelegt werden, worauf anschließend der Schlauch an beiden
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Enden versiegelt und zum Aufschrumpfen erhitzt wird, so daß das Material des Schlauches eng an den Verpackungsbehältern
anhaftet und diese in der Anordnung hält, in der sie in dem Schlauch angeordnet wurden.
Um den Verlust an Kohlendioxyd aus den Verpackungebehältern
zu verhindern oder wenigstens zu verzögern und um in einem anfänglichen Stadium den Eintritt von Sauerstoff in die Verpackungsbehälter
zu verhindern, wird der Zwischenraum zwischen den Verpackungsbehältern 1 und der Hülle 2 gemäß der
Erfindung - Neuerung - mit Kohlendioxyd gefüllt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Versiegeln und
Aufschrumpfen der Hülle 2 in einem Raum vorgenommen wird,
der eine Kohlendioxydatmosphäre enthält.
Dank der Tatsache, daß der Kaum innerhalb der Hülle mit
Kohlendioxyd gefüllt ist, wird der Eintritt von Sauerstoff in die Verpackungsbehälter 1 auf natürliche Weise verhindert,
da um die Behälter herum kein Sauerstoff vorhanden ist, der durch die Wände der Verpackungen eindringen könnte.
Auch der Verlust an Kohlendioxyd aus den Behältern 1 wird verhindert oder verzögert, da die Differenz der Teildrücke
zwischen dem Kohlendioxyd innerhalb der Verpackungsbehälter und dem in dem Raum innerhalb der Hülle geringer ist als die
Differenz der Teil'drücke zwischen dem Kohlendioxyd in den Verpackungsbehältern und dem in der Atmosphäre.
Obwohl zuzugeben ist, daß nach einer gewissen Zeit auch durch die Wand der Hülle Sauerstoff eindringt und anschließend
durch die Wände der Verpackungsbehälter hindurchtritt und auch das Kohlendioxyd sich seinen Weg aus den Verpackungsbehältern
heraus bahnt, werden diese Vorgänge doch weitgehend verzögert, wenn die Verpackungsbehälter gemäß der
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Erfindung innerhalb einer gasdichten Hülle aus Kunststoff
angeordet sind·
Natürlich beeinflussen die Eigenschaften der Kunststoffhülle
2 hinsichtlich der Gasdichte die mit Hilfe der
kombinierten Verpackung erzielbare Gesamtverminderung des
Gasdurchtritts, es hat sich jedoch gezeigt, daß es für normale Zwecke ausreicht, eine Hülle aus orientiertem Polyäthylenfilm
oder Polypropylenfilm zu verwenden, obwohl, wenn erwünscht, auch andere, weniger undurchlässige Materialien,
wie Polyvinyldiloridfolie, verwendet werden können.
Durch Verwendung der kombinierten Verpackung gemäß der Erfindung — Neuerung - hat es sich als möglich erwiesen, die
zulässige Lagerungsdauer eines gewissen Verpackungstyps von bisher einem Monat auf drei Monate zu verlängern, und dies
stellt natürlich einen ausnehmend wirtschaftlichen Vorteil dar· Die zusätzlichen Kosten der kombinierten Verpackung
sind äußerst gering, und da es ja auf jeden Fall üblich ist, mehrere Verpackungsbehälter zu einer größeren kombinierten
Verpackung zu vereinigen, sind die zusätzlichen Kosten in diesem Fall praktisch vernachlässigbar gering.
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Claims (1)
- Patentansprüche SchutzansprücheΓ1 J Kombinierte Verpackung mit mehreren Verpackungsbehältern, deren Inhalt aus einer Flüssigkeit und aus einen Gas unter Druck besteht, und mit einer Hülle aus Kunststoffolie» die die Verpackungsbehälter umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaum zwischen den Verpackungsbehältern und der Hülle das gleiche Gas enthält, das auch in der Flüssigkeit in den Behältern enthalten ist.2· Kombinierte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verpackungsbehälter !»gebende Hülle aus einer Schrumpffolie besteht, die die Verpackungsbehälter in der gewünschten Anordnung hält und eine gasdichte Hülle bildet, die eine gute Undurchlässigkeit gegenüber dem in der Flüssigkeit in den Behältern enthaltenen Gas aufweist.3. Kombinierte Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Flüssigkeit in den Behältern enthaltene Gas Kohlendioxyd ist,U, Kombinierte Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch eine Anzahl von Verpackungsbehältern aus ein·« Kunststoff material, vorzugsweise Polyvinylchlorid, deren Inhalt aus einer Flüssigkeit und aus mindesten· teilweise in dieser gelöstem Kohlendioxyd unter Druck besteht, und durch eine gasdichte und undurchbrochene Hüll« aus Polyäthylenfolie, die rund um die Verpackungsbehälter aufgeschrumpft ist und diese in der Anordnung hält, in der sie In die Hülle eingefügt wurden.009838/147 3-
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