DE2007420B2 - Fuellhalter-taschendosimeter fuer ionisierende strahlungen - Google Patents
Fuellhalter-taschendosimeter fuer ionisierende strahlungenInfo
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- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/02—Ionisation chambers
- H01J47/04—Capacitive ionisation chambers, e.g. the electrodes of which are used as electrometers
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Description
Ladeeinrichtung drücken kann nif ^V^- m eme
einer Deformation oder eS B^ ? S* -Gefahr
gehäuses besteht Da bei let*/™? ν Dosun^teT-hohe
Druckkräfte von emi^k^iZ^F^ relaÜ
aus Gründen der mechanischen FestiS
stärke des Dosimetergehäuses beS£ dieses bekannte TaschendosimetereriSt^
die Messung der oben defmiSen HaK£·
Es sind weiter FüUhalter-Ta^h^nH · \
im wesentlichen der eingangs ßS£ZuI V°D
(vgl. deutsche Patentschrift 966T-?Th^· i? ^kannt
Schriften 708 728, 702 605 700 523 fiqq^m Ü^'
zösische Patentschrift 1 168 229Ϊ ,·„ λ ι?' ?ω"
die Außenwand der Ionisation^ denen.a'lerdmgs
g
durch
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schrift 1 168 229Ϊ
die Außenwand der Ionisation
das Dosimetergehäuse SZ
destens ein zusätzlicher
beträchtlicher Wandstärie Ä eingeschoben ist. Dadurch wird
sorjtion der an sich Γη^αΓ
erfassenden Strahlung bewirkt
das Dosimetergehäuse SZ
destens ein zusätzlicher
beträchtlicher Wandstärie Ä eingeschoben ist. Dadurch wird
sorjtion der an sich Γη^αΓ
erfassenden Strahlung bewirkt
Demgegenüber ist es Anfanh
Füllhalter-Taschendosimeter de
Art zu schaffen, durch dl dS
von unter vorgegebenen zweiTerlcS^ ^ absorbierenden Schichten Wirksamen Sn ' ^ licht wird, deren eine dTe obenTefinierteILSS^" ist. wobei trotzdem eine ausreichend^ I "autdofs Festigkeit, insbesondere im Slick Aufladen des Elektromete™ über J^-A^ChInR ausgeübten betrlditIici«iDÄriS.^S5Si dosimeters gewährleistet ist *"~ *aScilcu-
Füllhalter-Taschendosimeter de
Art zu schaffen, durch dl dS
von unter vorgegebenen zweiTerlcS^ ^ absorbierenden Schichten Wirksamen Sn ' ^ licht wird, deren eine dTe obenTefinierteILSS^" ist. wobei trotzdem eine ausreichend^ I "autdofs Festigkeit, insbesondere im Slick Aufladen des Elektromete™ über J^-A^ChInR ausgeübten betrlditIici«iDÄriS.^S5Si dosimeters gewährleistet ist *"~ *aScilcu-
Diese Aufgabe wird erfinduneseemäß
Sdfde ^^^
!ΐί g' em
S 8e"annten
D Bisher ** M iedigUch bekannt geworden (vgl. das
Buch von M· Oberhof er, »Strahlenschutzpraxib«,
TeÜ Π' Meßtechnik, 1962, Seite 46), für eine Ionisationskammer
sehr dünne, elektrisch leitende Fenster νο^^ζ, für deren ivWenbeiegung zur Bestirn-V°n Hautdosen dort eine
Schicht von etwa ^ empfohlen ist
T .Femer ist ^' ÄArchiv mr technisches Messen«,
Lieferung 314, März 1962, Seite 66) ein Ionisationskammer-D°sisleistungsmesser
bekannt, der ein dün-
2* Fenster aufwds*· dessen Strahlungsabsorption
durch eine bewegliche Blende erhöht werden kann. Ableseorgan ist dort ein Müliamperemeter, das
^ eine Meßschaltung angeschlossen ist, also kein
Elektrometer. Bei diesem bekannten Ionisations-Kammer-Gerät tritt das Problem der mechanischen
Festigkeit bei irgendwelchen Aufladevorgängen nicht aUf' d& m Stdle eines vor Benutzung aufzuladenden
Elektrometers ein nach anderen Prinzipien arbeitcndes^
Mikro^P^metei vorgesehen ist. Im übrigen
^t die mechanische Festigkeit für Füllhalter-Taschendosimeter
auch deswegen von größerer Bedeutung als bei,diesem bekannten Ionisationskammer-Meßgerät,
wei1 · aschen-FülIhalterdosimeter wesentlich rauhe-""
Einsatz-Bedingungen bei der Benutzung durch
un|e u schult« Personal gewachsen sein müssen.
r ^^f ?berlePngen ^n für ein bekanntes
G T erat (vgl. deutsche Patentschrift 1 062 829) zum
"^™ Und ^ Messen radioaktiv^ Strahlungen
pU "1S V°" Strahlungsdetektoren, bei dem an der
E.nstrahlungsseite des Gehäuses eine verstellbare
ADschirmblende vorgesehen ist und das eine Vor-κ
■ üg ZUm Einstellen von unterschiedlichen Meß-
fder ^^
Seniand de art gewaKmTS Ä?
von ihr durchgelaVsenen von de; ÄSJ?T *"
erfaßten Strahlung S Tn der Bäsakchlh?T
menschlichen Hau Γ absorb erten StA^ * ■ **
spricht, daß ferner de^das AbSSoT S!"
gebende Abschnitt des DoinSSSÄ dTm
i^ss^ Dosi-Das Dos™^r
nach der Erfindung wird dadurch vortfhah weitergebildet, daß das Ablesemikroskop
mi"destens 2Wei gleichzeitig ablesbare Anzeigeskalen
™^Τ' VOn denen die eine die gemessene Dosis
? T"'^ ""^ Während die andere in Einheiten
etg Sh * ^
bedeckt, und einer
Außenwand nicht
Außenwand nicht
Die bei dem ernndungsgemäß ausgebildeten Dosizusammen
mit dem der Außenwand
derleise
8 ' ^" Sngsschiatt durch ein Ausführungs-
*» Fü»^erdosimeters nach der t
vonmechanische%eLVungrrerWeibT
Die bei dem ernndungssemaß 4
meter voAJ^S^S
in, ΙΠ-Π! der
f P^ ^ild^e Füllhalterdosimeterum-
ff\em ,Z>"indris K chf Gehäuse !0, dessen Enden
t ^ ab8eblIdete KaPPen verschlossen sein
Λ ™11 ^ Endabschnitte ^ Gehäuses
lativstellung zueinander durch eine mechanische
5 6
Halterung gehalten sind. Die gleiche Halterung hält tisch keinen Einfluß auf die Messung der Ionisations-
cinen Skalenträger 20 in der Bildebene fest, die durch kammer.
Abbildung der Fläche mittels des Objektivs entsteht, Auf dem Gehäuse 10 ist eine Hülse 46 mit kaliin
der ein beweglicher Faden des Elektrometers ver- brierter Dicke verschiebbar, die entweder in eine
schiebbar ist. Der Skalenträger hat zwei Anzeige- 5 zurückgezogene Stellung wie in Fig. 1 abgebildet
skalen (Fig. 2) die noch genauer beschrieben werden. oder unmittelbar vor die Fenster 44 verschoben wer-
Der mittlere Abschnitt des Gehäuses 10 enthält den kann. Im ersten Fall befindet sich allein der
das Elektrometer und eine diesem zugeordnete Ioni- Mantel 40 im Weg der Strahlung, die auf die Ionisa-
sationskammer. Das Elektrometer ist am Endab- tionskammer und das Elektroskop trifft. Im zweiten
schnitt eines Versteifungsrohrs 18 befestigt, das den io Fall überlagert sich die Wirkung der Wand der Hülse
Objektivhalter bildet. Das Elektrometer besteht aus 46 der des Mantels 40.
einem ortsfesten Teil 22, der beispielsweise ein bo- Der Mantel 40 besteht aus einem Material, das
genförmiger Kupferdraht und an ein Ende des Rohrs äquivalent menschlichem Gewebe ist und hat eine
18 über radiale Laschen 24 angeschlossen ist, und solche Dicke, daß er einer Absorption von 7 mg/cm2
aus einem beweglichen Abschnitt 26, der bcispicls- 15 Gewebe entspricht. Beispiele für die Zusammensetweise
ein bogenförmiger Faden aus metallisiertem zung von Wänden, die hinsichtlich ihrer Strahlungs-Quarz
mit einem Durchmesser von einigen μπι und absorption organischem Gewebe äquivalent sind, sind
am ortsfesten Teil 22 (Fig. 3) angeschweißt ist. Der z. B. aus den französischen Patentschriften 1 360 381
ortsfeste Teil ist mit einem Kontaktplättchen 28 ver- und 1481941 bekannt. Die der zurückgezogenen
bunden, das im Gehäuse über einen Isolierhalter 30 20 Stellung der Hülse 46 entsprechende Anzeigeskala
befestigt ist, und zwar durch einen parallel zur Achse (obere Skala in Fig. 2) ist für eine Dosis von 0 bis
des Gehäuses 10 liegenden Leiterdraht 32. Der Lei- 600 millirad vorgesehen, die in der zurückgezogenen
terdraht 32 muß so beschaffen sein, daß er bei einer Stellung der Hülse 46 der maximal zulässigen wö-Deformation
des Gehäuses 10, die zu Relativbewe- chentlichen »Hautdosis« für direkt der Strahlung
gungen zwischen dem Kontaktplättchen 28 und dem as ausgesetztes Personal entspricht. Die zusätzliche
Mikroskop führt, nicht zu einer Verbiegung des orts- Skala (die untere Skala in F i g. 2) ist nicht in millifesten
Teils 22 und des beweglichen Abschnitts 26 rad eingeteilt, sondern kann in 40 Einheiten eingeteilt
des Elektrometers relativ zum Mikroskop führt. sein, die der maximal zulässigen wöchentlichen Ge-
Der entgegengesetzt zum Mikroskop angeordnete samtdosis entsprechen und die mit LMA-h bezeichnet
Endabschnitt des Gehäuses 10 bildet ein Auflade- 30 sind. LMA bedeutet die maximal zulässige Grenze
anschlußstück. Das Anschlußstück hat eine Isolier- für die während einer Woche empfangene Dosis. Die
platte 34 aus transparentem Werkstoff, die einen be- Hülse 46, die ebenfalls aus gewebeäquivalentem Ma-
weglichen Kontaktstift 36 trägt, der gleichachsig zum terial besteht, hat eine solche Dicke, daß das A-.i-
Gehäuse verläuft. Die Isolierplatte 34 ist am Ende sprechen der Ionisationskammer, wenn sich die
des Gehäuses 10 über einen elastischen Balg 38 be- 35 Hülse vor deren Fenstern befindet, gleich dem von
festigt, der bei fehlender äußerer Belastung den Kon- Gewebe hinter einer absorbierenden Schicht von
taktstift36 vom Kontaktplättchen 28 getrennt hält, 300 mg/cm2 ist. Das in F i g. 1 abgebildete Füllhalter-
so daß letzteres und der ortsfeste Teil 22 sowie der dosimeter wird durch einen beweglichen Ring 48
bewegliche Abschnitt 26 des Elektrometers isoliert vervollständigt, der thermolumineszenzfähige Sub-
sind. Dagegen wird bei Eindrücken des Kontaktstifts 40 stanzen enthält und so kalibriert ist, daß er die unter
durch Einführen des Gehäuses in eine übliche Auf- einer Absorberschicht, die 7 mg/cm2 Gewebe ent-
ladecinrichtung der Kontakt hergestellt, so daß zwi- spricht, wirksame Dosis erfaßt
sehen dem Draht und dem Faden des Elektrometers Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Detek-
einerseits und dem Gehäuse andererseits die ge- tor rieht nur mit einer, sondern auch mit zwei Hül-
wünschte Potentialdifferenz hergestellt wird. 45 sen versehen sein kann, die nach Wahl des Trägers
Der ortsfeste Teil 22 und der bewegliche Abschnitt auf die Wand der Ionisationskammer verschoben
26 des Elektrometers sowie der Leiterdraht 32 kön- werden können, wobei die Anzahl der Anzeigeskalen
nen als Mittelelektrode einer sehr kleinen Ionisations- auf dem Skalenträger 20 dann größer als zwei ist
kammer betrachtet werden, deren zylindrische Seiten- Durch die Erfindung wird also ein Füllhalterwand durch einen dünnen zylindrischen Mantel 40 s« elektrometer angegeben, das den wesentlichen Angebildet wird, der im Gehäuse 10 angeordnet ist forderungen der Dosimetrie genügt, ohne wesentlich An der Ionisationskammer reduziert sich das Ge- Gewicht und Platzbedarf zu erhöhen. Praktisch erhäuse auf drei Laschen 42 mit geringer Bogenausdeh- probte Ausführungsbeispiele -des erfindungsgemäß nung, die große Fenster 44 begrenzen. Auf diese ausgebildeten Dosimeters haben ein Gewicht von Weise hat die Absorption durch das Gehäuse prak- 55 50 g.
kammer betrachtet werden, deren zylindrische Seiten- Durch die Erfindung wird also ein Füllhalterwand durch einen dünnen zylindrischen Mantel 40 s« elektrometer angegeben, das den wesentlichen Angebildet wird, der im Gehäuse 10 angeordnet ist forderungen der Dosimetrie genügt, ohne wesentlich An der Ionisationskammer reduziert sich das Ge- Gewicht und Platzbedarf zu erhöhen. Praktisch erhäuse auf drei Laschen 42 mit geringer Bogenausdeh- probte Ausführungsbeispiele -des erfindungsgemäß nung, die große Fenster 44 begrenzen. Auf diese ausgebildeten Dosimeters haben ein Gewicht von Weise hat die Absorption durch das Gehäuse prak- 55 50 g.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Füllhalter-Taschendosimeter für ionisie- beweglicher Teil in einer Ionisationskammer angerende
Strahlungen, mit einem in einer Ionisa- 5 ordnet ist und im allgemeinen aus einem Faden von
uOüskäüuucI, die Vöü ciüci ciücü Teil dc» DuSi- Uiciallisicricüi QüäiZ bcäiciit, SHx oC3SCH ClHCr oEitc
metergehäuses bildenden Außenwand begrenzt sich ein Mikroskop zur Beobachtung des Quarzist,
angeordneten, am Objektivhalter eines mit fadens und an dessen anderer Seite sich ein Aneiner
Anzeigeskala ausgestatteten Ablesemikro- schlußstück zum elektrischen Aufladen des Elektroskops
befestigten Elektrometer und mit einem auf io meters durch eine äußere Gleichspannungsquelle
der dem Mikroskop entgegengesetzten Seite des befindet Die Füllhalter-Taschendosimeter zur Mes-Elektrometers
im Dosimetergehäuse angeordne- sung höherer Dosen haben außerdem einen Kondenten
Anschlußstück zum Aufladen des Elektro- sator parallel zum Elektroskop. Das Gehäuse dient
meters, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenen Zwecken. Einerseits vermeidet seine
die Stärke und die materielle Zusammensetzung 15 Starrheit jede Relativbewegung zwischen dem Elekder
die ronisationskammer begrenzenden Außen- troskop und dem Beobachtungsmikroskop, andererwand
(40) derart gewählt sind, daß die Dosis der seits absorbiert die Gehäusewand einen Teil der
von ihr durchgelassenen, von der Ionisationskam- Strahlung, der das Taschendosimeter ausgesetzt ist
mer erfaßten Strahlung der in der Basalschicht und ändert das Ansprechen der Ionisationskammer
der menschlichen Haut absorbierten Strahlungs- 20 auf die Strahlung. Diese zweite Eigenschaft wird in
dosis entspricht, daß ferner der das Ablesemikro- den modernsten Füllhalter-Taschendosimetern ausskop
(12,14, 20) umgebende Abschnitt des Dosi- genutzt, z. B. beim Füllhalterdosimeter mit der Bemetergehäuses
(10) mit dem das Anschlußstück zeichnung SEQ 5 der französischen Firma Societe (34, 36, 38) umgebenden Abschnitt des Dosi- Physiotechnie. Bei diesem besteht das Dosimetermetergehäuses
über mehrere schmale Laschen 25 gehäuse aus einer leichten Legierung von solcher
(42) verbunden ist. die um die Außenwand (40) Stärke, daß seine Absorption der von weichem Geder
Ionisationskammer herum angeordnet sind, webe entspricht, das das empfindlichste Körperorgan,
und daß eine Hülse (46) vorgegebener Dicke auf nämlich die Kristallinse des Auges schützt (die Dicke
dem Dosimetergehäuse (10) zwischen einer Stel- entspricht etwa 300 mg/cm2 weichen Gewebes). Dielung,
in der sie die dünne Außenwand (40) be- 30 ses Füllhalter-Taschendosimeter gibt dadurch richdcckt,
und einer anderen Stellung, in der sie die tige Anzeigen für 7- und Röntgen-Strahlungen mit
Außenwand (40) nicht bedeckt, verschiebbar an- einer Energie von 50 keV bis 5 MeV.
geordnet ist. Um Ablesefehler zu vermeiden, müssen das Mikro-
geordnet ist. Um Ablesefehler zu vermeiden, müssen das Mikro-
2. Füllhalter-Taschendosimeter nach An- skop und das Elektrometer äußerst unbeweglich zuspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- 35 einander gehalten werden. Das wird bei diesem belesemikroskop
(12,14,20) mindestens zwei gleich- kannten Füllhalter-Taschendosimeter durch die
zeitig ablesbare Anzeigeskalen (F i g. 2) aufweist, Starrheit des Gehäuses gewährleistet. Das Gehäuse
von denen die eine die gemessene Dosis in milli- muß daher eine beträchtliche Dicke aufweisen, so
rad angibt, während die andere in Einheiten der daß es unmöglich ist, dem Dosimeter die Energiefür
eine vorgegebene Zeitdauer zulässigen Dosis 40 Ansprechcharakteristik zu geben, mit der es die
eingeteilt ist. »Haut«-Dosis richtig messen könnte, das heißt die
3. Füllhalter-Taschendosimeter nach Anspruch Dosis, die von der Basalschicht der Epidermis absor-1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Au- biert wird, die nur durch eine Dicke von 7 mg/cm2
ßenwand (40) der Ionisationskammer in ihrem weichen Gewebes geschützt ist. Gerade diese unter
Absorptionsvermögen dem einer Schicht organi- 45 einer absorbierenden Schicht von 7 mg/cm2 aufgesehen
Gewebes von 7 mg/cm2 entspricht. nommene Dosis ist jedoch für die Dosismessung
4. Füllhalter-Taschendosimeter nach einem der wichtig.
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ts sind auch bereits Füllhalter-Taschendosimeter
das Material und die Dicke der Hülse (46) so bekanntgeworden, die kein Elektrometer aufweisen
gewählt sind, daß ihr Absorptionsvermögen zu- 50 und deren Ablesen durch Messung der Restladung
sammen mit dem der Außenwand (40) der Ioni- eines Kondensators vor sich geht, Die Gehäusewand
sationskammer einer Schicht organischen Gewe- derartiger Füllhalter-Taschendosimeter kann dünn
bes von 300 mg/cm'' entspricht. und dem Absorptionsvermögen einer Schicht von
7 mg/cm2 Gewebe entsprechend gewählt sein. Ein
55 Nachteil besteht dabei jedoch darin, daß es nicht
möglich ist, daß der Träger unmittelbar abliest und
daß ferner durch das Ablesen die Meß-Information verlorengeht.
Die Erfindung betrifft ein Füllhalter-Taschen- Es ist auch ein Füllhalter-Taschendosimeter der
dosimeter für ionisierende Strahlungen, mit einem 60 eingangs genannten Art bekannt (vgl. britische Pain
einer Ionisationskammer, die von einer einen Teil tentschrift 690 409). Bei ihm hat das Elektrometer
des Dosimetergehäuses bildenden Außenwand be- eine gestreckte hohlzylindrische Elektrode, die nahegrenzt
ist, angeordneten, am Objektivhalter eines mit zu den Durchmesser des Dosimetergehäuses aufweist,
einer Anzeigeskala ausgestatteten Ablesemikroskops Durch diese Elektrode wird also ein Teil der in die
befestigten Elektrometer und mit einem auf der dem 65 Ionisationskammer einfallenden Strahlung absorbiert,
Mikroskop entgegengesetzten Seite des Elektrometers so daß er für die Messung verlorengeht. Ferner hat
im Dosimetergehäuse angeordneten Anschlußstück das Dosimetergeihäuse eine gleichmäßige Wandstärke,
zum Aufladen des Elektrometers. die so gewählt ist, daß das Dosimetergehäuse eine
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FR6904057A FR2034183A1 (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 |
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Family Applications (1)
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-
1970
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- 1970-02-05 GB GB556870A patent/GB1253495A/en not_active Expired
- 1970-02-18 ES ES70376665A patent/ES376665A1/es not_active Expired
- 1970-02-18 JP JP1413070A patent/JPS5140823B1/ja active Pending
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Also Published As
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---|---|
FR2034183A1 (de) | 1970-12-11 |
BE745411A (fr) | 1970-07-16 |
DE2007420C3 (de) | 1975-08-28 |
JPS5140823B1 (de) | 1976-11-06 |
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GB1253495A (en) | 1971-11-17 |
DE2007420A1 (de) | 1970-08-20 |
CH504691A (fr) | 1971-03-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |