DE1064156B - Messgeraet zum Messen von energiereichen Strahlungen aller Art - Google Patents
Messgeraet zum Messen von energiereichen Strahlungen aller ArtInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/02—Ionisation chambers
- H01J47/04—Capacitive ionisation chambers, e.g. the electrodes of which are used as electrometers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zum Messen von energiereichen Strahlungen aller Art mittels einer
Ionisationskammer, deren Beläge durch radioaktive Isotope aufgeladen werden und deren Ionisation durch
ein Elektroskop angezeigt wird.
Es ist an sich bekannt, ein Meßgerät zum Messen von Strahlungen nach dem Kompensationsverfahren
mit einem Elektroskop, das gleichzeitig einen Teil einer Ionisationskammer bildet, aufzubauen, in dem
das Elektroskop durch ein in einer weiteren Kammer angeordnetes radioaktives, vorzugsweise /5-Strahlen
aussendendes Präparat aufgeladen und durch einen parallel geschalteten veränderbaren Widerstand so
entladen wird, daß der Elektrometerausschlag konstant bleibt. Die Einstellung des veränderbaren Widerstandes
dient dabei zur Anzeige der Strahlungsintensität. Die hierbei benötigten Widerstands werte
sind jedoch sehr hoch, so daß ihre Herstellung, insbesondere in bezug auf Reproduzierbarkeit und Kriechstromfreiheit,
auf erhebliche Schwierigkeiten stößt.
Es ist weiterhin bekannt, einstellbare niedrige Ströme dadurch zu erzeugen, daß in einer durch eingebrachte
radiaktive Partikeln ionisierten Gaskammer durch eine äußere Spannungsquelle hoher Spannung
ein Ionenstrom erzeugt wird, in dessen Weg ein bewegbares Schild gestellt ist, so daß auf zwei Abnahmeelektroden
nur ein vorbestimmbarer Bruchteil des gesamten Ionenstromes fällt. Diese Vorrichtung
benötigt also eine fremde Spannungsquelle und ist daher als Teil eines am Körper tragbaren Strahlungsmeßgerätes nicht geeignet.
Ein anderes bekanntes Strahlungsmeßgerät weist neben einer Ionisationskammer noch eine Elektrometerkammer
und eine Vakuumkammer zur Erzeugung einer hohen Spannung durch /9-Strahlen eines
auf der einen Elektrode dieser Kammer aufgebrachten radioaktiven Isotops auf. Die zur Spannungserzeugung
dienende Strahlungsmenge kann dabei durch eine von einem äußeren Magnetfeld beeinflußbare
Blende reguliert werden. Dieses Gerät besitzt durch die zwei Vakuumkammern und eine Ionisationskammer
einen komplizierten Aufbau, der seiner Verwendung als billiges und robustes Anzeigegerät hinderlich
ist.
Bei der Anordnung eines tragbaren Strahlungsmeßgerätes dieser Art wird ein besonders einfacher und
kompakter Aufbau dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die zylindrische Ionisationskammer und eine
das radioaktive Isotop sowie das Elektrometer enthaltende koaxiale zylindrische Vakuumkammer in an sich
bekannter Weise zwei Teile eines isolierenden zylindrischen Gefäßes bilden, die durch eine gemeinsame,
senkrecht zur Längsachse des Gefäßes liegende isolierende Scheidewand getrennt und von zwei Leitern
Meßgerät zum Messen von energiereichen Strahlungen aller Art
Anmelder:
Erath & Futterknecht,
Beuren (Kr. Nürtingen)
Erath & Futterknecht,
Beuren (Kr. Nürtingen)
Rudolf Futterknecht, Stuttgart-Wangen,
ist als Erfinder genannt worden
2
durchzogen sind, von denen der in der Längsachse des Gefäßes angeordnete, die Innenelektrode der Ionisationskammer
tragende Leiter mit einem das radio-
ao aktive Material aufweisenden Kathodenzylinder verbunden ist und als Drehachse für einen konzentrisch
dazu angeordneten Blendenschirm dient, während der die Außenelektrode tragende, längs der Innenwandung
der Vakuumkammer verlaufende Leiter mit einem konzentrisch zum Kathodenzylinder angeordneten
Anodenschirm verbunden ist.
Die für das einwandfreie Arbeiten des als Strahlungsmesser dienenden Ionometers erforderliche, einmal
eingestellte Spannung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch konstant gehalten, daß
durch eine vorgegebene öffnung in dem in seiner Abblendstellung befindlichen Blendenschirm hindurch geladene
Korpuskeln der Strahlungsquelle hindurchgelassen werden, deren Menge die durch Isolationsmängel,
Kriechströme u. dgl. bedingten Spannungsverluste gerade kompensiert.
Zum Bestimmen der jeweiligen Spannung zwischen den Elektroden der Ionisationskammer ist in Weiterbildung
der Erfindung in dem die die Spannung erzeugende Strahlungsquelle enthaltenden Hochvakuumraum
ein Elektrometer vorgesehen, daß als Nullinstrument verwendet werden kann und in einfachster Weise
die Konstanz der Spannung zwischen den Elektroden der Ionisationskammer zu kontrollieren gestattet.
Zwecks Ermittlung der Stärke einer Strahlung (Dosisleistung) mittels der Ionisationskammer wird
nach dem sogenannten Kompensationsverfahren gearbeitet, wobei die Menge der aus dem Isotop austretenden
und auf den Anodenschirm auftreffenden elektrisch geladenen Korpuskeln, welche erforderlich
ist, um bei Bestrahlung die vorgegebene Spannung zwischen den Elektroden der Ionisationskammer aufrechtzuerhalten,
an der jeweiligen Stellung des Blendenschirmes einstellbar und ablesbar ist, zu welchem
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Zwecke die Ableseskala unmittelbar in r/h od. dgl. geeicht sein kann.
Als Spannungsquelle für das nach diesem Prinzip arbeitende Strahlungsmeßgerät nach der Erfindung
sind in einem Hochvakuumgefäß zwei zur Ionisationskammer geführte Elektroden vorgesehen, wobei sich
auf einer Elektrode ein radioaktives Isotop befindet und die andere Elektrode ein von der Strahlung dieses
Isotops getroffener Auffangkörper in Form eines zylindrischen Schirmes ist. Dabei befindet sich in dem
\'akuumgefäß noch ein zwischen diesen Elektroden angeordneter Blendeuschirm, der durch Einwirkung
von außen zu dem oben angeführten Zweck, beispielsweise mittels magnetischer Felder, verstellbar ist.
Die mit dem radioaktiven Isotop versehene Elektrode ist ein innerhalb des ringförmigen Anodenschirmes
befindlicher konzentrischer Trägerzylinder, der von einem etwa die Form eines Halbringes aufweisenden
Blendenschirm umgeben ist. Der Blendenschirm ist um einen zentralen, nach außen geführten Stift
oder Draht, an dem der Trägerzylinder des Isotops befestigt ist, drehbar und mit einem ferromagnetischen
Körper oder einem permanenten Magneten verbunden, der mit einem außerhalb des Vakuumgefäßes
befindlichen, vorzugsweise um eine koaxiale Achse drehbaren ferromagnetischen Körper oder permanenten
Magneten (Steuerorgan) zusammenwirkt dergestalt, daß der Blendenschirm jeweils die durch das
außerhalb des Vakuumgefäßes befindliche Steuerorgan bestimmte Stellung einnimmt.
Weiterhin ist an dem Gehäuse des Strahlungsmeßgerätes nach der Erfindung eine besondere Skala angeordnet,
an welcher die jeweilige Stellung des Steuerorgans und damit auch die jeweilige Stellung
des Blendenschirmes ablesbar ist.
Als radioaktives Isotop kann ein reiner α-Strahler oder ein reiner ^-Strahler verwendet werden, in letzterem
Falle vorzugsweise ein künstliches Isotop mit weicher Strahlung, beispielsweise Tritium, das bekanntlich
von gewissen metallischen Körpern, wie z. B. Zirkonium, Paladium oder Titan, absorbiert oder
adsorbiert wird und eine durch seine Halbwertzeit bestimmte Menge von /?-Strahlen aussendet.
Das radioaktive Isotop wird in Weiterbildung der Erfindung auf einem Umfangsbereich des ihn tragenden
Zylinders angebracht, dessen Zentriwinkel kleiner ist als der Zentriwinkel des Ringsektorblendenschirmes,
so daß die Strahlung vollständig abgeschirmt, die dem Anodenschirm erteilte Spannung also konstant
gehalten werden kann, mit Ausnahme der Spannungsverluste, welche durch schlechte Isolation,
Kriechströme oder Verluste in der Ionisationskammer, wie z. B. durch harte Strahlung, durchdringende
Höhenstrahlung od. dgl., entstehen können.
Das dabei bevorzugt als Träger für das aktive Tritium dienende metallische Titan kann beispielsweise
mittels an sich bekannter AIethoden auf den Trägerzylinder aufgedampft werden. Zwecks Absorption von
etwa frei werdendem Tritium oder Wasserstoff kann in dem Vakuumgefäß zusätzlich nicht mit Tritium beladenes
Titan verwendet werden, beispielsweise in Form eines schmalen Streifens längs einer Begrenzungslinie
der mit Tritium beladenen Titanschicht (Getterwirkung).
Zur Erhöhung der Meßgenauigkeit in Abhängigkeit von der Zahl der bei einer bestimmten Blendenstellung
auf die Anodenplatte auf treffenden geladenen Partikelchen, insbesondere bei der Verwendung des Elektrometers
als Nullindikator, wird die aktive Schicht auf dem Mantel des Trägerzylinders in Form einer Fläche
aufgebracht, deren Ausdehnung parallel zur Zylinderachse eine bestimmte Funktion des zugehörigen Zentriwinkels
ist, beispielsweise die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzt.
Zum Messen der zwischen den Elektroden der Spannungsquelle und damit der Ionisationskammer herrschenden Spannung dient das innerhalb des Vakuumgefäßes untergebrachte Elektrometer. Als zweckmäßig hat sich ein Elektrometer erwiesen, dessen beweglicher
Zum Messen der zwischen den Elektroden der Spannungsquelle und damit der Ionisationskammer herrschenden Spannung dient das innerhalb des Vakuumgefäßes untergebrachte Elektrometer. Als zweckmäßig hat sich ein Elektrometer erwiesen, dessen beweglicher
ίο Teil die Form einer Uhrspirale hat, deren äußeres Ende festliegt, während ihr inneres Ende — mit einem
Zeiger versehen — über einer z. B. in Volt oder r/h geeichten Skala — entsprechend dem Potential relativ
zu einer mit der anderen Elektrode leitend verbundenen Gegenplatte od. dgl. —· spielt.
Der Benutzer des Strahlungsmeßgerätes gemäß der Erfindung kann sich also durch einen einfachen Blick
auf die Skala des Elektrometers davon überzeugen, ob und gegebenenfalls welche Spannung zwischen den
Elektroden herrscht.
Bei dem Strahlungsmeßgerät befindet sich die Ionisationskammer koaxial zu dem Vakuumgefäß in dessen
Fortsetzung und ist lediglich durch eine Querwand innerhalb des im wesentlichen zylindrischen
Glasgefäßes von dem Hochvakuumteil getrennt. In der Achse der beiden koaxialen Kammern befindet sich ein
durchgehender, vorzugsweise drahtförmiger Leiter, der — außer mit dem Trägerzylinder für das radioaktive
Isotop in der Vakuumkammer — mit der vorzugsweise ebenfalls zylindrischen Innenelektrode der
Ionisationskammer leitend verbunden ist. Die andere Elektrode der Ionisationskammer wird durch eine die
Innenelektrode umgebende Ringplatte gebildet, die leitend mit dem ebenfalls ringförmigen, die die
Spannung erzeugende Strahlenquelle einschließenden Anodenschirm innerhalb des Vakuumgefäßes verbunden
ist. Das Füllgas der Ionisationskammer und sein Druck wird entsprechend der Natur der nachzuweisenden
Strahlung und entsprechend dem gewünschten Meßbereich gewählt.
Das zylindrische Zwillingsrohr, welches sowohl die Vakuumkammer als auch die Ionisationskammer bildet,
wird zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung von elastischen Pufferkörpern in einem Schutzgehäuse
aus Kunststoff, Metall od. dgl. untergebracht, das auf der Höhe der Elektrometerskala Durchsichtslöcher,
gegebenenfalls mit einer Vergrößerungslinse, aufweist. In der längs einer Skala drehbaren Bodenkappe
des Schutzgehäuses ist ein das Steuerorgan des Blendenschirmes bildender permanenter Magnet angeordnet
dergestalt, daß aus der Skalenstellung der Bodenkappe die jeweilige Stellung des Blendenschirmes, die
in beliebigen Meßgrößen geeicht sein kann, angezeigt wird.
Zwecks Berücksichtigung des Energieabfalls des radioaktiven Isotops kann zwischen der drehbaren
Bodenkappe und dem Gehäusemantel noch ein besonderer drehbarer Skalenring angeordnet sein mit
Skalenstrichen, bei deren Berücksichtigung der abnehmenden Aktivität entsprechend dem Alter des Gerätes
Rechnung getragen werden kann.
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel eines Strahlungsmeßgerätes gemäß der Erfindung dargestellt
ist. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das in einem Gehäuse befindliche Meßgerät,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1,
Claims (4)
1. Meßgerät zum Messen von energiereichen Strahlungen aller Art mit einer Ionisationskammer,
deren Beläge durch radioaktive Isotope aufgeladen werden und deren Ionisation durch ein Elektrometer
angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ionisationskammer (9) und
eine das radioaktive Isotop sowie das Elektrometer enthaltende koaxiale zylindrische Vakuumkammer
(8) in an sich bekannter Weise zwei Teile eines isolierenden zylindrischen Gefäßes (6)
bilden, die durch eine gemeinsame, senkrecht zur Längsachse des Gefäßes liegende isolierende
Scheidewand (10) getrennt und von zwei Leitern (11, 14) durchzogen sind, von denen der in der
Längsachse des Gefäßes (6) angeordnete, die Innenelektrode (26) der Ionisationskammer tragende
Leiter (11) mit einem das radioaktive Material aufweisenden Kathodenzylinder (15) verbunden
ist und als Drehachse für einen konzentrisch dazu angeordneten Blendenschirm (16) dient, während
der die Außenelektrode (27) tragende, längs der Innenwandung der Vakuumkammer (8) verlaufende
Leiter (14) mit einem konzentrisch zum Kathodenzylinder (15) angeordneten Anodenschirm
(20) verbunden ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar angeordnete, in bekannter
Weise durch Magnetfelder einstellbare, die Kompensationsspannung regelnde Blendenschirm
(16) auch in seiner Abblendstellung durch eine in ihm vorgesehene Öffnung —■ beispielsweise einen
Schlitz — geladene Korpuskeln hindurchläßt, so daß auch die durch Kriechströme bedingten Spannungsverluste
kompensiert werden.
3. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Messen der
zwischen den Elektroden (15, 20) der Spannungsquelle und den mit ihnen leitend verbundenen Elektroden
(26,27) der Ionisationskammer (9) herrschenden Spannung dienende, in der Vakuumkammer
(8) angeordnete Elektrometer mit seinem beweglichen, etwa die Form einer Unruhspirale aufweisenden
Teil (23) an dem Leiter (11) befestigt ist, wobei das äußere Ende der Spirale festliegt,
während das innere Ende, mit einem Zeiger (25) versehen, über einer Skala (24) bewegt wird und
der als Anodenplatte (21) ausgebildete feste Teil des Elektrometers an dem Leiter (14) befestigt ist.
4. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radioaktive Stoff
auf einem Umfangsbereich des ihn tragenden Kathodenzylinders (15) angebracht ist, dessen Zen-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE14574A DE1064156B (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Messgeraet zum Messen von energiereichen Strahlungen aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE14574A DE1064156B (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Messgeraet zum Messen von energiereichen Strahlungen aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064156B true DE1064156B (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=7068837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE14574A Pending DE1064156B (de) | 1957-08-23 | 1957-08-23 | Messgeraet zum Messen von energiereichen Strahlungen aller Art |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064156B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2610302A (en) * | 1950-09-14 | 1952-09-09 | Rca Corp | Radiation intensity metering system |
US2640953A (en) * | 1950-06-06 | 1953-06-02 | Atomic Energy Commission | Radiation current source |
US2683222A (en) * | 1951-08-23 | 1954-07-06 | Atomic Energy Commission | Radiation meter |
-
1957
- 1957-08-23 DE DEE14574A patent/DE1064156B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2640953A (en) * | 1950-06-06 | 1953-06-02 | Atomic Energy Commission | Radiation current source |
US2610302A (en) * | 1950-09-14 | 1952-09-09 | Rca Corp | Radiation intensity metering system |
US2683222A (en) * | 1951-08-23 | 1954-07-06 | Atomic Energy Commission | Radiation meter |
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