DE1044293B - Messkammer fuer Roentgen- und radioaktive Strahlen - Google Patents
Messkammer fuer Roentgen- und radioaktive StrahlenInfo
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- DE1044293B DE1044293B DEK31838A DEK0031838A DE1044293B DE 1044293 B DE1044293 B DE 1044293B DE K31838 A DEK31838 A DE K31838A DE K0031838 A DEK0031838 A DE K0031838A DE 1044293 B DE1044293 B DE 1044293B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J47/00—Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
- H01J47/02—Ionisation chambers
- H01J47/04—Capacitive ionisation chambers, e.g. the electrodes of which are used as electrometers
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- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten Ionisationsmeßkammern für Röntgen- und
radioaktive Strahlen. Solche Ionisationskammern enthalten einen Ionisationsraum und einen Meßkondensator,
wobei der Ionisationsraum aus in Massenproduktion herstellbaren einfachen Formelementen
gebildet und durch eine gasdichte, hochisolierende Folie .abgeschlossen ist. Der Meßkondensator bildet
mit seinem Dielektrikum gleichzeitig den Abstützisolator mindestens eines Konduktors. Das den erdseitigen
Konduktur bildende Gehäuse der Meßkammer besteht aus einem spanlos verformbaren Metall und
ist mittels einer Verschlußplatte mit Schraubdichtung luftdicht verschließbar.
Diese in den Grundzügen beschriebene Anordnung hat den Nachteil, daß bei häufigem Gebrauch jedesmal
Wasserdampf aus der Luft in das Innere der Ionisationskammer dringt, der die Entladezeit des Kondensators
mindert und falsche Meßergebnisse vortäuschen kann. Gleichzeitig erlaubt es diese Anordnung nicht,
mit einfachen Mitteln die Meßkammer in der Maßanfertigung genau zu kalibrieren und schädliche
Räume zu vermeiden, eine Notwendigkeit, die im sogenannten Blitzbetrieb (flash) gegeben ist.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß in einem Konduktor, einem Teil des
Gehäuses und der Verschlußplatte oder in einem dieser Teile ein Trockenmittel, z. B.Blau-Gel, angeordnet ist,
das sich in einer wasserdampfdurchlässigen, jedoch staubdichten Umhüllung befindet, vorzugsweise in
einem abgeschweißten Plastikschlauchstück; An Stelle des Plastikschlauchstückes können die Blau-Gel-Körner
auch mit einer dünnen Plastikhaut im Tatichverfahren überzogen und eingebracht werden. Zweckmäßigerweise
erhält die Verschlußplatte auf ihrer Außenseite eine derartige Formgebung, daß sie nur
mit Spezialwerkzeugen zu öffnen ist. Diese Verschlußplatte ist außerdem an der Innenseite mit einem Dichtungsmittel
geringen Dampfdruckes versehen, das Aussparungen für den Durchtritt der Innenluft zum
Trockenmittel besitzt. Der eine Belag des Meßkondensators ist mit dem axial angeordneten, außen graphitierten
Hohlkonduktor verbunden, der in seinem Inneren ebenfalls eine Trockensubstanz enthält. Der andere
Belag ist mittels einer Ring- oder Nutkontaktvorrichtung mit dem Boden der Außenhülle unter extremer
Kleinhaltung des schädlichen Volumens derart verbunden, daß zur Erhaltung des vollen Isolationsweges zwischen dem Konduktor und der gegenüberliegenden
erdseitigen Kontaktvorrichtung unterschiedliche Folienteile des Kondensators berührt werden.
Vor der Montage wird der Folienkondensator von einer elastisch vorgespannten metallischen oder isolierenden
geschlitzten Hülle umschlossen, derart, daß Meßkammer für Röntgen- und
radioaktive Strahlen
radioaktive Strahlen
Anmelder:
Hilmar. Kristensen,
Hamburg -Altoüa, Eibchaussee 26,
Hamburg -Altoüa, Eibchaussee 26,
und Dr.-Ingi Brank Früngel,
Hamburg-Rissen, Wittenbergener Weg 79
Hamburg-Rissen, Wittenbergener Weg 79
durch die Vorspannung seine Kapazität konstant gehaltenwird. Aus Stabilitätsgründen liegt die denMeß-
und Ladekontakt tragende Folie zwischen zwei gleichartigen Scheiben. Die aus Edelmetall hergestellten
Kontakte sind in der Mitte der Folie vakuumdicht angeordnet und werden z. B. durch Verschweißung
zweier Kontaktniete, die durch die Folie gedrückt sind, in ihr befestigt. Zur Durchführung der Messung ist
ein hochisolierender Meßstift vorgesehen, der nach Abnahme der Verschlußplatte den Kontaktniet in me-"
tallischen Kontakt mit dem Konduktor bringt, und zwar unter hilfsweiser automatischer Druckbegrenzung,
damit eine Verformung und Kapazitätsveränderung
vermieden wird. Zur Vermeidung weiterer Schraubverbindungen stützen sich mit Ausnahme der
Verschlußplatte sämtliche Bauelemente einschließlich der Kondensatorhalterung-gegenseitig ab und werden
nach der Montage durch einen Spannring fixiert. Die Kalibrierung dieser Ionisationskammer oder ihre willkürliche
Volumenwahl ist durch-Dicken- und Höhenwahl einer Einschubhülse festlegbar. Das Verhältnis
von Durchmesser zur Höhe der Meßkammer liegt aus Stabilitätsgründen bei 1 :2. Ihr Gesamtdurchmesser
ist geringer als 1,5 cm, eingerechnet der die Meßkammer einhüllenden beschreibbaren Blechhülle. Die
Außenhülle und/oder der umhüllende Mantel besteht aus einem der menschlichen Haut verträglichen und
zugleich beschreibbaren Material. Außerdem ist der erdseitige Konduktor der Meßkammer zugleich Wickelkörper
für Schreibmaterial.
Eine Ionisationsmeßkammer nach der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
18ΟΪ 679/284
In Fig. 1 ist 1 die äußere zylindrische Hülle, die vorwiegend aus einem spanlos verformbaren Material
besteht, das zugleich als Schriftträger geeignet ist. Die Hülle ist einseitig durch den Boden 2 geschlossen,
die andere Seite durch einen Deckel 3 mittels Schraub- 5,
Verschluß 4 und Dichtungsplatte 5. Durch Anbringung von Sacklöchern 6 ist die Platte nur mittels Spezialschlüssel
zu öffnen. Im Innenteil des Deckels ist ein Trockensubstanzbehälter 7 angeordnet, z. B. in Form
eines Plastikschlauches, in den Silica- oder Blau-Gel eingefüllt ist und der beiderseitig verschweißt sein
kann. Es zeigt sich, daß infolge der Wasseraufnahmefähigkeit der meisten plastisch verformbaren Substanzen
selbst eingeschweißtes Gel noch seine trocknende Wirkung durch die Wandung hindurch auzuüben ver- *5
mag. Der Innenraum des Gerätes ist der Trockenwirkung auszusetzen, beispielsweise mittels öffnungen
8 in der Dichtungsplatte 5. Die Platte selbst soll aus einem Material bestehen, das im verwendeten
Temperaturarbeitsbereich einen geringen Dampfdruck hat und keine organischen Dämpfe mit isolationsmindernden
Einflüssen abgibt. Geeignet ist z. B. Vakuumgummi oder auch Siliconedichtungsmaterial. Im Zeichnungsbeispiel
ist im Inneren des Gerätes, abgestützt durch einen Federring 9 und eine Hülse 10, ein
Scheibenpaar 11-11 angeordnet, zwischen dem eine gut isolierende, elastisch verformbare und dabei mechanisch feste Folie 12 liegt, die in Achsnähe einen
Kontaktniet 13 besitzt. Das Material ist so in seiner Stärke zu wählen, daß der Kontaktniet 13 um eine
kleine Strecke 14 auf den Konduktor 15 kontaktschließend bewegbar ist. Hierfür ist Polyvinylchlorid, Polyäthylen
oder sogenanntes Hostaphan geeignet. Der Konduktor 15 enthält in seinem Inneren, zweckmäßig
durch eine Plastikhülle gegen Staubaustritt umschlossen, Trockensubstanz 16, während er an seinem Oberteil
17 gute Kontakteigenschaften aufweisen muß, z. B. durch Versilberung, und auf seiner zylindrischen
Außenhaut 18 in üblicher Weise graphitiert ist. Mittels einer Verschraubung 19 ist der Konduktor in der
Achse des Kondensators 20 befestigt, mit dessen einem Belag er metallisch in Kontakt steht. Der graphitierte
Ring 22 dient mit seiner Dicke 23 und seiner Höhe zur Kalibrierung des Nutzraumes 24 und zur
Herstellung des erforderlichen Abstandes 21 vom Konduktor. Die innere Seite des Ringes 22 sowie die
Innenseite der innenliegenden Scheibe 11 ist wiederum in üblicher Weise graphitiert. Eine weitere
Scheibe 25 kann nützlich sein als untere Abgrenzung des Ionisationsmeßraumes 24, zugleich um den Kondensator
mit seinen Folien vom Meßraum zu trennen. Diese Maßnahmen sind wichtig bei intensiven Strahlungsblitzen
mit anschließend vagabundierenden Elektronen, aus organischem Material stammend. Die
ganze Meßkammer ist umschlossen von Formstücken, die im Massenproduktionsverfahren herstellbar sind.
Die Änderung der Abmessungen des Ringes 22 gestattet eine sehr genaue Festlegung des Volumens 24
auf vorgegebene Volumina, wie z.B. das Norm volumen von 1 cm3. Es ist darauf zu achten, daß der Abschlußring
25 keinesfalls mit den Folien des Meßkondensators in Berührung steht, um die für lange Halbwertszeit
wichtige Folienisolation nicht zu mindern. Der Meßkondensator selbst wird zweckmäßig durch
eine Kunststoff- oder Metallhülle 26 vor der Montage vorgespannt eingefaßt, z. B. durch Verwendung eines
geschlitzten Zylinders. Durch diese mechanische Vorspannung ist die kapazitive Konstanz des Folienkondeusators
verbessert. Dieser Zylinder selbst kann zur Festlegung exakter Toleranzwerte wiederum durch
einen Stützring 27 in Distanz zum Boden gehalten werden. Naturgemäß kann ein Teil der Stützringe
auch durch Formgestaltung des Gehäuses 1 von vornherein entbehrlich gemacht werden, etwa durch Verwendung
eines Formstückes, das stufenweise Absätze aufweist.
Um den unteren Totraum 28. der in die Ionisationsmessung als Streufaktor eingehen würde, so klein
wie möglich zu halten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ring27 bzw. der ihm entsprechende
Vorsprung so ausgelegt, daß ein minimales Volumen resultiert, und die beiden gegenüberliegenden Belegverbindungen
nicht eine gleiche Isolierfolienwindung des Wickelkondensators berühren. Die Verbindung des
anderen Kondensatorbeleges 30 geschieht zweckmäßig durch einen kleinen Andruckring 29, derart, daß dieser
zugleich Kontaktgabe zum Boden bewirkt und die Höhe des schädlichen Raumes 28 klein hält, z. B. auf
0,5 mm. Hilfsweise kann am Boden ebenfalls ein mit Trockensubstanz gefüllter Ring 31 wie im Deckel angeordnet
sein. Die Menge der gesamten Trockensubstanz wird man so auslegen, daß sie einem vielmaligen
Öffnen und Messen mit dem Gerät entspricht und beispielsweise zum lOOmaligen Trocknen des ganzen
Luftvolumens nach öffnen und Messen in feuchter Raumluft ausreicht.
Nach Öffnen des Deckels 3 kann man gemäß Fig. 2 den Meßkondensator in eine Aufnahmevorrichtung 32
mit einer hochisolierenden Platte 33 und einem Andruckstift 34 einführen, der alsdann die Kunststoffmembran
12 in die Stellung 12a und damit den Niet 13 in Kontakt mit dem Konduktorende 17 bringt. Der
Stift 34 ist alsdann mit einer Elektrometerschaltung üblicher Art verbunden, so daß der Ladungsverlust
des Meßkondensators ablesbar ist und anschließend Neuladung auf den nominalen Spannungsbetrag erfolgt.
Den Andruck des Stiftes 34 wird man mit einer Feder begrenzen, damit bei Kontaktgabe jegliche Verformung
der Meßkammer ausgeschlossen bleibt.
Hilfsweise kann man die Hülle 1 mit Linien oder sonstigen Schreibhilfen versehen, so daß numerische
Aufzeichnungen in dem weichen metallischen Material möglich sind (Dosiseintragungen u. dgl.); man kann
aber auch gemäß Fig. 3 den ganzen Meßkondensator in eine Hülle 35 einsetzen, wobei zwischen 1 und 35
in dem Zwischenraum 36 ein beschreibbares Material, z. B. Ölleinwand, aufgerollt ist, auf dem umfangreiche,
zu dieser Ionisationskammer und ihrem Besitzer gehörige Notierungen über Bestrahlungsmengen aufgezeichnet
werden können. Gemäß Fig. 4 ist aber auch die Hülle 1 mit einem Blechgürtel 37 umspannbar, auf
dem alsdann die Notizen aufgebracht werden können und der zugleich z. B. im militärischen Gebrauch als
Kennmarke dienen kann. Zu diesem Zweck ist es wichtig, den Durchmesser der Hülle 1 so klein wie möglich
zu halten, um ein bequemes Tragen zu gewährleisten, welche Aufgabe durch sinngemäße Wahl des lonisationsraumes
24 und der Größe des Kondensators 20 leicht durchzuführen ist.
Claims (13)
1. Meßkammer für Röntgen- und radioaktive Strahlen mit einem Ionisationsraum und einem
Meßkondensator, bei der der Ionisationsraum aus in Massenproduktion herstellbaren einfachen
Formelementen gebildet und durch eine gasdichte, hochisolierende Folie abgeschlossen ist, wobei der
Meßkondensator mit seinem Dielektrikum gleichzeitig den Abstützisolator mindestens eines Kon-
duktors bildet, und das den erdseitigen Konduktor bildende Gehäuse der Meßkammer aus einem spanlos
verformbaren Metall besteht und mittels einer Verschlußplatte mit Schraubdichtung luftdicht
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Konduktor, einem Teil des Gehäuses und
der Verschlußplatte oder in einem dieser Teile ein Trockenmittel, ζ. B. Blau-Gel, angeordnet ist, das
sich in einer wasserdampfdurchlässigen, jedoch staubdichten Umhüllung befindet, vorzugsweise in
einem abgeschweißten Plastikschlauchstück.
2. Meßkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trockenmittel Blau-Gel-Körner,
mit einer dünnen Plastikhaut im Tauchverfahren überzogen, eingebracht sind.
3. Meßkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versdhlußplatte auf ihrer
Außenseite eine derartige Formgebung aufweist, daß sie nur mit SpezialWerkzeugen zu öffnen ist,
und an der Innenseite mit einem Dichtungsmittel geringen Dampfdruckes versehen ist, das Aussparungen
für den Durchtritt der Innenluft zum Trockenmittel (8) besitzt.
4. Meßkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Belag des Meßkondensators verbunden ist mit dem axial angeordneten,
außen graphitierten Hohlkonduktor, der in seinem Inneren Trockensubstanz enthält, und der andere
Belag mittels einer Ring- oder Nutkontaktvorrichtung (29) mit dem Boden der Außenhülle
unter extremer Kleinhaltung des schädlichen Volumens (28) derart verbunden ist, daß zur Erhaltung
des vollen Isolationsweges zwischen dem Konduktor und der gegenüberliegenden erdseitigen
Kontaktvorrichtung unterschiedliche Folienteile des Kondensators (20) berührt werden.
5. Meßkammer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienkondensator
von einer elastisch vorspannenden metallischen oder isolierenden geschlitzten Hülle (26) vor der
Montage umschlossen wird, derart, daß durch die Vorspannung seine Kapazität konstant gehalten
wird.
6. Meßkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meß- und Ladekontakt
(13) tragende Folie (12) zwischen zwei gleichartigen Scheiben (11) liegt.
7. Meßkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Edelmetallkontakt vakuumdicht
in der Mitte der Folie angeordnet ist, z. B. durch Verschweißung zweier Kontaktniete, die
durch die Folie gedrückt sind.
8. Meßkammer nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der
Messung ein hochisolierender Meßstift (34) vorgesehen ist, der nach Abnahme der Verschlußplatte
den Kontaktniet (13) in metallischen Kontakt mit dem Konduktor (17) bringt unter
hilfsweiser automatischer Druckbegrenzung zur Vermeidung von Verformung und Kapazitätsveränderung.
9. Meßkammer nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Verschlußplatte
sich sämtliche Bauelemente einschließlich der Kondensatorfialterung gegenseitig
abstützen und naclhi Montage durch einen Spannring (9) fixiert sind, so>
daß weitere Schraubverbindungen vermieden sind.
10. Meßkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierung oder willkürliche
Volumenwahl des Ionisationsraumes durch Dicken- und Höhenwahl einer Einschubhülse (22)
festlegbar ist und das Verhältnis von Durchmesser zur Höhe (oder umgekehrt) der Meßkammer
aus Stabilitätsgründen bei 1 : 2 liegt.
11. Meßkammer nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gesamtdurchmesser
geringer als 1,5 cm ist und eine einhüllende beschreibbare Blechhülle (37) die Meßkammer umschließt.
12. Meßkammer nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennz ei dhnet, daß die Außenhülle und/oder
der umhüllende Mantel aus einem der menschlichen Haut verträglichen, zugleich beschreibbaren
Material besteht.
13. Meßkammer nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erdseitige Konduktor
der Meßkammer zugleich Wickelkörper für Schreibmaterial ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift C 6019 VIIIc/21g (bekanntgemacht
am 15. 11.1956);
USA.-Patentschrift Nr. 2 696 564.
USA.-Patentschrift Nr. 2 696 564.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 8Ο9·679·/2Μ 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK31838A DE1044293B (de) | 1957-05-02 | 1957-05-02 | Messkammer fuer Roentgen- und radioaktive Strahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK31838A DE1044293B (de) | 1957-05-02 | 1957-05-02 | Messkammer fuer Roentgen- und radioaktive Strahlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044293B true DE1044293B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=7219280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK31838A Pending DE1044293B (de) | 1957-05-02 | 1957-05-02 | Messkammer fuer Roentgen- und radioaktive Strahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044293B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138871B (de) * | 1959-02-06 | 1962-10-31 | Vakutronik Dresden Veb | Nach dem Kapazitaetsaufladeprinzip arbeitende, in eine getrennte Auflade- und Messvorrichtung einsetzbare Kondensatorionisationskammer |
DE1169041B (de) * | 1960-06-09 | 1964-04-30 | Landis & Gyr Ag | Ionisationskammer-Dosimeter |
DE1210493B (de) * | 1962-09-10 | 1966-02-10 | Manuf Belge De Lampes Et De Ma | Dosismessgeraet zum Messen ionisierender Strahlung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2696564A (en) * | 1951-06-27 | 1954-12-07 | Philip E Ohmart | Radio electric generator |
-
1957
- 1957-05-02 DE DEK31838A patent/DE1044293B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2696564A (en) * | 1951-06-27 | 1954-12-07 | Philip E Ohmart | Radio electric generator |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE C6019 (Bekanntgemacht am 15.11.1956) * |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
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DE1210493B (de) * | 1962-09-10 | 1966-02-10 | Manuf Belge De Lampes Et De Ma | Dosismessgeraet zum Messen ionisierender Strahlung |
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